Daily-Message - die tägliche Kurzandacht http://daily-message.de Jeden Tag mit einem Wort Gottes beginnen de-de 2002-2024 by daily-message.de Sun, 08 Dec 2024 01:00:00 +0100 Daily-Message - die tägliche Kurzandacht http://daily-message.de/titel.gif http://daily-message.de Umgeben! - Daily-Messagehttp://daily-message.de/archiv/archiv8112.php<table border='1' width='90%'> <tr><td width='190' align='center' valign='center'> <img src='http://daily-message.de/small.gif'></td> <td colspan=2><font size=4>Umgeben!</font><br>Auf einmal war der Engel von einem großen himmlischen Heer umgeben, und sie alle priesen Gott mit den Worten: »Ehre sei Gott im höchsten Himmel und Frieden auf Erden für alle Menschen, an denen Gott Gefallen ha (Lukas 2,13-14)</td></tr> <tr><td colspan=3>Ein vorletztes Mal betrachte ich den Kalender, der uns durch das gesamte Jahr begleitet hat.<br><br>„Umgeben“ ist das Wort auf dem Blatt, welches mich zum Nachdenken anregt.<br><br>Bei umgeben denke ich zuerst an mein Umfeld, meine Umgebung sozusagen. Wer oder was umgibt mich, was geschieht rund um mich?<br> <br>Zuallererst umgibt mich meine Familie, mein Ehemann, meine Kinder und die gestern betrachteten Enkelkinder. <br><br>Zu meiner Umgebung gehören aber auch die Gemeinde, die Freunde und die Menschen und Kollegen auf meiner Arbeitsstelle. <br><br>Meine Nachbarn sind auch in meiner Umgebung zu finden. <br><br>Das Leben mit den Menschen in meinem Umfeld umgibt mich!<br> <br>Gedanken haben die Macht uns zu umgeben, oftmals saß ich schon im Gedankenkarusell und konnte nicht entfliehen.<br> <br>Umgeben kann auch einhüllen, ummanteln bedeuten, welches für mich mit Geborgenheit verbunden ist. <br><br>Geborgenheit und Liebe gehen Hand in Hand. In der Familie erleben wir definitiv dieses umgeben.<br><br>Aber auch im Glauben, Gott selbst umgibt uns mit seiner Liebe! <br><br>(Johannes 3:16)<br>Denn so hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen einzigen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren geht, sondern ewiges Leben hat.<br><br>In einigen Tagen feiern wir Weihnachten und gedenken der Geburtsstunde von Jesus. Gott sandte seinen Sohn zu uns, um uns zu retten. <br><br>Jesus wurde geboren und ein Engel verkündete es den Hirten!<br><br>JESUS DER RETTER IST DA! <br><br>Auf einmal war der Engel von einem großen himmlischen Heer umgeben, und sie alle priesen Gott mit den Worten: »Ehre sei Gott im höchsten Himmel und Frieden auf Erden für alle Menschen, an denen Gott Gefallen hat!“<br><br>Jesus ist Gottes Geschenk an uns. Danke Vater für deine umgebende Liebe!<br><br>Seid herzlichst gesegnet, eure<br> <a href='http://daily-message.de/archiv/archiv8112.php'>[mehr]</a><br><a href='http://daily-message.de/uebersichtn.php?name=Rosemarie%20Schauer'>Rosemarie Schauer</a></td></tr> <tr><td> <a href='http://www.andyhoppe.com/'><img src='http://www.andyhoppe.com/count/?id=1280809613' style='border:none' /></a> </td> <td><a href='http://partner-projekt.de'>Daily-Message - der Shop</a></td> <td><a href='https://www.paypal.com/cgi-bin/webscr?cmd=_s-xclick&hosted_button_id=LVK4L6FQVGWCL'>Spenden an die Daily-Message (PayPal)</a></td></tr> </table>http://daily-message.de/archiv/archiv8112.phpSun, 08 Dec 2024 01:00:00 +0100 Keine Enkelkinder für Gott? - Daily-Messagehttp://daily-message.de/archiv/archiv8111.php<table border='1' width='90%'> <tr><td width='190' align='center' valign='center'> <img src='http://daily-message.de/small.gif'></td> <td colspan=2><font size=4>Keine Enkelkinder für Gott?</font><br>Seht, welch eine Liebe uns der Vater gegeben hat, dass wir Kinder Gottes heißen sollen! Und wir sind es. (1.Johannes 3:1)</td></tr> <tr><td colspan=3>In ein paar Tagen ist wieder ein Jahr durchlebt. Ich freue mich, denn heuer war ein besonderes Jahr. Im Oktober durften wir ein neues Enkelkind begrüßen und im Moment warten wir auf ein weiteres. Ja, wir sind gesegnete Großeltern, denn insgesamt dürfen wir uns schon über sechs liebe Geschöpfe freuen, unsere Enkelkinder! <br><br>Die Zeit verrinnt und ich staune, wie schnell die Kids heranwachsen. Zwei davon sind schon im Teenager- und Jugendalter, eins dem Kleinkindalter entwachsen.<br><br>Am Montag war ich mit meiner 14-jährigen Enkelin am Abend einkaufen und dann beim Chinesen essen und wir hatten sehr gute Gespräche, welche sich hauptsächlich über die Schule drehten. Es war eine sehr bereichernde Zeit für uns beide.<br><br>Mit der fünfjährigen hatte ich am Donnerstag einen herzhaften Omi - Nachmitttag und ich staune oftmals, was aus dem goldigen Mündchen herauskommt. Sie ist ein aufgewecktes Mädchen und eine sehr selbstbewusste junge Dame, die mir viel zu erzählen weiß. Im November feierte sie ihren Geburtstag und gestern ließ sie mich wissen, dass sie sich mittlerweile schon an ihr fünfjähriges Leben gewöhnt hätte. Beim Kekse backen und Sterne malen plauderte sie unentwegt über ihr sehr bewegtes Leben.<br><br>Gestern hatten wir Besuch von unserem 16 Monate alten Enkelbuben, der mittlerweile die Welt mit Hand und Fuß zu erkunden beginnt. Es ist sehr aufregend für alle, das Kind heranwachsen zu sehen und wir staunen über seine rasche Entwicklung. Er besitzt einen festen Willen, den er mitunter lauthals kundtut.<br><br>(Sprüche 17:6) <br>Enkelkinder sind der Ruhm der Alten; Eltern sind der Stolz ihrer Kinder.<br><br>Ja, Eltern sein ist schön, doch Großeltern zu sein ist ein wunderbares Geschenk und ein Vorrecht. Wir beten täglich um Segen für unsere geliebte Schar. Einerseits ist es uns wichtig, dass sie bewahrt bleiben, was aber noch wichtiger ist, dass sie zu Gottes Kindern werden. Denn auch wenn sie uns von Gott gegeben sind, (Psalm 127:3 ) müssen sie selbst eine Beziehung zu Jesus haben, um in die Gottes Kindschaft aufgenommen zu werden.<br><br>Es steht fest, wir Menschen brauchen Kinder, um Enkelkinder zu bekommen, aber Gott selbst hat durch die notwendige Selbstentscheidung für seinen Sohn keine Enkelkinder. Jeder Mensch wird nur durch die Annahme von Jesus zum Kind Gottes! <br><br>Ist Gott dein Vater?<br><br>Seid herzlichst gesegnet, eure <br> <a href='http://daily-message.de/archiv/archiv8111.php'>[mehr]</a><br><a href='http://daily-message.de/uebersichtn.php?name=Rosemarie%20Schauer'>Rosemarie Schauer</a></td></tr> <tr><td> <a href='http://www.andyhoppe.com/'><img src='http://www.andyhoppe.com/count/?id=1280809613' style='border:none' /></a> </td> <td><a href='http://partner-projekt.de'>Daily-Message - der Shop</a></td> <td><a href='https://www.paypal.com/cgi-bin/webscr?cmd=_s-xclick&hosted_button_id=LVK4L6FQVGWCL'>Spenden an die Daily-Message (PayPal)</a></td></tr> </table>http://daily-message.de/archiv/archiv8111.phpSat, 07 Dec 2024 01:00:00 +0100 An so manchen Tagen… - Daily-Messagehttp://daily-message.de/archiv/archiv8110.php<table border='1' width='90%'> <tr><td width='190' align='center' valign='center'> <img src='http://daily-message.de/small.gif'></td> <td colspan=2><font size=4>An so manchen Tagen…</font><br>Fürwahr, er hat unsere Krankheit getragen und unsere Schmerzen auf sich geladen; wir aber hielten ihn für bestraft, von Gott geschlagen und niedergebeugt. (JESAJA 53:4)</td></tr> <tr><td colspan=3>An so manchen Tagen fühle ich mich sehr verzagt, weil die Last der Krankheit und der Zweifel an mir nagt.<br>An so manchen Tagen bin ich hilflos und so leer.<br>Und doch sagst du mir immer wieder: Kind, ich liebe dich so sehr.<br>An so manchen Tagen hab ich große Angst vorm Leben.<br>Oft beginnt mein Herz im innersten zu zittern und zu Beben.<br><br>An so manchen Tagen ist große Freude mein liebster Gast!<br>Denn ich weiß es wieder, was du mir Gutes gegeben hast.<br>An so manchen Tagen möchte ich jubeln und singen!<br>Ich wünsch mir, die schönsten Lieder mögen zu deinem Thron hinauf klingen!<br><br>So wunderbar, wie dein Licht in mein Herz hinein schien, genau so schrecklich wollen dunkle Gedanken mich in die Tiefe zieh’n.<br>An so manchen Tagen spür‘ ich, der Feind versucht es wieder neu.<br>Dann rufe ich zu dir, denn ich weiß ja, du bist treu.<br>Du, oh, Herr, holst mich aus den Dornen der Trauer heraus.<br>Du nimmst mich bei der Hand, und führst mich auf sicherem Weg nach Haus.<br>Schweigend und Staunend kann ich nur vor dir stehen.<br>Ja, ganz neu darf ich deine Güte sehen.<br>Wieder weiß ich es, du hast auch in der Nacht mein Leben in deinen Händen gehalten.<br>Du selbst schicktest fort die mich bedrohenden Gestalten.<br>Erdrückende Gedanken müssen vor dir, mein Heiland, fliehen.<br>In Ehrfurcht anbetend möcht‘ ich zu deinen Füßen Knien!<br>Die vielen Fragen, kann vieles nicht verstehen.<br>Doch, Herr, ich vertraue dir, du lässt mich auf deinen gebahnten wegen gehen.<br>Darum soll mein Loblied zu deinem Thron hinauf klingen.<br>Von ganzem Herzen, ja, von ganzem Herzen möchte ich nur dir alleine singen! <a href='http://daily-message.de/archiv/archiv8110.php'>[mehr]</a><br><a href='http://daily-message.de/uebersichtn.php?name=Martina%20Gohl'>Martina Gohl</a></td></tr> <tr><td> <a href='http://www.andyhoppe.com/'><img src='http://www.andyhoppe.com/count/?id=1280809613' style='border:none' /></a> </td> <td><a href='http://partner-projekt.de'>Daily-Message - der Shop</a></td> <td><a href='https://www.paypal.com/cgi-bin/webscr?cmd=_s-xclick&hosted_button_id=LVK4L6FQVGWCL'>Spenden an die Daily-Message (PayPal)</a></td></tr> </table>http://daily-message.de/archiv/archiv8110.phpFri, 06 Dec 2024 01:00:00 +0100 Sonnenseite - Schattenseite - Daily-Messagehttp://daily-message.de/archiv/archiv8109.php<table border='1' width='90%'> <tr><td width='190' align='center' valign='center'> <img src='http://daily-message.de/small.gif'></td> <td colspan=2><font size=4>Sonnenseite - Schattenseite</font><br>Denn im Schatten ist, wer Weisheit hat, im Schatten, wer Geld hat; hat der Gewinn der Erkenntnis ist dieser, das die Weisheit ihren Besitzern Leben gibt. (Prediger 7,12)</td></tr> <tr><td colspan=3>Jeder Mensch kennt wahrscheinlich Sonnenseiten und Schattenseiten in seinem Leben. Die Sonnenseiten genießt man und sie sollen nie enden. Wir meinen günstige Umstände und ein angenehmes Leben. Die Schattenseiten wünscht man sich schnell vorbei. Wir meinen den Nachteil in irgendeiner Sache.<br><br>Bei meinen Auslandsreisen lernte ich aber etwas anderes. In heißen Ländern ist es genau umgekehrt. Das Arbeiten in der Hitze auf der Plantage ist anstrengend und beschwerlich. Luxus ist es dann, wer sich im Schatten aufhalten kann.<br><br>Salomo sagt in dem Vers, dass Weisheit und Geld, geistige und materielle Überlegenheit dem Menschen auf der Welt einen bevorzugten Platz verschaffen. Der Prediger betrachtet die Dinge aus irdischer Sicht. Er sieht sie menschlich, ohne Gottes Führung. <br><br>Der Prediger kennt Gott und sagt ''aber''. Die Weisheit kann den Menschen über die irdische Vergänglichkeit hinausführen. Den materiellen Besitz braucht er nicht dafür. Damit ist nicht die menschliche Weisheit gemeint.<br><br>Die wirkliche Weisheit, die Leben gibt, findet man nicht, wenn man das Leben aus weltlicher Sicht sieht. Die wahre Weisheit kommt von oben. Wo finden wir aber diese Weisheit? Aktuell immer in der Bibel. In Jesus kam sie als Baby und Ansprechpartner....auf die Welt. <br>In der Adventszeit denken wir an seine Ankunft, seinen Geburtstag und letztlich an seine gesamte Rettungsaktion für uns, da er am Kreuz für unsere Sünden starb.