Daily-Message - die tägliche Kurzandacht http://daily-message.de Jeden Tag mit einem Wort Gottes beginnen de-de 2002-2024 by daily-message.de Sat, 27 Apr 2024 02:00:00 +0200 Daily-Message - die tägliche Kurzandacht http://daily-message.de/titel.gif http://daily-message.de Der Sünde Lohn ist der Tod! - Daily-Messagehttp://daily-message.de/archiv/archiv7887.php<table border='1' width='90%'> <tr><td width='190' align='center' valign='center'> <img src='http://daily-message.de/small.gif'></td> <td colspan=2><font size=4>Der Sünde Lohn ist der Tod!</font><br>Aber eine Frau warf einen Mühlstein Abimelech auf den Kopf und zerschmetterte ihm den Schädel. 54 Da rief Abimelech eilends seinen Waffenträger herbei und sprach zu ihm: Zieh dein Schwert und töte mich, dass man nicht von mir sage: Eine Frau hat ihn erschlagen. Da durchstach ihn sein Waffenträger, und er starb. (Richter 9: 53-54)</td></tr> <tr><td colspan=3>Abimelech, Sohn von Gideon <br><br>Wir lesen gerade in unserer Bibellese das Buch Richter. Im Kapitel 9 geht es um ein kurzes Schauspiel eines Mannes, der sich durch Sünde sein eigenes Grab schaufelte.<br><br>Abimelech war der Sohn von Gideon und dessen Nebenfrau in Sichem. Er war ein hinterhältiger Mann, der unbedingt an die Macht wollte. Er überredete die Bürger von Sichem, ihn bei seinem Versuch, König zu werden, zu unterstützen. Er brachte sie dazu, ihm Geld zum Anheuern einer Bande von Abenteurern zu geben, um seine 70 Brüder zu ermorden, damit er den Königsthron einnehmen konnte. Seine Rivalen mussten verschwinden. Abimelech wollte König werden und ging dabei über Leichen. Der Jüngste aber, Jotam blieb am Leben, weil er sich versteckte.<br><br>Daraufhin machten die Bürger von Sichem Abimelech zum König. Nach drei Jahren aber sandte Gott einen bösen Geist zwischen Abimelech und den Bürgern von Sichem, und sie erhoben sich gegen ihn. Abimelech blieb jedoch der Stärkere, zerstörte die Stadt und streute als Symbol der Verwüstung Salz über sie. Später belagerte er die Stadt Tebez und nahm sie ein. <br><br>Es kam aber anders, als er sich seinen Ausgang erdachte, denn als er auch die Burg der Stadt besetzen wollte, warf ihm eine Frau einen Mühlstein auf den Kopf, der ihm den Schädel zertrümmerte. Um nicht schmachvoll durch die Hand einer Frau zu sterben, befahl er seinem Waffenträger, ihn zu töten, und dieser durchbohrte ihn mit seinem Schwert. So strafte Gott sowohl Abimelech als auch die Bürger von Sichem, die ihn einst unterstützt hatten.<br> <br>Was mich bei dieser Geschichte am meisten bewegte, war, dass Abimelech selbst im Sterben noch stolz und verlogen reagierte. Bring mich um damit keiner weiß, dass mich eine Frau erschlug. Kein Gedanke, dass er gleich vor seinen Schöpfer tritt, keine Reue, keine Buße, nein nur schnell noch den Nachruf retten, um als ganzer Mann dazustehen.<br> <br>Oh Abimelech was hat es dir gebracht? <br><br>Leider gar nichts, nur den Tod! Denn Gott hat diese Geschichte mit allen Einzelheiten in seinem Wort verankert, zum Zeugnis, dass wir Sünde nicht verbergen können! <br><br>Römer 6,23 <br>Denn der Lohn der Sünde ist der Tod, die Gnadengabe Gottes aber ewiges Leben in Christus Jesus, unserem Herrn.<br><br>Seid herzlichst gesegnet, eure<br> <a href='http://daily-message.de/archiv/archiv7887.php'>[mehr]</a><br><a href='http://daily-message.de/uebersichtn.php?name=Rosemarie%20Schauer'>Rosemarie Schauer</a></td></tr> <tr><td> <a href='http://www.andyhoppe.com/'><img src='http://www.andyhoppe.com/count/?id=1280809613' style='border:none' /></a> </td> <td><a href='http://partner-projekt.de'>Daily-Message - der Shop</a></td> <td><a href='https://www.paypal.com/cgi-bin/webscr?cmd=_s-xclick&hosted_button_id=LVK4L6FQVGWCL'>Spenden an die Daily-Message (PayPal)</a></td></tr> </table>http://daily-message.de/archiv/archiv7887.phpSat, 27 Apr 2024 02:00:00 +0200 Wohlgefallen an Barmherzigkeit - Daily-Messagehttp://daily-message.de/archiv/archiv7886.php<table border='1' width='90%'> <tr><td width='190' align='center' valign='center'> <img src='http://daily-message.de/small.gif'></td> <td colspan=2><font size=4>Wohlgefallen an Barmherzigkeit</font><br>''Geht aber hin und lernt, was das heißt (Hosea 6,6): »Ich habe Wohlgefallen an Barmherzigkeit und nicht am Opfer.« Ich bin gekommen, die Sünder zu rufen und nicht die Gerechten.'' (Matthäus 9,13 )</td></tr> <tr><td colspan=3>Liebe und Erkenntnis ist besser als jedes Opfer. Was nützt mir ein Opfer ohne jede Erkenntnis? Wenn ich nicht weiß, wofür ich etwas hingebe und investiere, wie soll ich dann erfahren und erleben, von was ich frei geworden bin? Die Vergebung der Sünden durch die Tat Jesu Christi am Kreuz, ist ein Opfer von höchster Autorität und Qualität. Es ist ein souveräner Akt der Gnade und Liebe und der Glaube daran Gottes fester Wille für uns (Johannes 3,16). Wenn mit einem Opfer echte Liebe und Erkenntnis verbunden ist, wird es für den, der daran glaubt, unermesslich wertvoll und teuer (1. Korinther 6,20). Die Bibel spricht in tiefer Erkenntnis davon, daß derjenige viel liebt, dem auch viel vergeben wurde (Lukas 7,47). Es entspricht also der Wirklichkeit, daß die eigene Wahrnehmung seiner Unvollkommenheit, Sünde und Gottesferne zum einen, in große Freude, Liebe und Dankbarkeit umschwenken kann, wenn es, zum anderen, einen persönlichen Vergeber und Erlöser gibt. Gnade geht vor Gesetz und Äußerlichkeiten können einem Schuldigen nicht unschuldig machen. Auch nicht, wenn man sich an Gebote und Gesetze oder kirchliche Traditionen hält. Mit Barmherzigkeit hat sowas nichts zu tun, sondern eher mit einer sinnlosen, weil lieblosen, Opferbereitschaft (Matthäus 12, 1-8). Jesus ist gekommen um zu suchen und selig zu machen was verloren ist (Lukas 19,10). Also nicht um aus uns dressierte Einzelkämpfer zu machen, die sich täglich durch den Dschungel der frommen Gesetze schlagen um sich dann womöglich auch noch selbst zu gratulieren?