Unterwegs Teil 3 -|- Andacht von Gundi Hornbruch (Daily-Message-Archiv, 24. Jul 2017)

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Die tägliche Andacht Lösung: Die Losung

Andacht Archiv-Nr. 5418

für den 24. Jul 2017 - Autor:

Unterwegs Teil 3

4 Es ist die Hoffnung auf ein ewiges, von keiner Sünde beschmutztes und unzerstörbares Erbe, das Gott in seinem Reich für euch bereithält.

1.Petrus 1,4 *©*
 

1. Petrus 1,3-12: Gelobt sei Gott, der Vater unseres Herrn Jesus! In seinem grenzenlosen Erbarmen hat er uns neues Leben geschenkt. Weil Jesus von den Toten auferstanden ist, haben wir die Hoffnung auf ein neues, ewiges Leben. Es ist die Hoffnung auf ein ewiges, von keiner Sünde beschmutztes und unzerstörbares Erbe, das Gott in seinem Reich für euch bereithält.5 Bis dahin wird euch Gott in seiner Allmacht bewahren, weil ihr an ihn glaubt. Aber am Ende der Zeit, werdet ihr selbst sehen, wie herrlich das unvergängliche Leben ist, das Gott schon jetzt für euch bereithält. Darüber freut ihr euch von ganzem Herzen, auch wenn Gott euch jetzt noch für eine kurze Zeit durch manche Prüfungen führt und ihr viel erleiden müsst. So wird sich euer Glaube bewähren, sich wertvoller und beständiger erweisen als pures Gold, das im Feuer vollkommen gereinigt wurde. Lob, Preis und Ehre werdet ihr dann an dem Tag empfangen, an dem Christus wiederkommt. Ihr habt ihn nie gesehen und liebt ihn doch. Ihr glaubt an ihn, obwohl ihr ihn auch jetzt nicht sehen könnt, und ihr freut euch unbeschreiblich auf den Tag, an dem er wiederkommt. Dann werdet ihr am Ziel eures Glaubens sein: Ihr seid gerettet für alle Ewigkeit. Die Propheten haben danach gesucht und geforscht, und sie haben vorausgesagt, wie reich Gott euch beschenken wird, wenn Christus kommt. In ihnen wirkte bereits der Geist Christi. Sie hatten auch schon erkannt, wann und auf welche Weise Christus leiden musste. Ebenso hatten sie seine Herrlichkeit vorausgesehen, die danach folgt. Gott hatte sie wissen lassen, dass diese Botschaft nicht ihnen selbst galt, sondern euch. Nun ist sie euch verkündigt worden, und zwar von den Männern, die euch das Evangelium gebracht haben. Gott hatte sie dazu mit dem Heiligen Geist ausgerüstet. Was euch erwartet, ist so unvorstellbar, dass selbst die Engel gern mehr davon erfahren würden.
Wo gehe ich hin?
Die Raupe verlässt ihren Futterplatz zur Verpuppung. Ein Kind sagte mal: sie spinnt sich danach ein. Darin wird aus der Raupe ein schöner Schmetterling. Der Falter sprengt im Frühjahr die Hülle und schlüpft aus. Wo gehen wir hin?
zu einem Erbe (V.4): Wir werden unvergänglich. Es wird im ewigen kein Streit oder Neid mehr geben. Unser Leben und unsere Person erhalten einen Wert und keiner kann diesen Wert wertlos machen. Wie viel kann man gerade in dem Bereich hier auf dieser Erde kaputt machen. Aus dem ewigen Leben kann uns keiner mehr herausholen.
Seligkeit der Seelen (V.5.10): Wir sind am Ziel, wir sind ewig gerettet und dürfen Jesus sehen. Gott gig uns nach, lud uns immer wieder zu sich ein und nun wohnen wir bei ihm. Keine Sünde trennt uns mehr von ihm.
Botschaft der Propheten (V.10-11): Die Propheten ermutigen uns an der Sache zu bleiben. Durch sie lässt Gott uns sagen, wie schön es werden wird.
Begierde der Engel (V.12): Das Wort Begierde ist eher negativ besetzt. Sie beherrscht uns. Mit der Entscheidung, Jesus als Freund zu haben, werden wir aber begierig zu sehen, was wir mit Gott erleben und we es später sein wird (Eph.3,10). Schön, wenn diese Begierde das Leben und meinen Alltag bestimmt.
Während meiner eigenen Schulzeit las ich ungerne Parabeln. Später hörte ich mal eine von Lindolfo Weingärtner, die hier passt: Eine stachelige Raupe sprach zu sich selbst: „Was man ist, das ist man! Man muss sich annehmen, wie man ist. Die Fakten zählen. Der Rest ist Träumerei. Das sagt meine Lebenserfahrung.“ Als die Raupe dies sagte, flog neben ihr ein wunderbarer Schmetterling auf.
Vielleicht können wir als Christen harmonischer miteinander umgehen, wenn wir in den anderen mehr den Schmetterling als die Raupe sehen. Das wünsche ich dir heute.

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