<br><br>Ich wünsche allen besinnliche Ruheinseln über den Tag verteilt, um sich für die Geburtstagsfeier vorzubereiten. <a href='http://daily-message.de/archiv/archiv8109.php'>[mehr]</a><br><a href='http://daily-message.de/uebersichtn.php?name=Gundi%20Hornbruch'>Gundi Hornbruch</a></td></tr> <tr><td> <a href='http://www.andyhoppe.com/'><img src='http://www.andyhoppe.com/count/?id=1280809613' style='border:none' /></a> </td> <td><a href='http://partner-projekt.de'>Daily-Message - der Shop</a></td> <td><a href='https://www.paypal.com/cgi-bin/webscr?cmd=_s-xclick&hosted_button_id=LVK4L6FQVGWCL'>Spenden an die Daily-Message (PayPal)</a></td></tr> </table>http://daily-message.de/archiv/archiv8109.phpThu, 05 Dec 2024 01:00:00 +0100 Kein fruchtloses Leben - Daily-Messagehttp://daily-message.de/archiv/archiv8108.php<table border='1' width='90%'> <tr><td width='190' align='center' valign='center'> <img src='http://daily-message.de/small.gif'></td> <td colspan=2><font size=4>Kein fruchtloses Leben</font><br>''Lass aber auch die Unseren lernen, sich hervorzutun mit guten Werken, wo sie nötig sind, damit sie kein fruchtloses Leben führen''. (Titus 3,14)</td></tr> <tr><td colspan=3>Eine beim Menschen angekommene, nichts bewirkende Gnade, wäre ein Widerspruch in sich selbst. Das wäre so, wie ein liebevoll zubereitetes Festmahl, daß man anschließend in die Biotonne wirft, und sich gleichzeitig über die Verschwendung von Lebensmitteln beschwert. Gnade geht alleine von Gott aus, aber die guten Taten tun sich nicht von alleine, auch wenn Gott sie für uns vorbereitet (Epheser 2,10). Sind wir hier aufmerksam und bemüht, tun wir das, was in Römer 12,21 steht: ''Lass dich nicht vom Bösen überwinden, sondern überwinde das Böse mit Gutem''. Blinder Aktionismus ist hier nicht gemeint, also ''gute Taten'' an allem und jedem ob das Sinn macht oder nicht und gewollt ist oder nicht. Paulus betont bei den Werken, daß sie getan werden sollen, ''wo sie nötig sind''. Das impliziert dann eben auch, daß es möglich ist, seine Dienste (selbst wenn es gut gemeint ist) zu deplatzieren. Andererseits ist es auch kein Verbrechen, wenn man manche Situationen falsch einschätzt - man lernt daraus. Wie erwähnt schreibt Paulus in Epheser 2,10: ''Denn wir sind sein Werk, geschaffen in Christus Jesus zu guten Werken, die Gott zuvor bereitet hat, dass wir darin wandeln sollen''. Das beinhaltet dann eben auch, daß wir unsere Augen offen halten und eine gewisse Sensibilität für Situationen entwickeln und uns zu eigen machen. Ignoranz und selbst auferlegte Unempfindlichkeit sowie hochmütiges Desinteresse in Momenten, wo meine Hilfe (mein zuhören) und meine guten Taten angebracht wären, können dann auch zur Sünde werden. Jakobus stellt fest: ''Wer nun weiß, Gutes zu tun, und tut's nicht, dem ist's Sünde'' (Jakobus 4,17). Darum werden wir auch aufgefordert unsere eigenen Werke (nicht die von anderen) ernsthaft zu prüfen - Galater 6, 4-5: ''Ein jeder aber prüfe sein eigenes Werk; und dann wird er seinen Ruhm bei sich selbst haben und nicht gegenüber einem andern. Denn ein jeder wird seine eigene Last tragen''. Es ist nicht jeder für jedes gute Werk auch geeignet und die richtige Person.<br><br>Man kann sich auch falsche Lasten aufladen, indem man sich in Dienste und Aufgaben hineindrängt, die nicht für einen bestimmt sind, und für die man auch nicht begabt ist. Aber wenn man nichts tut, kann man das auch nicht herausfinden. Daß wir unseren Ruhm bei uns selbst haben, bedeutet gewiss nicht, daß wir uns selbst auf die Schulter klopfen sollten, sondern uns einfach darüber freuen dürfen, wenn wir gelegene Zeiten und Situationen tatsächlich und nachweislich zu etwas Gutem nutzen konnten. Hierbei können wir uns auch einander unterstützen und ermutigen. Eine Voraussetzung wäre, daß wir anderen Glaubensgeschwistern auch ermöglichen sie zu sehen und uns auch selbst sehen zu lassen. Darum sollen wir (nach Möglichkeit) zum Beispiel die Gemeindestunden auch nicht versäumen (Hebräer 10, 23-24). Wen man nicht sieht, dem kann man nicht dienen und ihm helfen bzw. nachfragen wie es ihm geht. Das Prinzip der Welt ist, daß man seine Investitionen möglichst doppelt und dreifach auf irgendeine Weise wieder zurück bekommt. Sie verkündet, daß jeder selbst schauen muss wo er bleibt, weil einem sowieso nichts geschenkt wird. So sollten wir als Christen nicht eingestellt sein. Nicht im übertragenen Sinne: ''Eine Hand wäscht die andere'', sondern ich wasche meinem Bruder und meiner Schwester die Füße (Johannes 13,14) und diene (vergebe) ihnen so wie ich es kann, sehe und Gott es führt. Aktive Vergebung ist auch eine gute Tat. Ich sollte nicht in erster Linie dienen um selbst etwas zu bekommen. Mit guten Taten (auch an Ungläubigen) beweisen wir der Welt, daß wir Gottes Kinder sind - wie sollten sie es sonst sehen und erkennen? Aber wir müssen auch keine Angst haben vergessen zu werden und selbst zu kurz zu kommen. In 2. Korinther 9,8 lesen wir: ''Gott aber kann machen, dass alle Gnade unter euch reichlich sei, damit ihr in allen Dingen allezeit volle Genüge habt und noch reich seid zu jedem guten Werk...''. <a href='http://daily-message.de/archiv/archiv8108.php'>[mehr]</a><br><a href='http://daily-message.de/uebersichtn.php?name=Joerg%20Bauer'>Jörg Bauer</a></td></tr> <tr><td> <a href='http://www.andyhoppe.com/'><img src='http://www.andyhoppe.com/count/?id=1280809613' style='border:none' /></a> </td> <td><a href='http://partner-projekt.de'>Daily-Message - der Shop</a></td> <td><a href='https://www.paypal.com/cgi-bin/webscr?cmd=_s-xclick&hosted_button_id=LVK4L6FQVGWCL'>Spenden an die Daily-Message (PayPal)</a></td></tr> </table>http://daily-message.de/archiv/archiv8108.phpWed, 04 Dec 2024 01:00:00 +0100 Wandle vor mir und sei fromm! - Daily-Messagehttp://daily-message.de/archiv/archiv8107.php<table border='1' width='90%'> <tr><td width='190' align='center' valign='center'> <img src='http://daily-message.de/small.gif'></td> <td colspan=2><font size=4>Wandle vor mir und sei fromm!</font><br>''Als nun Abram neunundneunzig Jahre alt war, erschien ihm der HERR und sprach zu ihm: Ich bin der allmächtige Gott; wandle vor mir und sei fromm.'' (1. Mose 17,1)</td></tr> <tr><td colspan=3>Wir haben Rechte! Nicht nur im Sinne unserer Bürgerschaft in einem demokratischen Land, sondern auch als Menschen und Persönlichkeiten vor Gott. Wir können nun unser Leben nach dem Prinzip unserer Rechte ausrichten. Das bedeutet, wir leben mittels unseres Verstandes, der weltlichen, staatlichen Gesetze, unserer eigenen rechtmäßigen Ordnungen und Gepflogenheiten. Das werfen wir sozusagen in die Waagschale. Es ist unser Recht. Niemand könnte uns verurteilen, wenn wir das verlangen und tun was uns zusteht. Vor allem als Christen haben wir nun aber auch das Recht, auf unsere Rechte zu verzichten! Also bewusst einen Schritt zurückzugehen und nicht selbst zu entscheiden, in welche Richtung man gehen oder nicht gehen will (1. Mose 13,9). In der Wüste überließ es Abraham seinem Glaubensbruder Lot sich seinen Weg zu wählen - er suchte keinen Machtkampf sondern Gottes Willen (1. Mose 13,8). Abraham stand über Lot und musste ihn nicht fragen, dennoch tat er es ganz bewusst. Auf diese Weise wird das Natürliche und Rechtmäßige in Geistliches verwandelt! Nicht alles, was Recht ist, ist auch Geistlich! So ein Willensakt meinerseits bedeutet letztlich, daß Gott entscheidet und nicht ich. Auch wenn man dabei manchmal das Gefühl haben könnte, nicht das Optimale aus der Situation herausgeholt zu haben, hat man Vertrauen in Gott investiert - das ist gut! Gott ist kein Mathematiker und Logiker - er rechnet anders und weniger kann manchmal mehr sein und umgekehrt. Es hat einmal jemand gesagt: ''Das Gute ist immer der Feind des Besseren''! <br><br>Wir können als Christen durchaus gute Dinge tun und auch sagen: ''Ich tue Recht und scheue niemanden''! Aber ob dies immer der Wille Gottes ist, ist eine andere Frage. Vor ein paar Jahren warb ein Kaufhaus mit folgendem Spruch: ''Gut ist uns nicht gut genug'' - Genau das ist die Mentalität dieser Welt und vieler ungläubiger Menschen. Das, was angebracht und besser wäre, wird verworfen, damit man mit allerlei Tricks, Überzeugungskunst und Egoismus immer das größte Stück vom Kuchen erhält. Und manchmal bleibt einem im übertragenen Sinne dieses Stück Kuchen dann auch im Hals stecken. Mancher Vorteil wird durch falsche Entscheidungen zum Nachteil. Manchmal steckt im vermuteten und augenscheinlich größten Vorteil, letztlich doch nur ''der Wurm'' drin. Das Aufgeben und Abgeben des eigenen Rechts stellt uns vor so manche Charakterprüfung - Gott interessiert es, wie wir uns entscheiden und was uns wirklich wichtig ist. Geht es immer nur um das eigene Wohlbefinden oder sind noch andere Dinge in unserem Herzen? Manchmal hilft es uns ungemein, wenn wir den Anderen einfach fragen, was er denn will? Auch wenn du alleine entscheiden könntest und sich alle anderen dann mit den gegebenen Tatsachen abfinden müssten, kannst du Größe zeigen und im Vertrauen auf Gott einmal nachfragen...! Um Entscheidungen kann man auch beten - nur wer den Willen Gottes sucht, kommt geistlich auch voran. Gerade dann wenn es um meine persönliche Entscheidungsgewalt geht - im Großen wie im Kleinen. <a href='http://daily-message.de/archiv/archiv8107.php'>[mehr]</a><br><a href='http://daily-message.de/uebersichtn.php?name=Joerg%20Bauer'>Jörg Bauer</a></td></tr> <tr><td> <a href='http://www.andyhoppe.com/'><img src='http://www.andyhoppe.com/count/?id=1280809613' style='border:none' /></a> </td> <td><a href='http://partner-projekt.de'>Daily-Message - der Shop</a></td> <td><a href='https://www.paypal.com/cgi-bin/webscr?cmd=_s-xclick&hosted_button_id=LVK4L6FQVGWCL'>Spenden an die Daily-Message (PayPal)</a></td></tr> </table>http://daily-message.de/archiv/archiv8107.phpTue, 03 Dec 2024 01:00:00 +0100 Was du heute kannst besorgen ... - Daily-Messagehttp://daily-message.de/archiv/archiv8106.php<table border='1' width='90%'> <tr><td width='190' align='center' valign='center'> <img src='http://daily-message.de/small.gif'></td> <td colspan=2><font size=4>Was du heute kannst besorgen ...</font><br>Und nun ihr, die ihr sagt: Heute oder morgen wollen wir in die oder die Stadt gehen und wollen ein Jahr dort zubringen und Handel treiben und Gewinn machen -, und wißt nicht, was morgen sein wird. Was ist euer Leben? Ein Rauch seid ihr, der eine kleine Zeit bleibt und dann verschwindet. Dagegen solltet ihr sagen: Wenn der Herr will, werden wir leben und dies oder das tun. (Jak 4,13-15)</td></tr> <tr><td colspan=3>Seid ihr auch manchmal faul? Ich zumindest bin es oft! Ach ja, das hat ja noch ein paar Tage Zeit oder dort kann ich mich ja auch noch morgen melden oder so dringend ist es ja noch nicht. Kennt ihr das auch von euch selbst?<br><br>Klar, es gibt immer auch Dinge, bei denen das nicht so wichtig ist, ob ich es heute oder morgen mache. Das sind dann die Dinge, bei denen es überhaupt nicht so wichtig ist, ob ich sie überhaupt mache. Aber bei den anderen Sachen sollte ich eigentlich nicht so nachlässig sein.