<br><br>Man kann tatsächlich auch einen eigenen Gehorsam entwickeln und sich aneignen (auferlegen lassen) der gegen Gottes Willen ist (1. Samuel 15,22). Gehorsam ist besser als Opfer, aber welcher Gehorsam? Der Gehorsam des Glaubens (Römer 1,5). Welcher Glaube? Der Glaube, der durch die Liebe tätig ist (Galater 5,6). Welche Liebe? Die Liebe zu Gott, die alle Gesetze und Gebote erfüllt (Römer 13,8). Das ist sozusagen die Verkettung des Heils und etwas, was bei Gott Wohlgefallen auslöst, weil es die Barmherzigkeit zeigt, die über das Gericht triumphiert. In Jakobus 2, 12-13 steht: ''Redet so und handelt so als Leute, die durchs Gesetz der Freiheit gerichtet werden sollen. Denn es wird ein unbarmherziges Gericht über den ergehen, der nicht Barmherzigkeit getan hat; Barmherzigkeit aber triumphiert über das Gericht''. Nur die Vergebung unserer Sünden durch das Evangelium ist ein nützliches und wirksames Opfer. Wie uns (den Gläubigen) nun geschehen ist, so sollen wir es auch anderen gerne zugestehen und verkünden wie Matthäus im Kapitel 6, Verse 12-14 schreibt: ''Und vergib uns unsere Schuld, wie auch wir vergeben unsern Schuldigern. Und führe uns nicht in Versuchung, sondern erlöse uns von dem Bösen. Denn wenn ihr den Menschen ihre Verfehlungen vergebt, so wird euch euer himmlischer Vater auch vergeben''. Auch das ist ein Gott wohlgefälliges Opfer - die Vergebung, die nicht bei uns selbst aufhören kann - Gott segne euch! <a href='http://daily-message.de/archiv/archiv7886.php'>[mehr]</a><br><a href='http://daily-message.de/uebersichtn.php?name=Joerg%20Bauer'>Jörg Bauer</a></td></tr> <tr><td> <a href='http://www.andyhoppe.com/'><img src='http://www.andyhoppe.com/count/?id=1280809613' style='border:none' /></a> </td> <td><a href='http://partner-projekt.de'>Daily-Message - der Shop</a></td> <td><a href='https://www.paypal.com/cgi-bin/webscr?cmd=_s-xclick&hosted_button_id=LVK4L6FQVGWCL'>Spenden an die Daily-Message (PayPal)</a></td></tr> </table>http://daily-message.de/archiv/archiv7886.phpFri, 26 Apr 2024 02:00:00 +0200 Nur einer ist perfekt - Daily-Messagehttp://daily-message.de/archiv/archiv7885.php<table border='1' width='90%'> <tr><td width='190' align='center' valign='center'> <img src='http://daily-message.de/small.gif'></td> <td colspan=2><font size=4>Nur einer ist perfekt</font><br>Meinst du, daß du weißt, was Gott weiß, oder kannst du alles so vollkommen treffen wie der Allmächtige? (Hiob 11,7)</td></tr> <tr><td colspan=3>Gestern abend hab ich mal wieder an ein paar Internet-Seiten gebastelt. Und je mehr ich korrigiert und verbessert habe, desto mehr Fehler hab ich gefunden, an denen noch etwas gemacht werden muß. So eine Seite wird bei mir eigentlich nie fertig, immer ist noch etwas dran zu tun.<br><br>Aber nicht nur bei den Internet-Seiten ist dies so, auch in meinem ganzen Leben fällt mir dies auf. Ich kann mich noch so anstrengen, ein perfekter Mensch und Christ zu werden, doch je mehr ich mich anstrenge, desto mehr fallen mir meine eigenen Unzulänglichkeiten auf.<br><br>Wie heißt es so schön: ''Wir sind halt alles nur Menschen''. Wir sind halt nicht Gott. Das Einzige, was wir machen können, ist zu versuchen, unserem perfekten Vorbild Jesus nachzueifern. Doch erreichen werden wir ihn nie.<br><br>Manchmal macht es mich schon traurig, daß ich so vieles nie schaffe. Doch dann mache ich mir wieder klar, daß Gott uns so, wie wir sind, geschaffen hat. Er hätte uns leicht auch als perfekte Wesen schaffen können, ihm gleich.<br><br>Und eigentlich hat er es auch getan. Das einzige Problem ist, daß Gott uns auch unseren freien Willen gegeben hat. Dies ist es, was uns zu wirklichen Menschen macht - und doch ist es auch das, warum wir nicht mehr perfekt sind. Denn unser Wille geht manchmal Wege, die nicht seine Wege sind.<br><br>Und doch hat Gott es so gewollt. Er wollte uns nicht als Marionetten nach seinem Abbild haben. Er wollte, daß wir uns selbst für oder gegen ihn entscheiden können. Immer wieder können wir unseren eigenen Weg gehen oder uns fragen: What would Jesus do - was würde Jesus tun? Wie würde er jetzt an meiner Stelle handeln?<br><br>Ich wünsche euch, daß ihr heute eure richtigen Entscheidungen trefft. <a href='http://daily-message.de/archiv/archiv7885.php'>[mehr]</a><br><a href='http://daily-message.de/uebersichtn.php?name=Rainer%20Gigerich'>Rainer Gigerich</a></td></tr> <tr><td> <a href='http://www.andyhoppe.com/'><img src='http://www.andyhoppe.com/count/?id=1280809613' style='border:none' /></a> </td> <td><a href='http://partner-projekt.de'>Daily-Message - der Shop</a></td> <td><a href='https://www.paypal.com/cgi-bin/webscr?cmd=_s-xclick&hosted_button_id=LVK4L6FQVGWCL'>Spenden an die Daily-Message (PayPal)</a></td></tr> </table>http://daily-message.de/archiv/archiv7885.phpThu, 25 Apr 2024 02:00:00 +0200 Bitte, wacht doch auf! - Daily-Messagehttp://daily-message.de/archiv/archiv7884.php<table border='1' width='90%'> <tr><td width='190' align='center' valign='center'> <img src='http://daily-message.de/small.gif'></td> <td colspan=2><font size=4>Bitte, wacht doch auf!</font><br>Werde wach und stärke das Übrige, das im Begriff steht zu sterben; denn ich habe deine Werke nicht vollendet erfunden vor Gott. (Offenbarung 3,2)</td></tr> <tr><td colspan=3>Ach, wo sind wir denn nur hin geraten?!