<br><br>Wie die Bibelstelle oben sagt: ''Ein Rauch seid ihr, der eine kleine Zeit bleibt''. Weißt du, was morgen ist? Weißt du, wieviel Zeit dir Gott noch geben wird?<br><br>Morgen kann immer zu spät sein, wenn es darum geht, sich mit einem Gegner auszusöhnen oder einen Streit beizulegen. Morgen kann zu spät sein jemandem zu sagen, wie gern man ihn hat.<br><br>Wenn Gott es will, werden wir dafür auch noch später Zeit haben. Doch wir wissen ''nicht Zeit noch Stunde''. Darum sollten wir uns immer bewußt sein, was wir noch heute tun sollten.<br><br>Ich wünsche euch einen gesegneten Tag. <a href='http://daily-message.de/archiv/archiv8106.php'>[mehr]</a><br><a href='http://daily-message.de/uebersichtn.php?name=Rainer%20Gigerich'>Rainer Gigerich</a></td></tr> <tr><td> <a href='http://www.andyhoppe.com/'><img src='http://www.andyhoppe.com/count/?id=1280809613' style='border:none' /></a> </td> <td><a href='http://partner-projekt.de'>Daily-Message - der Shop</a></td> <td><a href='https://www.paypal.com/cgi-bin/webscr?cmd=_s-xclick&hosted_button_id=LVK4L6FQVGWCL'>Spenden an die Daily-Message (PayPal)</a></td></tr> </table>http://daily-message.de/archiv/archiv8106.phpMon, 02 Dec 2024 01:00:00 +0100 Adventsgedanken! - Daily-Messagehttp://daily-message.de/archiv/archiv8105.php<table border='1' width='90%'> <tr><td width='190' align='center' valign='center'> <img src='http://daily-message.de/small.gif'></td> <td colspan=2><font size=4>Adventsgedanken!</font><br>Es spricht, der dies bezeugt: Ja, ich komme bald. – Amen, “Komm, Herr Jesus!” (Offenbarung 22:20)</td></tr> <tr><td colspan=3><br><br>Adventsgedanken!<br><br><br>Ich warte auf den Himmlischen<br>in der Hoffnung dass es wahr wird !<br><br>Wann wird Jesus wiederkommen?<br><br>Erst dann kann wirklich Weihnachten werden!<br><br>Ich gehe in der Sehnsucht auf die Erfüllung <br>durch die Tage des Advents.<br><br>Ja, Jesus wurde geboren, der Retter ist gekommen.<br><br>Für uns, für dich und mich!<br><br>Heute ist der 1. Advent, ich freue mich.<br><br>Meine Gedanken schweifen voraus.<br><br>Weihnachten ist heute anders als früher.<br><br>Zuviel Stress, Hektik, Zwangsbeglückung.<br><br>Doch eines blieb gleich:<br><br> Die Kinder, sie freuen sich noch immer auf Weihnachten!<br><br>Sollten wir uns nicht auch darauf freuen?<br><br>Oja, die moderne Welt verbirgt uns das innere, <br><br>alles strotzt vor Oberflächlichkeit in gezwungener Atmosphäre,<br><br>Werte werden wertlos gemacht und das einzige, was uns noch bleibt, <br><br>ist die Sehnsucht im Herzen, sich wie die Kinder auf Weihnachten zu freuen.<br><br>Heute ist der 1. Advent und ja, ich sehne mich danach, <br><br>ich sehne mich in einer lauten Welt, wo das Martyrium der Seelen unaufhaltsam ist, <br><br>nach Weihnachten, nach Jesus!<br><br>Ich freue mich wie ein Kind und gehe durch den Advent. <br><br>Denn ich weiß es, eines blieb unveränderbar gleich:<br><br>Die Botschaft von Jesus Christus dem Retter!<br><br>Ich warte auf den Himmlischen<br>in der Hoffnung dass es wahr wird !<br><br>Jesus kommt bald!<br><br><br>(copyright Rosemarie Schauer)<br><br><br>(Offenbarung 22:20 )<br><br>Es spricht, der dies bezeugt: Ja, ich komme bald. – Amen, <br><br>“Komm, Herr Jesus!” <br><br><br>Ich wünsche euch einen gesegneten Advent.<br><br>Herzlichst, eure <br> <a href='http://daily-message.de/archiv/archiv8105.php'>[mehr]</a><br><a href='http://daily-message.de/uebersichtn.php?name=Rosemarie%20Schauer'>Rosemarie Schauer</a></td></tr> <tr><td> <a href='http://www.andyhoppe.com/'><img src='http://www.andyhoppe.com/count/?id=1280809613' style='border:none' /></a> </td> <td><a href='http://partner-projekt.de'>Daily-Message - der Shop</a></td> <td><a href='https://www.paypal.com/cgi-bin/webscr?cmd=_s-xclick&hosted_button_id=LVK4L6FQVGWCL'>Spenden an die Daily-Message (PayPal)</a></td></tr> </table>http://daily-message.de/archiv/archiv8105.phpSun, 01 Dec 2024 01:00:00 +0100 Black Friday! - Daily-Messagehttp://daily-message.de/archiv/archiv8104.php<table border='1' width='90%'> <tr><td width='190' align='center' valign='center'> <img src='http://daily-message.de/small.gif'></td> <td colspan=2><font size=4>Black Friday!</font><br> Und es war die dritte Stunde, als sie ihn kreuzigten. (Markus 15:25)</td></tr> <tr><td colspan=3>In der letzten Woche bezogen sich sämtliche Werbegeschehen auf den Black Friday. Die Preise von Produkten wurden in vielen Aktionen nachgelassen und purzelten sozusagen in den Keller. Die Werbestrategie wurde irgendwann aus der Zeitgeschichte geboren.<br><br>Black Friday, der Schwarze Freitag, ereignete sich am 25. Oktober 1929 in den USA. Das Datum bezeichnet den Zusammenbruch der Wirtschaft sowie den Verfall der Börse. Die Börse in New York brach 1929 zusammen, was folgte, war ein regelrechter Börsencrash. Begründet wurde es, dass ein mehrjähriger Kursanstieg beendet wurde, was dann in Folge eine Weltwirtschaftskrise hervorbrachte. Warnungen aus Finanzkreisen vor dem Platzen der Spekulationsblase wurden weitgehend ignoriert. Da weitere Nachfrage nach Wertpapieren fehlte, begann ein stetiger Rückgang der Aktienkurse, der schließlich zur Panik der Anleger und zum großen Kurseinbruch führte.<br><br>Im Zeitlauf der Geschichte erwies sich immer wieder, wie der Mensch durch Ignoranz zu Schaden kommt. Was bleibt, ist ein bitterer Nachgeschmack. Was daraus entstand, wurde geschichtlich festgehalten.<br> <br>Der Mensch neigt zum Verdrehen der Dinge, es wird hiermit aus dem schlechten gutes gemacht, zumindest will man uns das weismachen. Wie damals die Börse gefallen ist, fallen jetzt im Verkauf die Preise. Jetzt ist die Chance Dinge besonders günstig zu erwerben. Jetzt ist der Tag des Gewinnes!<br><br>In unserem Leben dreht sich sehr viel um Besitz und wir müssen aufpassen, dass wir dem Locken des Angebotes nicht erliegen. In meiner Bank-App kam die Warnung, dass Gauner die Zeit des Black Friday genauso nützen wollen wie die Kaufmannschaft und mit Scheinfirmen den Kunden heranziehen und betrügen wollen. <br><br>Ja, wir leben in einer sündhaften Zeit und es wird immer schwieriger als Christ der Welt die Stirn zu bieten, dem Angebot zu widerstehen und die richtige Perspektive zu behalten. Doch ich will uns erinnern, dass auch wir einen Black Friday erhielten. <br><br>Es war der Tag, wo Jesus gekreuzigt wurde. Es war ein schwarzer Tag, denn Jesus starb für die Sünden der Welt, für unsere Schuld. Wer das ignoriert und nicht nachfragt, was es für sein eigenes Leben bedeutet, der verliert das beste Angebot seines Lebens.<br><br>Noch ist Zeit sich zu besinnen, darum bestimmte Gott ein „Heute!“<br><br>(Hebräer 4:7)<br>Deshalb hat Gott einen neuen Zeitpunkt festgelegt, ein neues »Heute«. Davon hat Gott nach so langer Zeit durch David gesprochen; es sind die schon bekannten Worte: »Heute sollt ihr auf seine Stimme hören. Verschließt eure Herzen nicht gegen ihn.<br><br>Seid herzlichst gesegnet, eure<br><br><br> <a href='http://daily-message.de/archiv/archiv8104.php'>[mehr]</a><br><a href='http://daily-message.de/uebersichtn.php?name=Rosemarie%20Schauer'>Rosemarie Schauer</a></td></tr> <tr><td> <a href='http://www.andyhoppe.com/'><img src='http://www.andyhoppe.com/count/?id=1280809613' style='border:none' /></a> </td> <td><a href='http://partner-projekt.de'>Daily-Message - der Shop</a></td> <td><a href='https://www.paypal.com/cgi-bin/webscr?cmd=_s-xclick&hosted_button_id=LVK4L6FQVGWCL'>Spenden an die Daily-Message (PayPal)</a></td></tr> </table>http://daily-message.de/archiv/archiv8104.phpSat, 30 Nov 2024 01:00:00 +0100 Vor dir ist kein Lebendiger gerecht - Daily-Messagehttp://daily-message.de/archiv/archiv8103.php<table border='1' width='90%'> <tr><td width='190' align='center' valign='center'> <img src='http://daily-message.de/small.gif'></td> <td colspan=2><font size=4>Vor dir ist kein Lebendiger gerecht</font><br>''HERR, erhöre mein Gebet, vernimm mein Flehen um deiner Treue willen, erhöre mich um deiner Gerechtigkeit willen, und geh nicht ins Gericht mit deinem Knecht; denn vor dir ist kein Lebendiger gerecht''. (Psalm 143, 1-2)</td></tr> <tr><td colspan=3>Ein Sünder ist jemand, der (bewusst oder unbewusst) aus seiner perfekten Stellung und seiner geraden Beziehung und seiner heiligen, ungetrübten sowie freien Verkörperung vor Gott, mit Gewalt herausbricht und darin verharrt. Wenn aus Liebe Furcht, aus Freiheit Sklaverei und aus Leben Leiden wird, dann wissen wir, daß wir Gottes Angesicht nicht mehr sehen und ertragen können. Das Ziel meines Lebens ist dann zu einem verschwommenen Nebel geworden, der mich in das finstere Tal meiner Schuld irreleitet und hinunter stürzt. Schon allein der Umstand, daß wir von Adam und Eva abstammen, die sich versündigten und ihre Schuld anschließend auch nicht einsahen, und letztlich Gott selbst, in teuflischer Weise beschuldigten, alles verursacht zu haben (1. Mose 3, 12-13) macht uns im Übermaß schuldig, unheilig und vergänglich (Römer 6,23. ''Der Sünde Sold ist der Tod'' ). Was wir nun im Laufe unseres Lebens an schlechten Gedanken, Taten, Unterlassungen, Vorurteilen, Bosheiten, Lügen, schlechten Lüsten und allerlei Egoismen etc. vollbringen, hat seinen Ursprung in dieser vererbten und dann eigenständig angenommenen Sündhaftigkeit. David fragt in Psalm 130,3: ''Wenn du, HERR, Sünden anrechnen willst - Herr, wer wird bestehen''? Gott hat allen Grund und jede Berechtigung, selbst die kleinste Ungerechtigkeit mit der ewigen Verdammnis zu beantworten. Die für uns kaum vorstellbare Heiligkeit Gottes, lässt nichts anderes zu, denn der HERR ist in Person absolut vollkommen, das ewig Gute, ohne jeglichen Schatten und die allmächtige, unerreichte Herrlichkeit. Was kann der Mensch nun tun? Er kann nichts tun, selbst wenn er wollte - Römer 3, 19-20: ''Wir wissen aber: was das Gesetz sagt, das sagt es denen, die unter dem Gesetz sind, damit allen der Mund gestopft werde und alle Welt vor Gott schuldig sei, weil kein Mensch durch die Werke des Gesetzes vor ihm gerecht sein kann. Denn durch das Gesetz kommt Erkenntnis der Sünde''.<br><br>Gott will uns retten. Was der Allmächtige nicht verursacht hat (die Sünde) will er dennoch unfassbarerweise in Ordnung bringen - bei dir und mir. Und da der HERR ein souveräner Gott ist, dem Gerechtigkeit sehr wichtig ist, auch der gefallenen Schöpfung gegenüber, kann Gott eine Lösung schaffen, wie sie dann auch in Jesus Christus geschehen ist: 1. Erwählung vor Grundlegung der Welt (Johannes 17,24), 2. Menschwerdung Gottes (Galater 4,4), 3. Predigt Jesu (Matthäus 4,23), 4. Tod am Kreuz (Markus 15,37), 5. Auferstehung von den Toten (Lukas 24, 5-6), 6. Mission und Verkündigung (Matthäus 28, 19-20). Bei Gott ist Vergebung! Diese Hoffnung und selige Gewissheit sollte uns zur Demut, Gottesfurcht, Dankbarkeit und zu guten Werken führen und motivieren - nicht aus ''verdammter Pflicht'' heraus, sondern aus ''froher Liebe und Glaube'' heraus. Warum erlöst Gott nicht einfach pauschal jeden und alle? Gott erkennt Autoritäten für eine gewisse Zeit an, selbst wenn diese aus Sünden und Ungehorsam geboren sind. Das zählt für abtrünnige Engel und auch für sündige Menschen. Wir sollen der irdischen Obrigkeit auch untertan sein (Römer 13,1). Wer in seiner Sünde stur beharrt, den wird Gott nicht zwangsbekehren. Irgendwann hat dann aber auch Gott genug gesehen - Römer 1,28: ''Und wie sie es für nichts geachtet haben, Gott zu erkennen, hat sie Gott dahingegeben in verkehrten Sinn, sodass sie tun, was nicht recht ist...''! Wir werden auch nicht darum verurteilt werden müssen, weil wir Sünder sind, sondern es bleiben wollten! In 1. Johannes 4, 9-10 steht: ''Darin ist erschienen die Liebe Gottes unter uns, dass Gott seinen eingebornen Sohn gesandt hat in die Welt, damit wir durch ihn leben sollen. Darin besteht die Liebe: nicht dass wir Gott geliebt haben, sondern dass er uns geliebt hat und gesandt seinen Sohn zur Versöhnung für unsre Sünden''. Seid gesegnet und bewahrt - Unser HERR kommt bald! <a href='http://daily-message.de/archiv/archiv8103.php'>[mehr]</a><br><a href='http://daily-message.de/uebersichtn.php?name=Joerg%20Bauer'>Jörg Bauer</a></td></tr> <tr><td> <a href='http://www.andyhoppe.com/'><img src='http://www.andyhoppe.com/count/?id=1280809613' style='border:none' /></a> </td> <td><a href='http://partner-projekt.de'>Daily-Message - der Shop</a></td> <td><a href='https://www.paypal.com/cgi-bin/webscr?cmd=_s-xclick&hosted_button_id=LVK4L6FQVGWCL'>Spenden an die Daily-Message (PayPal)</a></td></tr> </table>http://daily-message.de/archiv/archiv8103.phpFri, 29 Nov 2024 01:00:00 +0100 Mandarine - Daily-Messagehttp://daily-message.de/archiv/archiv8102.php<table border='1' width='90%'> <tr><td width='190' align='center' valign='center'> <img src='http://daily-message.de/small.gif'></td> <td colspan=2><font size=4>Mandarine</font><br>Und Gott sprach: Es lasse die Erde aufgehen Gras und Kraut, das Samen bringe, und fruchtbare Bäume auf Erden, die ein jeder nach seiner Art Früchte tragen, in denen ihr Same ist. Und es geschah so. (1. Mose 1,11)</td></tr> <tr><td colspan=3>Langsam kommt der Winter, und damit auch wieder die Zeit der Apfelsinen und Mandarinen. Ich finde sie immer wieder köstlich, diese saftigen Früchte.<br><br>Beim Schälen meiner Mandarine fallen mir wieder einmal die vielen kleinen Saftzellen in jedem einzelnen Stück auf. Jede einzelne Zelle hat nur einen kleinen Tropfen Saft. Erst zusammen, als ganzes Stück, wird es richtig saftig.<br><br>Dabei kommt mir der Gedanke an uns Christen. Alleine sind wir in der Welt nur ein kleiner Tropfen. Als Gemeinde sind wir schon ein ganzes Stück Mandarine. Und die Gemeinschaft aller Christen, aller Gemeinden und Kirchen ist die ganze Mandarine.<br><br>Jeder einzelne von uns ist wichtig in der Gemeinschaft, aber erst alle zusammen machen die köstliche Frucht aus. Erst zusammen sind wir der Vitaminschub und die Erfrischung für die Welt.<br><br>Ich wünsch euch einen fruchtigen Tag. <a href='http://daily-message.de/archiv/archiv8102.php'>[mehr]</a><br><a href='http://daily-message.de/uebersichtn.php?name=Rainer%20Gigerich'>Rainer Gigerich</a></td></tr> <tr><td> <a href='http://www.andyhoppe.com/'><img src='http://www.andyhoppe.com/count/?id=1280809613' style='border:none' /></a> </td> <td><a href='http://partner-projekt.de'>Daily-Message - der Shop</a></td> <td><a href='https://www.paypal.com/cgi-bin/webscr?cmd=_s-xclick&hosted_button_id=LVK4L6FQVGWCL'>Spenden an die Daily-Message (PayPal)</a></td></tr> </table>http://daily-message.de/archiv/archiv8102.phpThu, 28 Nov 2024 01:00:00 +0100 Alles zu seiner Zeit - Daily-Messagehttp://daily-message.de/archiv/archiv8101.php<table border='1' width='90%'> <tr><td width='190' align='center' valign='center'> <img src='http://daily-message.de/small.gif'></td> <td colspan=2><font size=4>Alles zu seiner Zeit</font><br>''ER hat alles schön gemacht zu seiner Zeit, auch hat er die Ewigkeit in ihr Herz gelegt; nur daß der Mensch nicht ergründen kann das Werk, das Gott tut, weder Anfang noch Ende. Da merkte ich, daß es nichts Besseres dabei gibt als fröhlich zu sein und sich gütlich tun in seinem Leben. Denn ein Mensch, der da ißt und trinkt und hat guten Mut bei all seinen Mühen, das ist eine Gabe Gottes.'' (Prediger 3, 11-13 )</td></tr> <tr><td colspan=3>Es gibt Menschen, die scheinbar alles haben, und doch innerlich zerrissen sind und ihr Leben einfach nicht genießen können. Wenn man so etwas von außen sieht, fällt es einem schwer derartiges nachzuvollziehen. Es ist offensichtlich keine Frage der Logik (''gesunder Menschenverstand'') sondern tatsächlich eine besondere Fähigkeit, wenn man sein Leben und seinen Besitz genießen kann. Und das unabhängig davon wie viel man hat. Ich stelle mir das schlimm vor wenn man über seinem Reichtum und seinen Anstrengungen hinweg innerlich versauert und verbittert. So einer will womöglich immer mehr an Gütern und Einfluss und schafft das auch, gönnt sich aber selbst nichts, weil er es einfach nicht kann. So jemand lebt oft in Angst vor Verlusten. Wie anders nun kann ein Mensch in sich glücklich und gelassen sein, auch wenn er nur wenig Besitz hat? Er kann sein Leben in Frieden annehmen und die schönen Dinge auch immer wieder dankbar genießen. Vermutlich intensiver als jemand, der nicht weiß (vor lauter Auswahl) womit er anfangen soll? Sollten wir als Christen nicht alle nach dieser Gabe streben und guten Mutes sein? Paulus war so ein genügsamer Mensch (Philipper 4, 10-13). Nicht daß er gerne Mangel leiden wollte, aber er geriet niemals in Panik darüber, wenn er es sich in mancher Hinsicht (warum auch immer) genügen lassen musste. Er nahm das vor Gott an und hatte Frieden darüber. Sind nicht gerade Neid und Eifersucht, Habgier und Geldliebe oftmals die Ursache für Unfrieden und Unglücklichsein? Es ist ja nun nicht jedem gegeben im Prinzip unabhängig leben und arbeiten zu dürfen. Die meisten Menschen müssen mehr oder weniger hart für ihren Lebensunterhalt sorgen - womöglich auch um Schulden abzubezahlen?. Und auch die Wenigsten haben so etwas wie einen Traumjob - dennoch können (sollten) sie sich mit ihrer Tätigkeit anfreunden und ihr Bestes geben.<br><br>Der Grund ist: Man sollte (darf) als Christ nicht ausschließlich für Geld und Karriere arbeiten, sondern auch als Zeugnis für Gott, der uns sieht. In Kolosser 3, 23-24 steht: ''Alles, was ihr tut, das tut von Herzen als dem Herrn und nicht den Menschen, denn ihr wisst, dass ihr von dem Herrn als Lohn das Erbe empfangen werdet. Dient dem Herrn Christus! Denn wer unrecht tut, der wird empfangen, was er unrecht getan hat; und es gilt kein Ansehen der Person''. Ich denke nun, so eine Einstellung des Herzens und innere Haltung, ist letztlich dann auch unbedingt vor Gott die Grundlage dafür, daß sich (zu seiner Zeit) im Leben auch etwas ändern kann! Wir können nicht mit Gewalt oder eisernem Willen unser Leben ändern wenn wir meinen zur falschen Zeit am falschen Ort zu sein. Alles hat seine Zeit (Psalm 31,16) und Veränderungen kommen von Gott! ER schenkt Wollen und Vollbringen (Philipper 2,13) und das nie zu unserem Nachteil. Im Grunde ist es ja auch nicht so sehr wichtig was wir tun, sofern wir darüber Frieden haben und guten Mutes sind. Jeder Dienst und jede Arbeit hat seinen Sinn und nicht jeder gläubige Mensch muß das Privileg haben Reichtümer anzuhäufen. Ebenso muß auch nicht jeder Führungspositionen einnehmen im beruflichen und gesellschaftlichen Leben oder in der Gemeinde. Davon hängt es, wie gesagt, nicht ab ob wir Frieden haben und fröhlich sind. Als Christen haben wir die Ewigkeit im Herzen, den Glauben an einen allmächtigen, ewigen und liebevollen Vater im Himmel, Wir werden gewiss nicht ''verheizt'' und aufgerieben sondern mit Liebe, Gnade und Hoffnung zugedeckt - jeden Tag und jeder an seinem Platz und in seiner Aufgabe. <a href='http://daily-message.de/archiv/archiv8101.php'>[mehr]</a><br><a href='http://daily-message.de/uebersichtn.php?name=Joerg%20Bauer'>Jörg Bauer</a></td></tr> <tr><td> <a href='http://www.andyhoppe.com/'><img src='http://www.andyhoppe.com/count/?id=1280809613' style='border:none' /></a> </td> <td><a href='http://partner-projekt.de'>Daily-Message - der Shop</a></td> <td><a href='https://www.paypal.com/cgi-bin/webscr?cmd=_s-xclick&hosted_button_id=LVK4L6FQVGWCL'>Spenden an die Daily-Message (PayPal)</a></td></tr> </table>http://daily-message.de/archiv/archiv8101.phpWed, 27 Nov 2024 01:00:00 +0100 Einladung zum Fest - Daily-Messagehttp://daily-message.de/archiv/archiv8100.php<table border='1' width='90%'> <tr><td width='190' align='center' valign='center'> <img src='http://daily-message.de/small.gif'></td> <td colspan=2><font size=4>Einladung zum Fest</font><br>Der Diener meldete: Herr, dein Auftrag ist ausgeführt; und es ist immer noch Platz. (Lk 14,22)</td></tr> <tr><td colspan=3>Lk14,16-24: Jesus sagte zu ihm: Ein Mann veranstaltete ein großes Festmahl und lud viele dazu ein. Zur Stunde des Festmahls schickte er seinen Diener aus und ließ denen, die er eingeladen hatte, sagen: Kommt, alles ist bereit!+#8194;Alle fingen an, einer nach dem anderen, sich zu entschuldigen. Der erste ließ ihm sagen: Ich habe einen Acker gekauft und muss dringend gehen und ihn besichtigen. Entschuldige mich!+#8194;Ein anderer sagte: Ich habe fünf Ochsengespanne gekauft und bin auf dem Weg, um sie zu prüfen. Entschuldige mich!+#8194;Wieder ein anderer sagte: Ich habe geheiratet und kann deshalb nicht kommen. Der Diener kehrte zurück und berichtete dies seinem Herrn. Da wurde der Hausherr zornig und sagte zu seinem Diener: Geh schnell hinaus auf die Straßen und Gassen der Stadt und hol die Armen und die Verkrüppelten, die Blinden und die Lahmen hierher! Der Diener meldete: Herr, dein Auftrag ist ausgeführt; und es ist immer noch Platz. Da sagte der Herr zu dem Diener: Geh zu den Wegen und Zäunen und nötige die Leute hereinzukommen, damit mein Haus voll wird. Denn ich sage euch: Keiner von denen, die eingeladen waren, wird an meinem Mahl teilnehmen.+#8194;<br><br>Erhalten wir eine Einladung zu einer Feier, so sagen wir gerne ja und gehen gerne hin. Wir freuen uns auf das Fest und genießen die Zeit auf der Feier. <br>Gott lädt uns auch zu seinem Fest und freut sich über alle, die zu ihm kommen. In dem Gleichnis, wie im Leben heute, bittet er die Menschen zu dem Fest des Lebens. Doch die Leute im Bibeltext haben ihre Ausreden, was ihnen wichtiger ist. Das Argument der Hochzeit kann heute auch noch kommen. Der Acker kann für ein Neubau stehen und die Ochsen für das neue Auto. Die Ausreden sind vielfältig. Gerne wird der Fokus dann auf das anscheinend Wichtigere gelegt. <br>Wem ist die wöchentliche Einladung zum Gottesdienst noch wichtig? Dazu ein Gedicht, was mir geschickt wurde:<br><br>Die Kirchenbank<br>Wenn man mit alter Zeit vergleicht hab ichs als Kirchenbank jetzt leicht. <br>Ich muss mich nicht besonders plagen und meißt nur wenig Menschen tragen. <br>Nur ein paar Leute, die mich drücken dazwischen ziemlich viele Lücken. <br>Ach macht es mir doch wieder schwer, kommt nächsten Sonntag einmal her. <br>Setzt euch zur Andacht auf mir nieder, hört Gottes Wort und singt ihm Lieder. <br>Ich trüge freudig das Gewicht, als Bank ist das meine Pflicht. <br>So seid doch bitte nicht zu stolz und setzt euch auf mein gutes Holz. <br>Gebt Gott die Ehre – sagt ihm Dank. Mit bestem Gruß die Kirchenbank.