<br>Sie fügen uns zu manch großen Schaden.<br>Wo waren wir nur, als all dies begann?<br>Dachten wir, wird schon nicht so schlimm! Warten wir ab, bis irgendwann.<br>Haben wir längst schon resigniert?<br>Die gewaltigen Lügen haben uns verführt!<br>Wann wachen wir auf, alle, die dem Herrn Jesus angehören?<br>Lassen wir uns doch in unserer selbst gewählten Ruhe stören!<br>Warum stehen wir nicht auf und gehen hinaus?<br>Rufen wir die verirrten Seelen nach Haus!<br>Herr, gib, dass wir lindern, Elend und Leid!<br>Hilf uns, entgegenzutreten der Ungerechtigkeit.<br>So lange haben wir still geschwiegen.<br>Schauten einfach nur zu bei ihren vielen Intrigen.<br>Oh, es ist so gefährlich, tief und fest zu schlafen!<br>Du guter Hirte, führe du uns wieder zu den verlorenen Schafen!<br>Nein, ich will nicht schweigen zu ihren Lügenparolen.<br>So vieles haben Sie uns in den letzten Jahren gestohlen.<br>Aus Angst oder unter Druck haben wir vieles mitgemacht.<br>Dabei haben wir aber nicht bedacht,<br>dir, Herr Jesus, zu gehorchen, ist das Beste auf Erden.<br>wacht endlich auf, folgt Jesus nach. Sodass sie uns nicht in den Abgrund ziehen werden.<br>Lasst uns leuchten als Lichter in dieser dunklen Welt.<br>Unser König hat uns doch dazu in diese Zeit gestellt.<br>In unserer Wohlfühlzone wollen wir uns nicht mehr verstecken.<br>Werden wir selbst wach, um dann auch andere aufzuwecken!<br> <a href='http://daily-message.de/archiv/archiv7884.php'>[mehr]</a><br><a href='http://daily-message.de/uebersichtn.php?name=Martina%20Gohl'>Martina Gohl</a></td></tr> <tr><td> <a href='http://www.andyhoppe.com/'><img src='http://www.andyhoppe.com/count/?id=1280809613' style='border:none' /></a> </td> <td><a href='http://partner-projekt.de'>Daily-Message - der Shop</a></td> <td><a href='https://www.paypal.com/cgi-bin/webscr?cmd=_s-xclick&hosted_button_id=LVK4L6FQVGWCL'>Spenden an die Daily-Message (PayPal)</a></td></tr> </table>http://daily-message.de/archiv/archiv7884.phpWed, 24 Apr 2024 02:00:00 +0200 Der Fisch - Daily-Messagehttp://daily-message.de/archiv/archiv7883.php<table border='1' width='90%'> <tr><td width='190' align='center' valign='center'> <img src='http://daily-message.de/small.gif'></td> <td colspan=2><font size=4>Der Fisch</font><br>Um an die Quelle zu kommen, muß man gegen den Strom schwimmen (Stanislaw Jerzy Lec)</td></tr> <tr><td colspan=3>Habt ihr schon mal die kleinen Fisch-Aufkleber hinten auf einigen Autos entdeckt? Wißt ihr auch, was er bedeutet?<br>Die ursprüngliche Bedeutung dieses Symbols kommt aus der griechischen Sprache. Dort heißt ''Fisch'' ''Ichtys''. Eigentlich war dies eine Abkürzung:<br>I - Jesus<br>ch - Christus<br>t - Theos (Gottes)<br>y - Hyos (Sohn)<br>s - Soter (Retter)<br><br>Der Fisch war somit eine Art kurzes Glaubensbekenntnis in einer Zeit, als die Christen von den Römern verfolgt wurde. Es war ein harmloses Zeichen, welches nur eingeweihte erkennen konnten. Und somit wurde es zum Erkennungszeichen der Christen in einer unchristlichen heidnischen Welt.<br><br>Zum anderen hat der Fisch auch noch weitere Bedeutungen. Zum Beispiel war er in Israel neben dem Brot das Hauptnahrungsmittel. Bei der Speisung der 5000 haben Jesus und seine Jünger neben Brot auch Fische an die Menge verteilt.<br><br>Da war auch noch Jona, der Prophet, der vor Gott wegrennen wollte und dann durch einen großen Fisch wieder zurück auf den rechten Weg zu Gott gebracht wurde.<br><br>Und schlußendlich hatte Jesus zu seinen Jüngern auch noch gesagt, daß er sie zu Fischern machen wollte: zu Menschenfischern.<br><br>Auch für uns heute als Christen hat der Fisch noch eine weitere Bedeutung. Wir müssen wie ein Fisch gegen den Strom schwimmen. Gegen den Strom der Weltlichkeit, gegen den Strom der Gottlosigkeit, gegen den Strom der Gleichgültigkeit. Wir müssen umkehren, unser Herz hinwenden zu Jesus, wenn wir ans Ziel kommen wollen.<br><br>Denkt einfach mal daran, wenn ihr einen solchen Fisch auf einem Auto seht - und vielleicht habt ihr ja auch Lust mal den einen oder anderen Fisch-Fahrer anzusprechen ...<br><br>Seid gesegnet von Jesus Christus, dem Sohn Gottes, unserem Retter <a href='http://daily-message.de/archiv/archiv7883.php'>[mehr]</a><br><a href='http://daily-message.de/uebersichtn.php?name=Rainer%20Gigerich'>Rainer Gigerich</a></td></tr> <tr><td> <a href='http://www.andyhoppe.com/'><img src='http://www.andyhoppe.com/count/?id=1280809613' style='border:none' /></a> </td> <td><a href='http://partner-projekt.de'>Daily-Message - der Shop</a></td> <td><a href='https://www.paypal.com/cgi-bin/webscr?cmd=_s-xclick&hosted_button_id=LVK4L6FQVGWCL'>Spenden an die Daily-Message (PayPal)</a></td></tr> </table>http://daily-message.de/archiv/archiv7883.phpTue, 23 Apr 2024 02:00:00 +0200 Sehnsucht - Daily-Messagehttp://daily-message.de/archiv/archiv7882.php<table border='1' width='90%'> <tr><td width='190' align='center' valign='center'> <img src='http://daily-message.de/small.gif'></td> <td colspan=2><font size=4>Sehnsucht</font><br>Eines erbitte ich von dem Herrn, nach diesem will ich trachten: dass ich bleiben darf im Haus des Herrn mein ganzes Leben lang, um die Lieblichkeit des Herrn zu schauen und [ihn] zu suchen in seinem Tempel. (Psalm 27,4)</td></tr> <tr><td colspan=3>Meine Seele sehnt sich nach dir so sehr!<br>Du großer König, du heiliger Herr!<br>Möchte immer nur vor deinem Thron stehen.<br>Möchte so gerne dein Angesicht sehen!<br>Deine durchbohrten Hände lege auf mich.