<br>(Elisabeth Mette)<br><br>Es geht ab er nicht nur um die wöchentliche Einladung, sondern generell um die Einladung, mit ihm zu leben. Dieses Leben müssen wir nicht alleine gehen, sondern wir haben Wegbegleiter. Die einen kürzer, die anderen eine längere Zeit. Gemeinsam kommen sie zum Ziel. Das ist wie bei den Zugvögeln. Die Zugvögel fliegen bei entsprechendem Aufwind in den warmen Süden. In ihrem Flugverband gibt es keine Egoisten. Sie fliegen gemeinsam. Sie haben ihr natürliches Navi., um sicher an ihr Ziel zu kommen. Wir Menschen haben die Bibel als Navi. In ihr steht, wie wir uns verhalten sollten. Wie die Menschen benötigen auch die Vögel Ruheplätze zwischendurch, um aufzutanken. <br>Solch ein Ruheplatz kann der Gottesdienstbesuch sein, das Bibellesen, das Singen im Chor, das Helfen in der Gemeinde, das gemeinsame Gebet, das Hauskreisabend, aber auch der Urlaub mit Auszeiten, um mit Gott zu reden. Um andere Menschen sollten wir auch zu anscheinend weltlichen Veranstaltungen gehen, um mit den Leuten ins Gespräch zu kommen, um sie auch zu uns einzuladen.<br>Ich wünsche dir Ruheplätze und auch den Blick, wer sich in deinem Namen zu IHM einladen lässt. <a href='http://daily-message.de/archiv/archiv8100.php'>[mehr]</a><br><a href='http://daily-message.de/uebersichtn.php?name=Gundi%20Hornbruch'>Gundi Hornbruch</a></td></tr> <tr><td> <a href='http://www.andyhoppe.com/'><img src='http://www.andyhoppe.com/count/?id=1280809613' style='border:none' /></a> </td> <td><a href='http://partner-projekt.de'>Daily-Message - der Shop</a></td> <td><a href='https://www.paypal.com/cgi-bin/webscr?cmd=_s-xclick&hosted_button_id=LVK4L6FQVGWCL'>Spenden an die Daily-Message (PayPal)</a></td></tr> </table>http://daily-message.de/archiv/archiv8100.phpTue, 26 Nov 2024 01:00:00 +0100 Ein großer Etikettenschwindel! - Daily-Messagehttp://daily-message.de/archiv/archiv8099.php<table border='1' width='90%'> <tr><td width='190' align='center' valign='center'> <img src='http://daily-message.de/small.gif'></td> <td colspan=2><font size=4>Ein großer Etikettenschwindel!</font><br>„Wenn ich in Sprachen der Menschen und der Engel redete, aber keine Liebe hätte, so wäre ich ein tönendes Erz oder eine klingende Schelle. Und wenn ich Weissagung hätte und alle Geheimnisse wüßte und alle Erkenntnis, und wenn ich allen Glauben besäße, so daß ich Berge versetzte, aber keine Liebe hätte, so wäre ich nichts. Und wenn ich alle meine Habe austeilte und meinen Leib hingäbe, damit ich verbrannt würde, aber keine Liebe hätte, so nützte es mir nichts! Die Liebe ist langmütig und gütig, die Liebe beneidet nicht, die Liebe prahlt nicht, sie bläht sich nicht auf; sie ist nicht unanständig, sie sucht nicht das Ihre, sie läßt sich nicht erbittern, sie rechnet das Böse nicht zu; sie freut sich nicht an der Ungerechtigkeit, sie freut sich aber an der Wahrheit; sie erträgt alles, sie glaubt alles, sie hofft alles, sie erduldet alles''. (1. Korinther 13, 1-7)</td></tr> <tr><td colspan=3>Viele sogenannte Freigeister, Esoteriker, Buddhisten, Hinduisten, Humanisten, Ideologen und gottlose Liebeshungrige etc. finden diesen Text grandios. Nicht wenige von denen meinen dann, daß der Geist und Inhalt dieser Worte ihrer Lehre und Vorstellung von Gott oder Liebe bestätigen. Und somit meinen sie, Gott stehe auf ihrer Seite und für ihre Sache. Und was sonst noch in der Bibel steht über Gott, Gerechtigkeit und Glaube wäre nicht so wichtig. Gottes Liebe ist in ihren Augen eben universal und es ist völlig egal, ob man die nun im Buddhismus, Hinduismus oder im Humanismus findet – sogar im Unglauben – so lange man nur an die globale Liebe glaubt – woher und wohin die auch kommen und gehen mag. Aber im Grunde ist das ein großer Etikettenschwindel! Man schmückt sich mit fremden Federn, deutet biblische Dinge einfach unbiblisch und lässt Gott einen guten Mann sein. Daß dieser Text im Grunde Gottes Charakter offenbart und die Beziehung zwischen IHM und seiner geliebten und erkauften Gemeinde ist, die dem Geist des Evangeliums von Jesus Christus entspringt, ist denen egal. Es geht hier um Liebe, die mit einem menschlichen Humanismus nichts zu tun hat. Es ist eine göttliche Liebe, die einem geistlich von neuem geborenen Gläubigen zeigt, was Gnade und Vergebung, sowie Annahme und Ehre in der Nachfolge bedeuten. Jemand, der mit Jesus und Bibel nichts am Hut hat, wird so etwas eher zum Anstoß als zur Motivation werden. Dem „Hohelied der Liebe“ geht die Erklärung des Paulus über die Gaben des Geistes voraus (Kapitel 12). Und daß dieser Geist für Einheit, Kreativität, Aufgabenverteilung (Berufung), Zusammenhalt, Ergänzung, Wirkung und Fürsorge steht. Zudem geht es auch um Ehre in den vielfältigen Bereichen des Dienens und daß scheinbar kleine Aufgaben nicht selten wichtiger und entscheidender sind, als offensichtlich große Dinge, die man im Gegensatz zu den kleinen Diensten, nicht übersieht. Im Kapitel 13 des ersten Korintherbriefes zeigt uns der Apostel Paulus nun, mit welcher Kraft und Einstellung (mit welcher Herzenseinstellung) und Motivation ich das als Kind Gottes alles mit Inhalt ausfüllen soll – nämlich mit Liebe! Und man kann nichts Richtiges besser und treffender machen (egal was es ist) als mit Liebe. Der Bezug zu Gott macht die Liebe hier erst zur Liebe und Gott selbst zur Liebe in Person.<br><br>Fragen wir uns, warum ist neben Glaube und Hoffnung die Liebe das Größte? Weil Gott Liebe ist (1. Johannes 4,8: „Wer nicht liebt, der hat Gott nicht erkannt; denn Gott ist Liebe“). Liebe, die untätig ist und nur in sich selbst ruht, würde den Sinn ihrer Existenz verlieren. Sie wäre nur ein Gefäß ohne Inhalt. Darum lesen wir in unserem Text eben folgerichtig, was diesen Inhalt sozusagen am Leben erhält und der Liebe eben nicht nur einen Namen, sondern auch einen praktischen Bezug gibt. Gott ist darum die Liebe, weil er nicht nur das Richtige macht, sondern weil er es mit Liebe macht. Gott ist nicht pragmatisch, sondern in ihm ist die Fülle und die Macht und der Wille uns das Beste zu geben. Bewiesen hat Gott das durch seine Menschwerdung und daß er durch den geliebten Sohn unsere Sündenschuld ans Kreuz getragen hat. In Johannes 15,13 steht: „Keiner hat mehr Liebe als daß er sein Leben für seine Freunde lässt“. Mehr Praxis geht nicht – Liebe ist stark wie der Tod und überwindet ihn sogar. Gott kommt es nun tatsächlich auf unsere Einstellung an (nämlich warum wir etwas tun oder nicht) und nicht auf formelle Handlungen. Christ zu sein ist kein Job, sondern eine Lebenseinstellung. Sogar ein Glaube der Berge versetzen könnte, wäre sinn- und zwecklos ohne diese ausschlaggebende Einstellung der Liebe. Wie kann man das nun genauer verstehen? Ist es denn nicht der Glaube den Gott fordert? Heißt es nicht in Hebräer 11,6, daß wir Gott ohne Glauben nicht gefallen können? Ja, stimmt, aber Glaube ist eben mehr als nur ein zweckmäßiges Fürwahrhalten. Mehr als etwas nur zu akzeptieren. Es ist Ausdruck einer von Liebe und Wahrheit getragenen ewigen Beziehung. Also alles andere, als ein vom Humanismus geprägtes temporäres Gefühl mit begrenzter Haltbarkeit und jenseits jeder Erlösung. Durch die Liebe wird der Glaube erst zum Glauben. Glauben bedeutet soviel wie liebevolles Vertrauen. Nicht weniger. Glaube ohne Liebe wäre dann tatsächlich wie ein tönendes Erz und eine klingende Schelle. <a href='http://daily-message.de/archiv/archiv8099.php'>[mehr]</a><br><a href='http://daily-message.de/uebersichtn.php?name=Joerg%20Bauer'>Jörg Bauer</a></td></tr> <tr><td> <a href='http://www.andyhoppe.com/'><img src='http://www.andyhoppe.com/count/?id=1280809613' style='border:none' /></a> </td> <td><a href='http://partner-projekt.de'>Daily-Message - der Shop</a></td> <td><a href='https://www.paypal.com/cgi-bin/webscr?cmd=_s-xclick&hosted_button_id=LVK4L6FQVGWCL'>Spenden an die Daily-Message (PayPal)</a></td></tr> </table>http://daily-message.de/archiv/archiv8099.phpMon, 25 Nov 2024 01:00:00 +0100 Singt ihm ein neues Lied - Daily-Messagehttp://daily-message.de/archiv/archiv8098.php<table border='1' width='90%'> <tr><td width='190' align='center' valign='center'> <img src='http://daily-message.de/small.gif'></td> <td colspan=2><font size=4>Singt ihm ein neues Lied</font><br>Singt ihm ein neues Lied, spielt gut mit Posaunenschall! (PSALMEN 33:3)</td></tr> <tr><td colspan=3>Ja, es ist ein Liedtext. Aber der Versuch, es zu singen, scheiterte kläglich. Und dennoch möchte ich es hier als Andacht gerne senden. Meine Seele hört nicht auf zu loben und zu preisen. Meine Seele singt! Als ich merkte, dass ich nicht mehr singen kann, so wie früher, da habe ich innerlich sehr geweint. Aber meine Seele singt, trotz allem. Den Herrn will ich loben und Preisen. Deshalb hier dieser Liedtext.<br><br>Singen will ich zu deiner Ehre!<br>Dein Lob in mir täglich Meere!<br>Du bist der Hirte, der mich leitet.<br>Der im Angesicht meiner Feinde einen Tisch bereitet.<br>Der mich liebevoll in seine Arme nimmt.<br>Der mit mir zusammen ein neues Lied anstimmt.<br>Mit dir, Herr, Zusammen singen.<br>Ja, nur mit dir wird es richtig klingen!<br>Du und ich, wie wunderbar!<br>So wird es tönen, hell und klar!<br>Auch, wenn ich denke, dass ich das nicht kann.<br>Mit dir an meiner Seite, fange ich getrost zu singen an.<br>Von dir getragen, von dir gehalten.<br>Ja, mit dir die schönsten Lieder gestalten!<br>Unter deiner Leitung, Herr Jesus, von dir geführt.<br>So dass jedes deiner Worte Herzen berührt.<br>Nur das, was du willst, möchte ich singen.<br>Zu deiner Ehre, oh Herr, zu deinem Ruhm alleine soll es klingen.<br>Herr Jesus, ich will singen zu deiner Ehre!<br>Dein Lob in mir täglich Meere!<br>Ehre! Dem Allerhöchsten in seinem Heiligtum!<br>Dir alleine sei Lobpreis, Macht und Herrlichkeit und Ruhm! <a href='http://daily-message.de/archiv/archiv8098.php'>[mehr]</a><br><a href='http://daily-message.de/uebersichtn.php?name=Martina%20Gohl'>Martina Gohl</a></td></tr> <tr><td> <a href='http://www.andyhoppe.com/'><img src='http://www.andyhoppe.com/count/?id=1280809613' style='border:none' /></a> </td> <td><a href='http://partner-projekt.de'>Daily-Message - der Shop</a></td> <td><a href='https://www.paypal.com/cgi-bin/webscr?cmd=_s-xclick&hosted_button_id=LVK4L6FQVGWCL'>Spenden an die Daily-Message (PayPal)</a></td></tr> </table>http://daily-message.de/archiv/archiv8098.phpSun, 24 Nov 2024 01:00:00 +0100 Der Pfannkuchen - Daily-Messagehttp://daily-message.de/archiv/archiv8097.php<table border='1' width='90%'> <tr><td width='190' align='center' valign='center'> <img src='http://daily-message.de/small.gif'></td> <td colspan=2><font size=4>Der Pfannkuchen</font><br>Wie köstlich ist deine Güte, Gott, daß Menschenkinder unter dem Schatten deiner Flügel Zuflucht haben! (Ps 36,8)</td></tr> <tr><td colspan=3>Ich liebe Pfannkuchen. Seien es die leckeren süßen, mit Erdbeer- oder Kirschmarmelade in der Mitte oder auch die kräftigen, mit Fleisch oder Pilzen drinnen. Heut hab ich mir nach längerer Zeit endlich mal wieder welche gebacken. Und auch, wenn es eine Instant-Fertig-Pfannkuchen-Mischung war, haben sie köstlich geschmeckt. Ich find sie sind immer wieder etwas besonderes, diese relativ neutralen Teigfladen, mit der besonderen, süßen oder salzigen Füllung in der Mitte. Und wenn es auch immer nicht so viel aussieht, zum Schluß sind es doch meist mehr, als man schaffen kann.<br><br>Und wie so ein neutraler Pfannkuchen-Fladen ist auch das Christentum. Nach außen hin scheint es gar nichts so besonderes zu sein. Es ist zuerst einmal eine recht unscheinbare Hülle, die sich viele anziehen. Doch genau, wie beim Pfannkuchen, kommt es darauf an, was innen drinnen steckt. Erst die Füllung macht aus einem Christen einen wirklich glücklichen und erfüllten Menschen.<br><br>Erst, wenn wir die Hülle mit Jesu Liebe und Barmherzigkeit ausfüllen, wird aus einem einfachen Christen eine wirkliche Köstlichkeit. Erst, wenn wir von Gottes unendlicher Gnade etwas hineingeben, kommt dieser unvergleichliche Geschmack.<br><br>Was für ein Pfannkuchen bist du?<br><br>Ich wünsch euch einen leckeren Tag :) <a href='http://daily-message.de/archiv/archiv8097.php'>[mehr]</a><br><a href='http://daily-message.de/uebersichtn.php?name=Rainer%20Gigerich'>Rainer Gigerich</a></td></tr> <tr><td> <a href='http://www.andyhoppe.com/'><img src='http://www.andyhoppe.com/count/?id=1280809613' style='border:none' /></a> </td> <td><a href='http://partner-projekt.de'>Daily-Message - der Shop</a></td> <td><a href='https://www.paypal.com/cgi-bin/webscr?cmd=_s-xclick&hosted_button_id=LVK4L6FQVGWCL'>Spenden an die Daily-Message (PayPal)</a></td></tr> </table>http://daily-message.de/archiv/archiv8097.phpSat, 23 Nov 2024 01:00:00 +0100 Die Kunst ein Christ zu sein - Daily-Messagehttp://daily-message.de/archiv/archiv8096.php<table border='1' width='90%'> <tr><td width='190' align='center' valign='center'> <img src='http://daily-message.de/small.gif'></td> <td colspan=2><font size=4>Die Kunst ein Christ zu sein</font><br>''Alles ist mir erlaubt, aber nicht alles dient zum Guten. Alles ist mir erlaubt, aber es soll mich nichts gefangen nehmen''. (1. Korinther 6,12)</td></tr> <tr><td colspan=3>Nicht alles, was rechtmäßig ist, ist auch hilfreich. Nichts, was mich abhängig macht und über jedes Maß beherrscht, ist positiv für mich. Also beispielsweise Dinge wie Alkohol, Essen, Drogen, Tabak, Hobbys oder Unzucht. Diese Dinge können mich (auch als Christ) regelrecht versklaven, weil ich ihnen zwanghaft und über Gebühr meine Aufmerksamkeit gebe. Paulus ging es nicht darum, im absoluten Sinne ''alles'' tun zu dürfen als Christ. William McDonald schrieb in seinem Kommentar, daß es sich hier um ''sittlich neutrale Angelegenheiten'' handelt, und daß ''es gewisse Dinge gibt, die zwar erlaubt, aber nicht nützlich sind, und daß es Dinge gibt, die für mich erlaubt sind, die jedoch einen anderen zu Fall bringen, wenn er sie mich tun sieht''. Das würde daher auch keinen Sinn ergeben, wenn man ''alles'' wortwörtlich nehmen würde. In Galater 5,13 schreibt Paulus entsprechend: ''Ihr aber, liebe Brüder, seid zur Freiheit berufen. Allein seht zu, dass ihr durch die Freiheit nicht dem Fleisch Raum gebt; sondern durch die Liebe diene einer dem andern''. Bin ich also doch beschnitten (eingeschränkt) als Christ, und kann mich nicht ausleben, sondern muss in einem engen, vorgesteckten Rahmen wirken und leben? Stecke ich in einer frommen Zwangsjacke? Nein, das sicherlich nicht. Wir sind als Christen individuelle Wesen, jeder auf seine Weise einmalig und kreativ veranlagt. Wir sind tatsächlich bedeutend, weil es keinen zweiten Menschen wie wir auf der Erde gibt und jemals gab. Francis Schaeffer (1912-1984) schrieb: ''Kein Kunstwerk ist von größerer Bedeutung als das Leben des Christen, und jeder Christ ist berufen, in diesem Sinne ein Künstler zu sein. Er mag keine Gabe zum Schreiben, Komponieren oder Singen haben, aber jeder Mensch besitzt die Gabe der Kreativität bezüglich seines eigenen Lebens. In diesem Sinne sollte das Leben jedes Christen ein Kunstwerk sein. Das Christenleben sollte etwas Wahrhaftiges und Schönes sein inmitten einer verlorenen und verzweifelnden Welt''. Gott ist ebenso ein Künstler und das kreativste Lebewesen das es gibt. Die Schöpfung ist ein Kunstwerk des Geistes und unser Leben sollte das widerspiegeln.<br><br>Wenn meine ureigene Kreativität aber so weit führt, daß ich anderen einen negativen Anstoß gebe, oder meine Süchte mich seelisch verkrüppeln, dann ist mein Künstlerleben eher erbärmlich und unverständlich als erhabend und schön. Wie wir uns in der Welt verhalten sollen, davon spricht die Bibel an vielen Stellen, wie zum Beispiel in 1. Petrus 2, 15-17: ''Denn das ist der Wille Gottes, dass ihr mit guten Taten den unwissenden und törichten Menschen das Maul stopft - als die Freien und nicht als hättet ihr die Freiheit zum Deckmantel der Bosheit, sondern als die Knechte Gottes. Ehrt jedermann, habt die Brüder lieb, fürchtet Gott, ehrt den König''! Das ist letztlich die Frage: Was ehrt den König? Und was ehrt den König nicht? Gott freut sich ganz bestimmt über unsere guten Ideen und unsere künstlerische Freiheit die wir ausleben und umsetzen. Aber wir sollten auch nicht blind sein gegenüber den Dingen, die nur meiner Lust und meinem Stolz dienen. Der Wille Gottes schränkt uns nicht ein, im Gegenteil, er fördert unsere Talente und erweitert unsere Kreativität. Und darum ist die Frage nach Gottes Willen in allen Dingen, eher der Beweis für eine richtig verstandene Kreativität und Freiheit, als das Gegenteil. Die willentliche Bindung an Gott ist wahre Freiheit, die sich dann auch in allen Lebensbereichen niederschlagen kann und sollte. Es ist schön, wenn man kreativ ist und anderen dadurch auch dienen kann. Unsere Gastfreundschaft, unsere Kommunikationsfähigkeit, unsere Kochkünste, unser handwerkliches Geschick, unsere Freundlichkeit, unsere Zeit, unser Lachen, unsere Weisheit, und unsere ureigene Spontanität, das alles und mehr, macht uns unverwechselbar. Dank sei Gott für seine Gnade, seine Treue und seinen Geist, der alle Dinge erforscht, selbst die Tiefen der Gottheit (1. Korinther 2,10). Wir brauchen diesen Gott, den Vater im Himmel, um in unserer Bestimmung zu wandeln - ganz individuell, frei, kreativ, begabt und dem Guten nachstrebend. <a href='http://daily-message.de/archiv/archiv8096.php'>[mehr]</a><br><a href='http://daily-message.de/uebersichtn.php?name=Joerg%20Bauer'>Jörg Bauer</a></td></tr> <tr><td> <a href='http://www.andyhoppe.com/'><img src='http://www.andyhoppe.com/count/?id=1280809613' style='border:none' /></a> </td> <td><a href='http://partner-projekt.de'>Daily-Message - der Shop</a></td> <td><a href='https://www.paypal.com/cgi-bin/webscr?cmd=_s-xclick&hosted_button_id=LVK4L6FQVGWCL'>Spenden an die Daily-Message (PayPal)</a></td></tr> </table>http://daily-message.de/archiv/archiv8096.phpFri, 22 Nov 2024 01:00:00 +0100 Das Lamm Gottes - Daily-Messagehttp://daily-message.de/archiv/archiv8095.php<table border='1' width='90%'> <tr><td width='190' align='center' valign='center'> <img src='http://daily-message.de/small.gif'></td> <td colspan=2><font size=4>Das Lamm Gottes</font><br>Am folgenden Tag sieht er Jesus zu sich kommen und spricht: Siehe, das Lamm Gottes, das die Sünde der Welt wegnimmt. (Joh. 1,29)</td></tr> <tr><td colspan=3>Im Johannes-Evangelium lesen wir einige Namen und Titel von Jesus: er ist das Wort, das Licht, der eingeborene Sohn... und in diesem Vers ist er das Lamm.<br> <a href='http://daily-message.de/archiv/archiv8095.php'>[mehr]</a><br><a href='http://daily-message.de/uebersichtn.php?name=Gundi%20Hornbruch'>Gundi Hornbruch</a></td></tr> <tr><td> <a href='http://www.andyhoppe.com/'><img src='http://www.andyhoppe.com/count/?id=1280809613' style='border:none' /></a> </td> <td><a href='http://partner-projekt.de'>Daily-Message - der Shop</a></td> <td><a href='https://www.paypal.com/cgi-bin/webscr?cmd=_s-xclick&hosted_button_id=LVK4L6FQVGWCL'>Spenden an die Daily-Message (PayPal)</a></td></tr> </table>http://daily-message.de/archiv/archiv8095.phpThu, 21 Nov 2024 01:00:00 +0100 Wenn du durchs tiefe Wasser gehst, will ich schützend bei dir sein - Daily-Messagehttp://daily-message.de/archiv/archiv8094.php<table border='1' width='90%'> <tr><td width='190' align='center' valign='center'> <img src='http://daily-message.de/small.gif'></td> <td colspan=2><font size=4>Wenn du durchs tiefe Wasser gehst, will ich schützend bei dir sein</font><br>Wenn du durchs Wasser gehst, so will ich bei dir sein, und wenn durch Ströme, so sollen sie dich nicht ersäufen. Wenn du durchs Feuer gehst, sollst du nicht versengt werden, und die Flamme soll dich nicht verbrennen. (JESAJA 43:2)</td></tr> <tr><td colspan=3>Wenn du durchs tiefe Wasser gehst, will ich schützend bei dir sein.<br>Und wenn du durchs Feuer gehst, bist du nicht allein.<br>Oft hat man dich schon fort geschickt, doch vertraue mir.<br>Du fühlst dich manchmal sehr bedrückt, schaue auf, ich bin hier.<br><br>Oh Vater, ich danke dir für deine Liebe, sie ist so unfassbar groß.<br>Du schenkst so oft in finsteren Tälern immer wieder deinen Trost.<br>Ganz langsam lerne ich es zu begreifen, und ich beginne zu verstehen, Wie oft, oh, Vater, wirst du verachtet, wenn Menschen eigene Wege gehen.<br>Man schickt dich fort, lacht dir ins Gesicht.<br>Sie sagen: wir wollen deine Liebe nicht.<br>Empfindest du auch großen Schmerz?<br>Ist auch so enttäuscht und traurig dein Vaterherz?<br>Ich glaube, dich betrübt das sehr, wenn wir trotzig rufen: nein!<br>Wir gehen eigene Wege und fangen an, dich wütend anzuschrei’n.<br><br>Mein Kind, es tut dir weh, was gerade geschieht.<br>Doch, du sollst wissen, ich bin dein Vater, der all das sieht.<br>Ich trug deinen Schmerz schon vor langer Zeit.<br>Und glaube mir, ich bringe dich durch, bis du bei mir bist in der Herrlichkeit.<br>Solange du hier bist, sollst du mein Zeuge sein.<br>Ich spreche durch dich in Menschenherzen hinein.<br>Und denke daran:<br>Wenn du durchs tiefe Wasser gehst, will ich schützend bei dir sein.<br>Und wenn du durchs Feuer gehst, bist du nicht allein!<br>Ich weiß genau, wie dein Herz sich fühlt.<br>Deine Seele ist innerlich aufgewühlt.<br>Deine Trauer habe ich getragen vor vielen, vielen Tagen.<br>Ich bin dein Vater, der dich liebt.<br>Der dich niemals zur Seite schiebt! <a href='http://daily-message.de/archiv/archiv8094.php'>[mehr]</a><br><a href='http://daily-message.de/uebersichtn.php?name=Martina%20Gohl'>Martina Gohl</a></td></tr> <tr><td> <a href='http://www.andyhoppe.com/'><img src='http://www.andyhoppe.com/count/?id=1280809613' style='border:none' /></a> </td> <td><a href='http://partner-projekt.de'>Daily-Message - der Shop</a></td> <td><a href='https://www.paypal.com/cgi-bin/webscr?cmd=_s-xclick&hosted_button_id=LVK4L6FQVGWCL'>Spenden an die Daily-Message (PayPal)</a></td></tr> </table>http://daily-message.de/archiv/archiv8094.phpWed, 20 Nov 2024 01:00:00 +0100 Welches Ende wartet auf mich? - Daily-Messagehttp://daily-message.de/archiv/archiv8093.php<table border='1' width='90%'> <tr><td width='190' align='center' valign='center'> <img src='http://daily-message.de/small.gif'></td> <td colspan=2><font size=4>Welches Ende wartet auf mich?