<br>Will dir immer wieder sagen: Herr, ich liebe dich!<br>Fühle mich oft hilflos in dieser Welt.<br>Doch du bist mein wunderbarer Rat, mein Gott, mein Held!<br>Wenn sie versuchen, den Glauben an dich zu vernichten,<br>dann will ich mich ganz schnell in deine Arme flüchten.<br>so gerne möchte ich es noch vielen sagen,<br>die sich mit Schuld und zünde tragen,<br>dass du dich nach ihnen auf die Suche gemacht.<br>du alleine kannst sie retten aus der finsteren Todesnacht.<br>So oft suchen Sie am falschen Ort.<br>Suchen nicht nach dir, dem rettenden Hort.<br>Um diese Menschen weine ich.<br>Oh, Herr Jesus, ich brauche dich!<br>Meine Schwachheit darf ich dir bringen.<br>In meinem Kummer dir mein Loblied singen.<br>Mein Wunsch ist, dass sie nicht mich, sondern dich, Herr, sehen.<br>Im Vertrauen darauf, dass du an Herzen wirkst, will ich zu Ihnen gehen.<br>Du, König, der Könige und Herr aller Herren!<br>Mein Leben soll dich alleine nur ehren! <a href='http://daily-message.de/archiv/archiv7882.php'>[mehr]</a><br><a href='http://daily-message.de/uebersichtn.php?name=Martina%20Gohl'>Martina Gohl</a></td></tr> <tr><td> <a href='http://www.andyhoppe.com/'><img src='http://www.andyhoppe.com/count/?id=1280809613' style='border:none' /></a> </td> <td><a href='http://partner-projekt.de'>Daily-Message - der Shop</a></td> <td><a href='https://www.paypal.com/cgi-bin/webscr?cmd=_s-xclick&hosted_button_id=LVK4L6FQVGWCL'>Spenden an die Daily-Message (PayPal)</a></td></tr> </table>http://daily-message.de/archiv/archiv7882.phpMon, 22 Apr 2024 02:00:00 +0200 Hoffnungen - Daily-Messagehttp://daily-message.de/archiv/archiv7881.php<table border='1' width='90%'> <tr><td width='190' align='center' valign='center'> <img src='http://daily-message.de/small.gif'></td> <td colspan=2><font size=4>Hoffnungen</font><br>Aber sei nur stille zu Gott, meine Seele; denn er ist meine Hoffnung. Er ist mein Fels, meine Hilfe und mein Schutz, daß ich nicht fallen werde. Bei Gott ist mein Heil und meine Ehre, der Fels meiner Stärke, meine Zuversicht ist bei Gott. Hoffet auf ihn allezeit, liebe Leute, schüttet euer Herz vor ihm aus; Gott ist unsre Zuversicht. SELA (Ps 62,6-9)</td></tr> <tr><td colspan=3>Worauf hoffen wir? Auf den Partner für's Leben? Auf die nächste Gehaltserhöhung? Auf eine gute Note in der Schule? Darauf, daß die Party am Wochenende gut wird?<br><br>Meine Hoffnung heißt Gott. Egal, was aus Geld, Freunden, Erfolg oder Spass wird. Denn Gott allein ist mein Heil. Wenn ich auf ihn vertraue, wird alles in meinem Leben gut.<br><br>Denn viel besser, als ich, weiß er, was für mich gut ist. Wir denken oft nur an den nächsten Tag, oder die nächste Woche. Aber Gott denkt in anderen Dimensionen. Gott, unser Vater denkt in Ewigkeiten. Und dort zählt manchmal das, was mir selbst heute wichtig erscheint fast nichts mehr.<br><br>Und doch, wenn ich meine Hoffnung allein auf ihn lege, ist er mein Fels und meine Hilfe, er ist mein Tröster und meine Zuversicht. Bei ihm kann ich all meine Sorgen ablegen, denn er wird sich darum kümmern. Zugegeben, er macht es nicht immer so, wie ich es mir selbst gerade vorstelle oder erwünsche. Doch im Nachhinein habe ich fast immer festgestellt, daß seine Wege und seine Führung für mich im Endeffekt besser waren, als das, was ich mir kurzfristig erhofft habe.<br><br>Und so kann ich dem Psalmisten nur zustimmen, wie er diesen Absatz beendet:<br>''Hoffet auf ihn allezeit, liebe Leute, schüttet euer Herz vor ihm aus; Gott ist unsre Zuversicht.'' <a href='http://daily-message.de/archiv/archiv7881.php'>[mehr]</a><br><a href='http://daily-message.de/uebersichtn.php?name=Rainer%20Gigerich'>Rainer Gigerich</a></td></tr> <tr><td> <a href='http://www.andyhoppe.com/'><img src='http://www.andyhoppe.com/count/?id=1280809613' style='border:none' /></a> </td> <td><a href='http://partner-projekt.de'>Daily-Message - der Shop</a></td> <td><a href='https://www.paypal.com/cgi-bin/webscr?cmd=_s-xclick&hosted_button_id=LVK4L6FQVGWCL'>Spenden an die Daily-Message (PayPal)</a></td></tr> </table>http://daily-message.de/archiv/archiv7881.phpSun, 21 Apr 2024 02:00:00 +0200 Der Gerechte muss viel erleiden, aber... - Daily-Messagehttp://daily-message.de/archiv/archiv7880.php<table border='1' width='90%'> <tr><td width='190' align='center' valign='center'> <img src='http://daily-message.de/small.gif'></td> <td colspan=2><font size=4>Der Gerechte muss viel erleiden, aber...</font><br>''Der HERR ist nahe denen, die zerbrochenen Herzens sind, und hilft denen, die ein zerschlagenes Gemüt haben. Der Gerechte muss viel erleiden, aber aus alledem hilft ihm der HERR. Er bewahrt ihm alle seine Gebeine, dass nicht eines zerbrochen wird''. (Psalm 34, 19-21)</td></tr> <tr><td colspan=3>Als Christ darf man nicht leidensscheu sein. Wenn man, in Bezug auf das Leben als Christ, diverse Aussagen der Bibel liest und diese ernst nimmt, wird einem klar, daß man damit auch selbst gemeint ist. Warum ist das so, daß der Gerechte viel leiden muss? Unter einem ''Gerechten'' versteht man jemanden, der an die Vergebung seiner Sündenschuld vor Gott glaubt. Also ein Mensch, dem Gott als Reaktion auf seinen Glauben, die Gerechtigkeit Jesu Christi verliehen hat (Römer 3,26). Was steckt dahinter? Was ist das Geheimnis des Leides? Das Leid, das hier gemeint ist, ist ein besonderes Leid, nämlich - die Leiden Christi (2. Korinther 1,5). Gott hat Jesus wegen uns leiden lassen (Jesaja 53,5). Dem gegenüber steht aber im selben Satz auch der reichliche Trost Gottes. Also beides in reichlichem Maße - Leid und Trost! Wie kann man