</font><br>''Was ist meine Kraft, dass ich ausharren könnte; und welches Ende wartet auf mich, dass ich geduldig sein sollte''? (Hiob 6,11)</td></tr> <tr><td colspan=3>Das ist eine gute Frage die Hiob hier in den Raum stellt. Vielleicht fühlen wir uns auch angesprochen - selbst wenn die Leiden Hiobs in dem Ausmaß (Gott sei Dank) von mir fern geblieben sind? Wo waren wir mit unserem Latein am Ende? Wo ist unsere Geduld strapaziert gewesen und wie viele offene Fragen trug ich mit hinein ins neue Jahr? Ja, welches Ende wartet auf mich? Und auf dich? Nicht das irdische Ende, sondern das Ende so mancher Fragen und das Ende manches Leidens oder das Ende der Durststrecke, der Wüstenwanderung? Oder wenn es mir richtig gut geht - wann endet das? Manche gläubigen Menschen haben ja Angst davor, daß der große Hammer kommt, wenn man im Grunde keinen Grund hat zu klagen und es einem wirklich gut geht. Aber so sollten wir nicht denken, sondern es genießen und dankbar annehmen, wenn es uns gut geht. Aber ebenso auch die Füße stillhalten, wenn so manches noch im Dunkeln liegt und man eher bange Blicke Richtung Zukunft hat, als daß man es kaum erwarten könnte, daß es weiter geht. Wir können aber alle nicht sagen, daß uns die Zukunft nicht interessiert und wir sowieso nicht hingehen. Das wird nicht passieren. Die Erde dreht sich und wir tun das mit ihr. Bedenken sollten wir dabei aber das, was David in Psalm 119,76 sagt: ''Ich habe gesehen, dass alles ein Ende hat, aber dein Gebot bleibt bestehen''. Damit ist Gottes Wort gemeint - Gott ist der Ewige und der Treue. ER ist das Ziel und der Sinn des Lebens - auch deines Lebens ganz persönlich. Die Jahre können kommen und die Jahre gehen, Gott bleibt derselbe und sein Wort hat ewigen Bestand im Himmel und auch auf der Erde - solange sie sich dreht. Der Unglaube, die Anfechtungen und der Kampf in dieser Welt wird weiterhin sichtbar und spürbar sein in unserem Leben der Nachfolge. Aber es ist ein verordneter und individuell gangbarer Weg und (guter) Kampf des Glaubens, der uns zwar oft herausfordert, aber nicht überfordern wird.<br><br>Wir dürfen auch im neuen Jahr wieder mit Vertrauen und Zuversicht über den irdischen Tellerrand hinaus blicken und versuchen an erster Stelle nach Gottes Reich und seiner Gerechtigkeit Ausschau zu halten. Dann wird uns alles zur rechtzeitigen Hilfe gegeben werden. Diese Verheißung steht: ''Trachtet zuerst nach dem Reich Gottes und nach seiner Gerechtigkeit, so wird euch das alles zufallen'' (Matthäus 6,33). Mit Zufall hat das gewiss nichts zu tun, sondern mit Vertrauen, was man auch mit Glauben gleichsetzen kann. Gott kennt unsere Grenzen, sieht aber auch das Land, was wir im übertragenen Sinne noch einnehmen können. Wo unser Horizont nur aus Nebel besteht, kann Gott uns zur rechten Zeit auch neue Sichtweisen und neue Perspektiven zeigen. Unser Ende ist nie das Ende von Gott - oftmals ist es sogar so, daß Gott uns an unser Ende führt, damit wir dann alles was noch folgt, allein von Gott erwarten und erhoffen und erbeten. Richtig befriedigend ist es für mich, daß allein Gott etwas wirklich und wahrhaftig beenden kann: So manche Zwangslage, manche Krankheit, manche Angst und Traurigkeit etc. und nicht zuletzt (durch den Glauben) die Trennung von IHM! Erhalten wir uns die erfreuliche und Hoffnung machende, biblische Perspektive - nicht nur zum neuen Jahr, sondern für jeden neuen Tag - wir sind nicht alleine und es dient uns tatsächlich alles immer zum Besten (Römer 8,28). In der prophetischen Vorausschau auf der griechischen Insel Patmos hat Gott dem Johannes viel Mut gemacht. Und das zählt auch hier und heute für dich und mich - Offenbarung 21, 5-6: ''Und der auf dem Thron saß, sprach: Siehe, ich mache alles neu! Und er spricht: Schreibe, denn diese Worte sind wahrhaftig und gewiss! Und er sprach zu mir: Es ist geschehen. Ich bin das A und das O, der Anfang und das Ende. Ich will dem Durstigen geben von der Quelle des lebendigen Wassers umsonst'' . <a href='http://daily-message.de/archiv/archiv8093.php'>[mehr]</a><br><a href='http://daily-message.de/uebersichtn.php?name=Joerg%20Bauer'>Jörg Bauer</a></td></tr> <tr><td> <a href='http://www.andyhoppe.com/'><img src='http://www.andyhoppe.com/count/?id=1280809613' style='border:none' /></a> </td> <td><a href='http://partner-projekt.de'>Daily-Message - der Shop</a></td> <td><a href='https://www.paypal.com/cgi-bin/webscr?cmd=_s-xclick&hosted_button_id=LVK4L6FQVGWCL'>Spenden an die Daily-Message (PayPal)</a></td></tr> </table>http://daily-message.de/archiv/archiv8093.phpTue, 19 Nov 2024 01:00:00 +0100 Meine Gitarre - Daily-Messagehttp://daily-message.de/archiv/archiv8092.php<table border='1' width='90%'> <tr><td width='190' align='center' valign='center'> <img src='http://daily-message.de/small.gif'></td> <td colspan=2><font size=4>Meine Gitarre</font><br>Laßt das Wort Christi reichlich unter euch wohnen: lehrt und ermahnt einander in aller Weisheit; mit Psalmen, Lobgesängen und geistlichen Liedern singt Gott dankbar in euren Herzen. (Kol 3,16)</td></tr> <tr><td colspan=3>Ja, meist steht sie nur in der Ecke und verstaubt so langsam vor sich hin, meine Gitarre. Irgendwie nehm ich mir immer viel zu wenig Zeit für sie, obwohl sie ein so schönes Instrument ist. Doch hin und wieder hole ich sie aus ihrer Verstaubung heraus, greife mir ein paar Noten und fange an zu spielen. Und wenn ich sie erst einmal in der Hand habe, lasse ich sie meist nicht so schnell wieder los.<br><br>Auch, wenn es zu mehreren mehr Freude macht, singe ich dann oft Lobpreislieder, so für mich alleine - oder besser gesagt nicht für mich alleine, ich singe sie auch für meinen Gott. Ich singe ihm Lieder, die mein Herz bewegen, Lieder von seiner Macht und Herrlichkeit.<br><br>Ja, und es baut mich immer wieder auf, wenn ich mir die Texte beim Singen durch den Kopf gehen lasse. Ich werde ein Stück ruhiger und besinnlicher. Und, versucht es doch selber einmal, nachher geht es mir immer besser als vorher. Ich bin meinem Gott wieder einmal ein Stück näher gekommen und kann seine Gegenwart in mir spüren.<br><br>Gott liebt es, wenn wir ihm zu Ehre singen. Er freut sich, wenn wir ihm Lob darbringen und er läßt es uns auch spüren. Es lohnt sich wirklich.<br><br>Danke Vater <a href='http://daily-message.de/archiv/archiv8092.php'>[mehr]</a><br><a href='http://daily-message.de/uebersichtn.php?name=Rainer%20Gigerich'>Rainer Gigerich</a></td></tr> <tr><td> <a href='http://www.andyhoppe.com/'><img src='http://www.andyhoppe.com/count/?id=1280809613' style='border:none' /></a> </td> <td><a href='http://partner-projekt.de'>Daily-Message - der Shop</a></td> <td><a href='https://www.paypal.com/cgi-bin/webscr?cmd=_s-xclick&hosted_button_id=LVK4L6FQVGWCL'>Spenden an die Daily-Message (PayPal)</a></td></tr> </table>http://daily-message.de/archiv/archiv8092.phpMon, 18 Nov 2024 01:00:00 +0100 Die Taschenlampe - Daily-Messagehttp://daily-message.de/archiv/archiv8091.php<table border='1' width='90%'> <tr><td width='190' align='center' valign='center'> <img src='http://daily-message.de/small.gif'></td> <td colspan=2><font size=4>Die Taschenlampe</font><br>Da redete Jesus abermals zu ihnen und sprach: Ich bin das Licht der Welt. Wer mir nachfolgt, der wird nicht wandeln in der Finsternis, sondern wird das Licht des Lebens haben. (Joh 8,12)</td></tr> <tr><td colspan=3>Früher war ich eine richtige Leseratte. Immer wenn ich abends schlafen gehen sollte wollte ich noch lesen. Und wenn ich es eigentlich nicht mehr sollte, hab ich mir meine Taschenlampe genommen und heimlich unter der Decke weitergelesen. Und als mir dann irgendwann die Batterien zu teuer wurden, habe ich mir dann einfach ein Lämpchen und den Trafo aus meinem Elektro-Baukasten genommen, um Licht unter meiner Decke zu haben. Denn ohne Licht ging es ja nicht.<br><br>Ja, Licht ist schon eine wichtige Sache, wenn wir nicht im Dunkeln sein wollen. Sei es auch die Zimmerbeleuchtung, der Scheinwerfer oder die Straßenlaternen, die uns helfen auch zu Zeiten der Dunkelheit etwas zu sehen.<br><br>Aber was ist, wenn es in uns, in unserer Seele mal dunkel ist? Jesus sagt: Ich bin das Licht der Welt. Immer, wenn wir in der Dunkelheit unseres Lebens keinen Weg mehr vor uns sehen, will Jesus uns einen Weg ausleuchten, den wir gehen können. Mit Jesus an unserer Seite geht es immer wieder weiter.<br><br>Sei dir sicher, wenn du wirklich auf ihn vertraust, wird dich keine Dunkelheit gefangen nehmen können, denn das Licht Jesus hat die Dunkelheit besiegt. Die Nacht des Todes hat keine Macht mehr über uns, wo sein Licht leuchtet.<br><br>Ich wünsche euch einen hellen Tag. <a href='http://daily-message.de/archiv/archiv8091.php'>[mehr]</a><br><a href='http://daily-message.de/uebersichtn.php?name=Rainer%20Gigerich'>Rainer Gigerich</a></td></tr> <tr><td> <a href='http://www.andyhoppe.com/'><img src='http://www.andyhoppe.com/count/?id=1280809613' style='border:none' /></a> </td> <td><a href='http://partner-projekt.de'>Daily-Message - der Shop</a></td> <td><a href='https://www.paypal.com/cgi-bin/webscr?cmd=_s-xclick&hosted_button_id=LVK4L6FQVGWCL'>Spenden an die Daily-Message (PayPal)</a></td></tr> </table>http://daily-message.de/archiv/archiv8091.phpSun, 17 Nov 2024 01:00:00 +0100 Böse Geister unter dem Himmel! - Daily-Messagehttp://daily-message.de/archiv/archiv8090.php<table border='1' width='90%'> <tr><td width='190' align='center' valign='center'> <img src='http://daily-message.de/small.gif'></td> <td colspan=2><font size=4>Böse Geister unter dem Himmel!</font><br>„Denn wir haben nicht mit Fleisch und Blut zu kämpfen, sondern mit Mächtigen und Gewaltigen, mit den Herren der Welt, die über diese Finsternis herrschen, mit den bösen Geistern unter dem Himmel“. (Epheser 6,12)</td></tr> <tr><td colspan=3>Es gibt eine unsichtbare Welt. Etwas, was wir als Menschen aus Fleisch und Blut nicht mit unseren natürlichen Sinnen wahrnehmen und erkennen können. Manche Menschen, die stark an okkulten und esoterischen Dingen interessiert sind, glauben mitunter sogar, daß sie ihre Neigung und Begabung von Gott haben. Sie denken, dass ihre übersinnlichen Fähigkeiten Menschen Gutes tut. Sie meinen: Engel können doch nicht böse sein, oder? Der Apostel Paulus kämpfte seinerzeit gegen falsche Apostel und Irrlehrer. Er ließ sich dadurch nicht in seinem Dienst beirren, fand aber deutliche Worte und gab auch eine Erklärung ab, wie so etwas zustande kam. In 2. Korinther 11, 12-15 schrieb er: „Was ich aber tue, das will ich auch weiterhin tun, um denen den Anlass zu nehmen, die einen Anlass suchen, sich zu rühmen, sie seien wie wir. Denn solche sind falsche Apostel, betrügerische Arbeiter und verstellen sich als Apostel Christi. Und das ist auch kein Wunder; denn er selbst, der Satan, verstellt sich als Engel des Lichts. Darum ist es nichts Großes, wenn sich auch seine Diener verstellen als Diener der Gerechtigkeit; deren Ende wird sein nach ihren Werken“. Und es kann durchaus auch sein, daß sich manche Menschen gegen die Wahrheit Gottes stellen ohne zu merken, daß sie das tun und letztlich dem Teufel dienen. Aber auch gerade Christen sind hier in Gefahr sich manipulieren zu lassen. Darum warnt uns die Bibel an vielen Stellen vor Beschäftigung mit Magie, Esoterik, Beschwörungen und bösen Geistern. Bereits im Alten Testament stand als Aufforderung für die Israeliten in 5. Mose 18, 10-12: „Bei dir soll keiner gefunden werden, der seinen Sohn oder seine Tochter durchs Feuer gehen lässt, keiner, der wahrsagt, kein Zauberer, Beschwörer oder Magier, kein Bannsprecher oder Totenbeschwörer und keiner, der einen Totengeist oder Wahrsager befragt. Denn Jahwe verabscheut jeden, der so etwas tut“. Wo sich okkult vereinnahmte Menschen verstellen, können auch Christen getäuscht werden. Das sollte uns bewusst sein. Der philosophisch und esoterisch angehauchte Glaube, daß es „gute Mächte“ gibt, die aber nichts mit dem Gott der Bibel zu tun haben, macht die Sache so gefährlich.