Herrlichkeit erkennen? Ich würde sagen, wenn man einen Vergleich hat, ist es möglich. Die Sache ist zunächst nur, daß wir die Herrlichkeit Gottes durch unsere Sünden verlassen haben und nun ''des Ruhmes ermangeln, den wir bei Gott haben sollten...'' (Römer 3,23). Wir sind nun so etwas wie die Erben des Verderbens. Wenn etwas kaputt und unbrauchbar wird, weil man es nicht zur rechten Zeit dazu nutzt, wozu es da ist, dann verdirbt es. Das Gegenteil wäre ein Erbe der Herrlichkeit. Also wenn etwas heil wird und so seiner Bestimmung nachgehen kann. Gott war sich nicht zu schade (wegen uns) den Vergleich aufzuzeigen zwischen seiner Herrlichkeit und unserem Verderben. Dies geschah durch Leid welches zum Trost wurde und sich durch Mitleid in Person Jesu Christi zeigte (Hebräer 4,15). Wer als Gerechter in einer ungerechten Welt lebt, der leidet - das geht nicht anders. Gott kam aus der himmlischen Herrlichkeit in die verdorbene, irdische Welt, damit wir aus der irdischen Welt in die himmlische Herrlichkeit und Ewigkeit eingehen können. Vielleicht kann man unser leidvolles Dasein als Christen in einem Bild deutlicher machen?<br><br>Wir können erst dann die Trikots tauschen (von oben verliehen bekommen) wenn wir zuvor das Spiel gespielt haben. Und dieses ''Spiel des Lebens'' findet manchmal auf hartem Boden und bei Wind und Wetter statt. Das beinhaltet so manche harte Landung und mancher kalter Wind weht einem um die Nase. Wenn uns der Gegner auch einmal ''foult'' oder wir über unsere eigenen Beine stolpern, werden wir dadurch getröstet, daß wir auch so manchen Angriff abwehren und ein Tor schießen dürfen. Zwischendurch können wir auch unseren Mitspielern Mut zusprechen und ihnen wieder auf die Beine helfen. Letztlich ist es immer Gottes Gnade, die uns auf die Beine hilft (Sprüche 24,16: ''...denn ein Gerechter fällt siebenmal und steht wieder auf, aber die Gottlosen versinken im Unglück''). Leiden ist Gericht über die Sünde (Johannes 1,29). Wir sind zwar erlöst, aber auf Hoffnung. Das bedeutet, wir warten noch auf die sichtbare Erlösung und leben noch mit den Auswirkungen der Sünde. Fragen wir uns generell, wie kann uns Gott seine Liebe und Gnade zeigen, wenn wir nicht auch an uns selbst leiden und an der Welt in der wir leben? In Psalm 94, 18-19 lesen wir: ''Wenn ich sprach: Mein Fuß ist gestrauchelt, so hielt mich, HERR, deine Gnade. Ich hatte viel Kummer in meinem Herzen, aber deine Tröstungen erquickten meine Seele''. Wir leiden, damit wir geistlich wachsen und somit Gott in seiner Herrlichkeit wahrnehmen und ihn lieben können. Gott hat uns zuerst geliebt, darum sollen und dürfen wir auch lieben (1. Johannes 4,19). Was gibt es Schöneres und Sinnvolleres - Gott ist die Liebe! Und es zählt, was Paulus der Gemeinde in Rom aus Überzeugung schrieb: ''Denn ich bin überzeugt, dass dieser Zeit Leiden nicht ins Gewicht fallen gegenüber der Herrlichkeit, die an uns offenbart werden soll'' (Römer 8,18).<br> <a href='http://daily-message.de/archiv/archiv7880.php'>[mehr]</a><br><a href='http://daily-message.de/uebersichtn.php?name=Joerg%20Bauer'>Jörg Bauer</a></td></tr> <tr><td> <a href='http://www.andyhoppe.com/'><img src='http://www.andyhoppe.com/count/?id=1280809613' style='border:none' /></a> </td> <td><a href='http://partner-projekt.de'>Daily-Message - der Shop</a></td> <td><a href='https://www.paypal.com/cgi-bin/webscr?cmd=_s-xclick&hosted_button_id=LVK4L6FQVGWCL'>Spenden an die Daily-Message (PayPal)</a></td></tr> </table>http://daily-message.de/archiv/archiv7880.phpSat, 20 Apr 2024 02:00:00 +0200 Lehrer und Meister!? - Daily-Messagehttp://daily-message.de/archiv/archiv7879.php<table border='1' width='90%'> <tr><td width='190' align='center' valign='center'> <img src='http://daily-message.de/small.gif'></td> <td colspan=2><font size=4>Lehrer und Meister!?</font><br>Ihr nennt mich Meister und Herr und sagt es mit Recht, denn ich bin’s auch. Wenn nun ich, euer Herr und Meister, euch die Füße gewaschen habe, so sollt auch ihr euch untereinander die Füße waschen. Denn ein Beispiel habe ich euch gegeben, damit ihr tut, wie ich euch getan habe.  (Johannes 13, 13-15)</td></tr> <tr><td colspan=3>Nein, viel, viel mehr!<br>Herr Jesus, nein, möchte dich nicht nur Lehrer und Meister nennen.<br>Du nennst mich ja dein Kind, drum darf ich in deine Arme rennen.<br>Bei dir sein darf ich, ganz geborgen.<br>Du sagst es mir: lege hier ab alle Fragen und deine Sorgen.<br>Du lässt es nicht zu, dass mich etwas von dir fort bringt.<br>Auch wenn es so scheint, dass der Feind seien Siegeslied singt.<br>Möchte nur schweigen und deiner Stimme lauschen.<br>Sie ist viel klarer, als des Windes rauschen.<br>Ich merke, wie deine Augen auf mich schauen,<br>voller Liebe. Oh, heiliger König, dir will ich vertrauen.<br>Ja, ich will dich Hirte nennen.<br>Geliebter Heiland will mich zu dir bekennen.<br>Schon bevor ich geboren wurde, kanntest du mich.<br>Staunend kann ich nur sagen: mein König, ich liebe dich! <a href='http://daily-message.de/archiv/archiv7879.php'>[mehr]</a><br><a href='http://daily-message.de/uebersichtn.php?name=Martina%20Gohl'>Martina Gohl</a></td></tr> <tr><td> <a href='http://www.andyhoppe.com/'><img src='http://www.andyhoppe.com/count/?id=1280809613' style='border:none' /></a> </td> <td><a href='http://partner-projekt.de'>Daily-Message - der Shop</a></td> <td><a href='https://www.paypal.com/cgi-bin/webscr?cmd=_s-xclick&hosted_button_id=LVK4L6FQVGWCL'>Spenden an die Daily-Message (PayPal)</a></td></tr> </table>http://daily-message.de/archiv/archiv7879.phpFri, 19 Apr 2024 02:00:00 +0200 Rasend vor Wut - Daily-Messagehttp://daily-message.de/archiv/archiv7878.php<table border='1' width='90%'> <tr><td width='190' align='center' valign='center'> <img src='http://daily-message.de/small.gif'></td> <td colspan=2><font size=4>Rasend vor Wut</font><br>''Und es geschah, daß am folgenden Tag der böse Geist von Gott über Saul kam, so daß er im Haus drinnen raste. David aber spielte mit seiner Hand auf den Saiten, wie er es täglich zu tun pflegte. Und Saul hatte einen Speer in der Hand''. (1. Samuel 18,10 )</td></tr> <tr><td colspan=3>König Saul (vermutlich ein cholerischer Mensch) war in mancher Hinsicht einfach einzuschätzen. Wenn ihm etwas nicht passte, und er Verrat witterte oder neidisch war, sowie andere als Konkurrenz ansah, sich in seinem Ego brüskiert fühlte, war er mit spitzen Bemerkungen und verletzenden Äußerungen sehr treffsicher. Dies traf dann auch nicht selten wortwörtlich zu, wie wir in 1. Samuel 18,11 ergänzend lesen: ''Und Saul warf den Speer und dachte: Ich will David an die Wand spießen! David aber wich ihm zweimal aus''. Dasselbe hat er sogar gegenüber seinem eigenen Sohn Jonathan getan (1. Samuel 20,33) der mit David eng befreundet war (1. Samuel 20,18). Dieser David war ein ganz anderer Mensch als Saul. So wie der König seinen Speer ständig bei sich hatte, war es bei David die Harfe, auf der er täglich zum Lob Gottes spielte. Gott ließ es zu, daß diese beiden unterschiedlichen Menschen eine zeitlang viel miteinander umzugehen hatten. Das wohlklingende Harfenspiel Davids besänftigte Saul in seiner oft ungestümen Art, und er gewann ihn sogar lieb (1. Samuel 16,21). Zumindest so lange, wie er sich in seiner eigenen Selbstverständlichkeit nicht bedroht und provoziert fühlte. Unsere Sprache und Zunge sind auch oft wie Harfe oder Speer! Können wir wie David auch noch weiterhin mit der Harfe spielen, wenn man eine Waffe auf uns abgefeuert hat? Sind wir nicht eher dazu geneigt ''mit gleicher Münze'' zurück zu zahlen, als uns solche ''Unverschämtheiten'' gefallen zu lassen? David hatte zweimal die Gelegenheit, den Spieß im wahrsten Sinne des Wortes umzudrehen, und Saul mit den eigenen Waffen zu schlagen. Aber er tat es nicht, sondern nahm im lediglich seinen Speer weg (1. Samuel 26, 5-11). Gott ist nicht blind. Wo wir zurücktreten und Gott Raum geben zu handeln, wird ER das Richtige tun (Römer 12,19). Der Mensch dagegen, in seiner Wut, macht viele Fehler - Jakobus 1,20: ''Denn des Menschen Zorn tut nicht, was vor Gott recht ist''.<br><br>In 1. Petrus 3, 8-11 lesen wir folgendes: ''Endlich aber seid alle gleichgesinnt, mitfühlend, voll brüderlicher Liebe, barmherzig, gütig! Vergeltet nicht Böses mit Bösem oder Schmähung mit Schmähung, sondern im Gegenteil segnet, weil ihr wisst, daß ihr dazu berufen seid, Segen zu erben. Denn »wem das Leben lieb ist und wer gute Tage sehen will, der bewahre seine Zunge vor Bösem und seine Lippen, daß sie nicht Trug reden; er wende sich ab vom Bösen und tue Gutes; er suche den Frieden und jage ihm nach!''. Saul wurde von David beschämt. Auch weil er es nicht zugelassen hatte, daß sich an seiner Stelle, jemand anderes am König rächte für dessen verbale Verfehlungen, Verfolgungen und Mordabsichten (1. Samuel 26,9). Wir sollten es ebenfalls nicht dulden, daß andere im negativen Sinne für uns streiten, wenn wir uns doch anders verhalten, und nicht Gleiches mit Gleichem vergelten wollen. Vom Bösen kommt Böses (1. Samuel 24,14). Das ist so einfach wie wahr. Sauls Speer hat bei David stets sein Ziel verfehlt - sicherlich kein Zufall. Das Spiel der Harfe von David, hat dagegen sogar bei Saul selbst immer seine Spuren hinterlassen und Wirkung gezeigt. Wir können mit unseren Worten und Taten andere Menschen in ihrer Seele berühren und sie heilen, oder sie schlagen und verletzen. Letzteres muss nicht immer offensichtlich sein und kann auch versteckt oder unbewusst geschehen. Mitunter können gut gemeinte (aber schlecht vermittelte) Ratschläge, mehr Schläge als Rat beinhalten. In Psalm 19,15 schreibt uns David auf die Tafel unseres Herzens: ''Lass die Worte meines Mundes und das Sinnen meines Herzens wohlgefällig sein vor dir, Herr, mein Fels und mein Erlöser!''. <a href='http://daily-message.de/archiv/archiv7878.php'>[mehr]</a><br><a href='http://daily-message.de/uebersichtn.php?name=Joerg%20Bauer'>Jörg Bauer</a></td></tr> <tr><td> <a href='http://www.andyhoppe.com/'><img src='http://www.andyhoppe.com/count/?id=1280809613' style='border:none' /></a> </td> <td><a href='http://partner-projekt.de'>Daily-Message - der Shop</a></td> <td><a href='https://www.paypal.com/cgi-bin/webscr?cmd=_s-xclick&hosted_button_id=LVK4L6FQVGWCL'>Spenden an die Daily-Message (PayPal)</a></td></tr> </table>http://daily-message.de/archiv/archiv7878.phpThu, 18 Apr 2024 02:00:00 +0200 Mein Trost ist mein Gott - Daily-Messagehttp://daily-message.de/archiv/archiv7877.php<table border='1' width='90%'> <tr><td width='190' align='center' valign='center'> <img src='http://daily-message.de/small.gif'></td> <td colspan=2><font size=4>Mein Trost ist mein Gott</font><br>Was betrübst du dich, meine Seele, und bist so unruhig in mir? Harre auf Gott, denn ich werde ihm noch danken für die Rettung, die von seinem Angesicht kommt! (Psalm 42,6)</td></tr> <tr><td colspan=3>Oh, meine Seele, werde still!<br>Hast du vergessen, dass Jesus dich halten will?<br>Kannst du es denn gar nicht fassen,<br>dass der Herr versprochen hat, dich niemals zu verlassen?<br>Er sieht in dein Herz, weiß, wie es um dich steht.