<br><br>Es gibt keine vor Gott autonome Parallelwelt, die für sich existiert und einen positiven Einfluss an die Menschen weitergibt um ihnen zu helfen. Das ist eine Lüge. Es gibt diese eine Welt in der wir leben, sicherlich Zeit und Raum unterworfen, aber es gibt nur das Licht und die Dunkelheit, die Wahrheit oder die Lüge sowie das Gute oder das Böse. Der Teufel und seine Gefolgschaft wollen nur zerstören und die heilsnotwendige Beziehung des Menschen mit Gott torpedieren. Paulus hatte viel mit solchen boshaften Menschen zu tun. Und manche Berichte stehen darum in der Bibel, damit wir das erkennen und daraus lernen und aufmerksam bleiben. In Apostelgeschichte 13, 8-10 berichtet er von einer Begegnung mit einem dämonisierten Menschen, der die segensreiche Arbeit von Paulus verhindern wollte: Dort heißt es: „Doch Elymas, der Zauberer, – so heißt nämlich sein Name übersetzt – trat ihnen entgegen und versuchte mit allen Mitteln, den Prokonsul vom Glauben abzuhalten. Aber Saulus, der auch Paulus genannt wird, blickte ihn scharf an. Vom Heiligen Geist erfüllt sagte er: Du elender und gerissener Betrüger, du Sohn des Teufels und Feind aller Gerechtigkeit! Wann hörst du endlich auf, die geraden Wege des Herrn krumm zu machen''?! Und auch heute gibt es solche Menschen, die vom rettenden Glauben an den gekreuzigten Heiland Jesus Christus abhalten wollen. Stattdessen werden Ersatzangebote angeboten und/oder die Bibel kritisiert, die sie für verfälscht halten oder es auch abstreiten, daß es überhaupt einen Gott gibt. Wir brauchen als Christen, die für die ewige Wahrheit im biblischen Evangelium stehen dürfen, Mittel und Möglichkeiten den Angriffen des Teufels zu widerstehen, und seiner raffinierten Methoden Lügen zu verbreiten, entschieden Einhalt zu gebieten. Das können wir durch festen Glauben, Gebet, Bibelwissen und die Bereitschaft den guten Kampf des Glaubens anzunehmen und Zeugnis für einen begründeten Glauben zu geben, der Menschen erlöst durch den Glauben an die Vergebung der Sünden im Namen von Jesus Christus, der sein sündloses Leben am Kreuz gab, damit jeder, der an ihn glaubt nicht verloren geht, sondern ewiges Leben hat (Johannes 3,16). Amen.<br><br> <a href='http://daily-message.de/archiv/archiv8090.php'>[mehr]</a><br><a href='http://daily-message.de/uebersichtn.php?name=Joerg%20Bauer'>Jörg Bauer</a></td></tr> <tr><td> <a href='http://www.andyhoppe.com/'><img src='http://www.andyhoppe.com/count/?id=1280809613' style='border:none' /></a> </td> <td><a href='http://partner-projekt.de'>Daily-Message - der Shop</a></td> <td><a href='https://www.paypal.com/cgi-bin/webscr?cmd=_s-xclick&hosted_button_id=LVK4L6FQVGWCL'>Spenden an die Daily-Message (PayPal)</a></td></tr> </table>http://daily-message.de/archiv/archiv8090.phpSat, 16 Nov 2024 01:00:00 +0100 Es ist vollbracht - Daily-Messagehttp://daily-message.de/archiv/archiv8089.php<table border='1' width='90%'> <tr><td width='190' align='center' valign='center'> <img src='http://daily-message.de/small.gif'></td> <td colspan=2><font size=4>Es ist vollbracht</font><br>Es ist vollbracht, er hat den Sieg! Satan ist besiegt, die Macht des Todes niederliegt. Jesus ist Herr, o Halleluja, König der Könige ist er in Ewigkeit. (Catharina Akerhielm)</td></tr> <tr><td colspan=3>Eigentlich ist es ja eher ein Oster-Lied, aber es geht mir die letzten Tage nicht mehr aus dem Kopf. In diesem kurzen Text ist eigentlich die ganze Botschaft unseres Christentums enthalten. Dies ist es, was aus ein paar Aposteln in Jerusalem eine weltweite Gemeinde Gottes gemacht hat.<br><br>Es ist vollbracht, das ist die frohe Botschaft Gottes an uns. Der Sieg ist bei Gott, unserem König. Für uns bleibt nichts, aber auch rein gar nichts mehr zu tun, als ihn als unseren Herrn anzuerkennen. Wir brauchen keine Leistungen mehr zu vollbringen. Alles, was getan werden mußte, ist bereits von Jesus im Kreuz und der Auferstehung getan.<br><br>Ist das nicht genial? Wir brauchen keine Leistungen mehr zu vollbringen, uns nicht mehr das Himmelreich zu erarbeiten, denn es ist schon da, unwiderruflich.<br><br>Klar, Gott hat auch Wünsche und Vorstellungen für das Leben hier auf der Erde und wir können mit unserem Handeln ein wenig dazu beitragen, daß schon unsere Erde und unser Leben ein Vorgeschmack seines Reiches werden. Aber Gott weiß, daß wir nur Menschen sind, mit all unseren Schwächen, denn er hat uns geschaffen. Er weiß, daß wir immer wieder versagen werden, wenn es darum geht, ein Stück Reich Gottes hier schon aufzubauen - und trotzdem sagt er uns seine Ewigkeit zu.<br><br>Und auch, wenn Satan uns immer wieder verführen will, seine Macht ist gebrochen, der Tod ist besiegt. Es ist deine Entscheidung, ob du ihn heute schon erleben willst.<br><br>Danke Vater. <a href='http://daily-message.de/archiv/archiv8089.php'>[mehr]</a><br><a href='http://daily-message.de/uebersichtn.php?name=Rainer%20Gigerich'>Rainer Gigerich</a></td></tr> <tr><td> <a href='http://www.andyhoppe.com/'><img src='http://www.andyhoppe.com/count/?id=1280809613' style='border:none' /></a> </td> <td><a href='http://partner-projekt.de'>Daily-Message - der Shop</a></td> <td><a href='https://www.paypal.com/cgi-bin/webscr?cmd=_s-xclick&hosted_button_id=LVK4L6FQVGWCL'>Spenden an die Daily-Message (PayPal)</a></td></tr> </table>http://daily-message.de/archiv/archiv8089.phpFri, 15 Nov 2024 01:00:00 +0100 Bewahrt euch selbst in der Liebe Gottes - Daily-Messagehttp://daily-message.de/archiv/archiv8088.php<table border='1' width='90%'> <tr><td width='190' align='center' valign='center'> <img src='http://daily-message.de/small.gif'></td> <td colspan=2><font size=4>Bewahrt euch selbst in der Liebe Gottes</font><br>„Ihr aber, Geliebte, erbaut euch auf euren allerheiligsten Glauben und betet im Heiligen Geist; bewahrt euch selbst in der Liebe Gottes und hofft auf die Barmherzigkeit unseres Herrn Jesus Christus zum ewigen Leben“. (Judas 20-21)</td></tr> <tr><td colspan=3>Judas war ein Bruder des Jakobus und ein Sohn der Maria und somit auch ein leiblicher Bruder von Jesus Christus. Der allerheiligste Glaube ist der Glaube der durch die Apostel im Evangelium verkündigt und gelehrt wurde. Das allein ist der Grund und Boden der rettenden Botschaft von der Vergebung der Sünden am Kreuz von Golgatha durch Gottes Sohn Jesus Christus (Johannes 3,16). Und was heilig ist, ist in Gottes Augen auch unendlich wertvoll, schön und in jeder Weise liebenswert und lebenswert – bis in alle Ewigkeit. Die Schönheit dieses Glaubens ist darin begründet, weil der ewige Gott dahinter steht und diesem Glauben Inhalt, Würde, Weg und Ziel gibt. Wenn wir eines Tages im Himmel den verherrlichten Jesus sehen werden, wird das dem Begriff „Schönheit“ eine neue Dimension verleihen. Und wir als Kinder Gottes dürfen daran tatsächlich Anteil haben. In 1. Johannes 3,2 steht: „Geliebte, wir sind jetzt Kinder Gottes, und noch ist nicht offenbar geworden, was wir sein werden; wir wissen aber, dass wir ihm gleich gestaltet sein werden, wenn er offenbar werden wird; denn wir werden ihn sehen, wie er ist“. Fragen wir uns, wie wird etwas schön? Es wird schön durch die Liebe. In 1. Johannes 4, 7-8 steht: „Geliebte, lasst uns einander lieben! Denn die Liebe ist aus Gott, und jeder, der liebt, ist aus Gott geboren und erkennt Gott. Wer nicht liebt, der hat Gott nicht erkannt; denn Gott ist Liebe“. In dem Eingangstext werden wir aufgefordert, daß wir unseren Glauben dadurch in einer beständigen Hoffnung aufrecht halten, indem wir uns daran erinnern, wie großartig und über alle Maßen hilfreich und segensreich der biblisch begründete Glaube an unsere Erlösung doch ist und bleibt. Und es wird betont, daß es ein heiliger Glaube ist - also etwas Göttliches und Besonderes und Verehrungswürdiges – sowie etwas Vollkommenen und Absolutem entspringt. Und das ist der heilbringende Gedanke des lebendigen Gottes an den wir glauben dürfen. In Jeremia 29,11 heißt es: „Denn ich weiß, was für Gedanken ich über euch habe, spricht der HERR, Gedanken des Friedens und nicht des Unheils, um euch eine Zukunft und eine Hoffnung zu geben“. Und wenn Gott so etwas sagt, verspricht und betont, dürfen wir sicher sein, daß es auch so kommen wird. Darum ist der Glaube an diesen Gott, verkündet durch die Propheten und Apostel, ein Glaube der Freude, Liebe und Schönheit vermittelt und somit auch allen Grund dazu hat, daß er heilig genannt wird.<br><br>Nicht weil wir so sind, sondern weil wir dadurch zu Heiligen werden und Kinder des Allerhöchsten uns nennen dürfen. Das bezeugt uns der Heilige Geist (Römer 8,16). Und als Heilige werden wir auch geheiligt. Etwas Unheiliges kann nicht geheiligt werden. Darum spricht die Bibel auch von Hoffnung. Das beinhaltet ein Vertrauen in die Zukunft; Zuversicht und Optimismus in Bezug auf das, was Gott versprochen hat. Wir leben noch im Glauben und noch nicht im Schauen – darum reden wir hier von einer (wohlgemerkt begründeten und sicheren) Hoffnung. In Römer 8, 22-25 steht: „Denn wir wissen, dass die ganze Schöpfung mitseufzt und mit in Wehen liegt bis jetzt; und nicht nur sie, sondern auch wir selbst, die wir die Erstlingsgabe des Geistes haben, auch wir erwarten seufzend die Sohnesstellung, die Erlösung unseres Leibes. Denn auf Hoffnung hin sind wir errettet worden. Eine Hoffnung aber, die man sieht, ist keine Hoffnung; denn warum hofft auch jemand auf das, was er sieht? Wenn wir aber auf das hoffen, was wir nicht sehen, so erwarten wir es mit standhaftem Ausharren“. Und das macht unseren Glauben schön, lohnend und heilig. Es ist bereits alles vollbracht. Dafür hat Gott in Jesus Christus gesorgt (Johannes 19,30) und auf diese Weise glauben und hoffen zu dürfen ist die reinste Freude. Es besteht kein Zweifel daran, daß Gott sein heiliges Wort einhält und ein Irrtum ausgeschlossen ist. In Römer 5, 1-5 schreibt der Apostel Paulus: „Da wir nun aus Glauben gerechtfertigt sind, so haben wir Frieden mit Gott durch unseren Herrn Jesus Christus, durch den wir im Glauben auch Zugang erlangt haben zu der Gnade, in der wir stehen, und wir rühmen uns der Hoffnung auf die Herrlichkeit Gottes. Aber nicht nur das, sondern wir rühmen uns auch in den Bedrängnissen, weil wir wissen, dass die Bedrängnis standhaftes Ausharren bewirkt, das standhafte Ausharren aber Bewährung, die Bewährung aber Hoffnung; die Hoffnung aber lässt nicht zuschanden werden; denn die Liebe Gottes ist ausgegossen in unsere Herzen durch den Heiligen Geist, der uns gegeben worden ist“. Amen.<br> <a href='http://daily-message.de/archiv/archiv8088.php'>[mehr]</a><br><a href='http://daily-message.de/uebersichtn.php?name=Joerg%20Bauer'>Jörg Bauer</a></td></tr> <tr><td> <a href='http://www.andyhoppe.com/'><img src='http://www.andyhoppe.com/count/?id=1280809613' style='border:none' /></a> </td> <td><a href='http://partner-projekt.de'>Daily-Message - der Shop</a></td> <td><a href='https://www.paypal.com/cgi-bin/webscr?cmd=_s-xclick&hosted_button_id=LVK4L6FQVGWCL'>Spenden an die Daily-Message (PayPal)</a></td></tr> </table>http://daily-message.de/archiv/archiv8088.phpThu, 14 Nov 2024 01:00:00 +0100