<br>Er sorgt für dich, dass dir nicht vor lauter Angst die Freude verloren geht.<br>Der Vater kennt die Zeit, in der du lebst und er schaut dich an.<br><br>Er sagt zu dir: Laufe nur weiter, ich gehe dir voran.<br>Vergiss es doch nicht, ich bin in jeder Schwierigkeit bei dir geblieben.<br>Ich habe deinen Namen längst in meinem Buch eingeschrieben.<br>Komm! Gib nicht auf und bleibe wach!<br>In mir ist stärke genug, bist du auch noch so schwach!<br><br>Denkst du manchmal, du würdest es gar nicht schaffen,<br>Der Vater im Himmel gibt dir in diesem geistlichen Kampf die richtigen Waffen.<br>Drum halte still und vertraue ihm.<br>Er wird dich ganz sicher an sein Vaterherz ziehn. <a href='http://daily-message.de/archiv/archiv7877.php'>[mehr]</a><br><a href='http://daily-message.de/uebersichtn.php?name=Martina%20Gohl'>Martina Gohl</a></td></tr> <tr><td> <a href='http://www.andyhoppe.com/'><img src='http://www.andyhoppe.com/count/?id=1280809613' style='border:none' /></a> </td> <td><a href='http://partner-projekt.de'>Daily-Message - der Shop</a></td> <td><a href='https://www.paypal.com/cgi-bin/webscr?cmd=_s-xclick&hosted_button_id=LVK4L6FQVGWCL'>Spenden an die Daily-Message (PayPal)</a></td></tr> </table>http://daily-message.de/archiv/archiv7877.phpWed, 17 Apr 2024 02:00:00 +0200 Wir werden alles überwinden! - Daily-Messagehttp://daily-message.de/archiv/archiv7876.php<table border='1' width='90%'> <tr><td width='190' align='center' valign='center'> <img src='http://daily-message.de/small.gif'></td> <td colspan=2><font size=4>Wir werden alles überwinden!</font><br>''Aber in dem allem überwinden wir weit durch den, der uns geliebt hat''. (Römer 8,37)</td></tr> <tr><td colspan=3>Diese Welt macht es einem Christen nicht immer einfach das Richtige zu tun. Die Möglichkeiten sich für das Verkehrte und Falsche zu entscheiden sind größer als das Gegenteil. Wir sind angefochten (Jakobus 1,12) und der Verführer ist ein ''brüllender Löwe'' mit großem Appetit (1. Petrus 5,8). Hinzu kommt, das selbst aus den vermeintlich eigenen Reihen so manches Störfeuer unsere Wege kreuzt (Galater 2,4) und andere Christen negativ beeinflusst. Zum Beispiel dadurch, daß man eine Gewissheit des ewigen Heils anzweifelt und Werke einfordert (nicht als Frucht des Glaubens) um errettet zu bleiben. Solche Gläubigen sind durch ihr oberflächliches Glaubensleben zu Feinden des Evangeliums geworden (Philipper 3,18). Zum Feind wird zum Beispiel jemand, der durch einen antichristlichen Geist nicht bekennt, daß Jesus in das Fleisch gekommen ist (1. Johannes 4, 2-3). Also, daß Gott nicht wirklich Mensch wurde, und Jesus Christus mehr oder weniger nur eine ''Erfindung Gottes'' ist, und Gott sich nicht tatsächlich selbst investierte. In Johannes 16,33 sagt uns Jesus: ''Dies habe ich zu euch geredet, damit ihr in mir Frieden habt. In der Welt habt ihr Bedrängnis; aber seid getrost, ich habe die Welt überwunden!''. Was bedeutet das praktisch für mich? Zuerst sagt uns dies ganz klar, daß wir selbst diese Welt nicht überwinden können. Ein Überwinder ist jemand, der an den Überwinder glaubt, und somit von neuem geboren wurde. Paulus schreibt hierzu in 2. Korinther 5, 17-19: ''Darum: Ist jemand in Christus, so ist er eine neue Schöpfung; das Alte ist vergangen; siehe, es ist alles neu geworden! Das alles aber [kommt] von Gott, der uns mit sich selbst versöhnt hat durch Jesus Christus und uns den Dienst der Versöhnung gegeben hat; weil nämlich Gott in Christus war und die Welt mit sich selbst versöhnte, indem er ihnen ihre Sünden nicht anrechnete und das Wort der Versöhnung in uns legte''.<br><br>Daraus folgt, daß ein von neuem geborener Mensch auch ewiges Leben bleibend hat, wie uns die Bibel ja auch bestätigt: ''Wer an den Sohn glaubt, der hat ewiges Leben...'' (Johannes 3,36). Ein durch Gottes Wort (1. Petrus 1,23) und Gottes Geist (Johannes 3) von oben neugeborener Mensch (Johannes 3, 12-13), kann sich selbst nicht ungeboren machen. Die Neugeburt und das Wissen um das ewige Leben bei Gott, machen uns zu Überwindern - und alles, wie wir gelesen haben, von Gott, der das Ausharren und das Überwinden in das ewige Evangelium für die Kinder Gottes sozusagen mit hinein gepackt hat. Der Glaube überwindet die Welt, weil Gott es so wollte - 1. Johannes 5, 4-5: ''Denn alles, was aus Gott geboren ist, überwindet die Welt; und unser Glaube ist der Sieg, der die Welt überwunden hat. Wer ist es, der die Welt überwindet, wenn nicht der, welcher glaubt, daß Jesus der Sohn Gottes ist?''. Das Gegenteil von einem getragenen Überwinder ist ein wankelmütiger Mitläufer. Einer, der früher oder später aussteigt, weil es ihm zu mühsam oder zu langweilig wird. Wer an die Vergebung seiner Sünden glaubt, weil er verstanden hat, diese Gnade bitter nötig zu haben, dem wird sein Glaubensleben nicht langweilig, sondern eine selige Verpflichtung seines erneuerten Herzens. Ein Kind Gottes hält an dem fest, der ihn festhält. Und wo wir stolpern und in Sünde fallen, da ist Gott treu und gerecht, und wird unser Verlangen nach Vergebung durch Jesus Christus auch immer erfüllen wollen (1. Johannes 1,9). Ein Überwinder ist auch ein Bekenner - jemand der aufrichtig ist vor Gott, und auch über den Grund seiner Hoffnung Auskunft geben will ohne Scham (2. Timotheus 1,8). Es ist die beste Botschaft die es gibt - Jesus rettet! <a href='http://daily-message.de/archiv/archiv7876.php'>[mehr]</a><br><a href='http://daily-message.de/uebersichtn.php?name=Joerg%20Bauer'>Jörg Bauer</a></td></tr> <tr><td> <a href='http://www.andyhoppe.com/'><img src='http://www.andyhoppe.com/count/?id=1280809613' style='border:none' /></a> </td> <td><a href='http://partner-projekt.de'>Daily-Message - der Shop</a></td> <td><a href='https://www.paypal.com/cgi-bin/webscr?cmd=_s-xclick&hosted_button_id=LVK4L6FQVGWCL'>Spenden an die Daily-Message (PayPal)</a></td></tr> </table>http://daily-message.de/archiv/archiv7876.phpTue, 16 Apr 2024 02:00:00 +0200 Bewahrende Gnade - Daily-Messagehttp://daily-message.de/archiv/archiv7875.php<table border='1' width='90%'> <tr><td width='190' align='center' valign='center'> <img src='http://daily-message.de/small.gif'></td> <td colspan=2><font size=4>Bewahrende Gnade</font><br>''Denn du, Herr, segnest den Gerechten; du umgibst ihn mit Gnade wie mit einem Schild''. (Psalm 5,13 )</td></tr> <tr><td colspan=3>Wenn jemand sich in der einen oder anderen Weise schuldig gemacht hat, einen Schaden verursachte, und anschließend den Willen und die Möglichkeiten hat, etwas wieder gut zu machen und in Ordnung zu bringen sowie wiederherzustellen, ist er nicht auf Gnade angewiesen. Es würde eine formale Entschuldigung und die Haftung für den Schaden genügen, um Gerechtigkeit und Wiedergutmachung zu gewährleisten. Jemanden zu begnadigen ist allerdings nur unter ganz anderen und bestimmten Voraussetzungen möglich und gegeben. Es gibt keinen gültigen Zusammenhang zwischen Gnade und Werken. Paulus schreibt in Römer 11,16: ''Wenn aber aus Gnade, so ist es nicht mehr um der Werke willen; sonst ist die Gnade nicht mehr Gnade; wenn aber um der Werke willen, so ist es nicht mehr Gnade, sonst ist das Werk nicht mehr Werk''. Es würde einfach keinen Sinn machen, wenn man von Gnade spricht, es aber gar nicht so meint, oder sich so in Wort und Tat verhält, wie es der Bedeutung von allumfassender Gnade (wie sie die Bibel lehrt) nicht entspricht. Unter Gnade versteht man eine wohlwollende, freiwillige Zuwendung.In der christlichen Theologie ist die göttliche Gnade ein zentraler Begriff. In diesem Zusammenhang steht dann auch die Vergebung der Sünden. Wenn in der Bibel von Rechtfertigung aus Gnade gesprochen wird, kann es immer nur um die Vergebung der Sünden gehen. Also um Jesus Christus und das Evangelium (Johannes 3,16). Die Antwort auf Sünde kann nur Leben oder Tod; Vergebung oder Verdammnis; Gnade oder Selbstgerechtigkeit; Frieden mit Gott oder Freundschaft mit der Welt bedeuten und mit sich bringen. Gnade ist sogar noch tiefer und weiter wie wir jetzt begreifen können. In 2. Timotheus 1, 9-11 schreibt der Apostel Paulus: ''Er hat uns ja errettet und berufen mit einem heiligen Ruf, nicht aufgrund unserer Werke, sondern aufgrund seines eigenen Vorsatzes und der Gnade, die uns in Christus Jesus vor ewigen Zeiten gegeben wurde, die jetzt aber offenbar geworden ist durch die Erscheinung unseres Retters Jesus Christus, der dem Tod die Macht genommen hat und Leben und Unvergänglichkeit ans Licht gebracht hat durch das Evangelium, für das ich als Verkündiger und Apostel und Lehrer der Heiden eingesetzt worden bin''.<br><br>Gnade ist deshalb ein Segen, weil der Glaube an Jesus Christus zu einer lebendigen (nicht theoretischen) Hoffnung qualifiziert. So eine reale Hoffnung, die über alles hinausgeht, was wir uns überhaupt vorstellen könnten als Mensch (1. Petrus 1,3). Daran sollen wir nüchtern (nicht schwärmerisch) festhalten, und uns auf nichts Anderes verlassen, als die offenbarte Wahrheit im Evangelium. Und das ist die ewige Gnade durch unseren Heiland - Gottes Sohn (1. Petrus 1,13: ''Darum umgürtet die Lenden eurer Gesinnung, seid nüchtern und setzt eure Hoffnung ganz auf die Gnade, die euch zuteil wird in der Offenbarung Jesu Christi''). Gnade ist nur für diejenigen ein überstrapazierter frommer Begriff, die sich selbst nicht wirklich kennen und immer noch eine zu hohe Meinung von sich haben. Wie kann man sich auch unter die gewaltige Hand Gottes demütigen, wenn man sich ja doch nicht ganz so schlecht und verdorben wahrnehmen kann und will (1. Petrus 5,6)? Ich bin vor Gott tatsächlich nicht in der Lage Gutes zu tun (Psalm 14, 1-3) weil ich unverständig und verdorben bin (Römer 3, 11-12). Gott hätte jedes Recht uns ungefragt verloren gehen zu lassen. Seine Gerechtigkeit, Würde, Majestät und Liebe würde trotzdem nicht in Frage gestellt werden können. Gott ist Wahrheit und Liebe. Wer könnte das auch kritisch hinterfragen? Der Teufel tat es (1. Mose 3,1) - wem wollen wir glauben? Dem Lügner von Anfang an (Johannes 8,44) oder demjenigen, der Weg, Wahrheit und Leben ist und es bewiesen hat (Johannes 14,6)? Gottes Gnade ist unser Segen - Psalm 108,4-7: ''Herr, ich will dich preisen unter den Völkern und dir lobsingen unter den Nationen; denn groß bis über die Himmel hinaus ist deine Gnade, und deine Treue bis zu den Wolken. Erhebe dich über die Himmel, o Gott, und über der ganzen Erde sei deine Herrlichkeit! Damit deine Geliebten errettet werden, hilf durch deine Rechte und erhöre mich!''. <a href='http://daily-message.de/archiv/archiv7875.php'>[mehr]</a><br><a href='http://daily-message.de/uebersichtn.php?name=Joerg%20Bauer'>Jörg Bauer</a></td></tr> <tr><td> <a href='http://www.andyhoppe.com/'><img src='http://www.andyhoppe.com/count/?id=1280809613' style='border:none' /></a> </td> <td><a href='http://partner-projekt.de'>Daily-Message - der Shop</a></td> <td><a href='https://www.paypal.com/cgi-bin/webscr?cmd=_s-xclick&hosted_button_id=LVK4L6FQVGWCL'>Spenden an die Daily-Message (PayPal)</a></td></tr> </table>http://daily-message.de/archiv/archiv7875.phpMon, 15 Apr 2024 02:00:00 +0200 5 vor 12 - Daily-Messagehttp://daily-message.de/archiv/archiv7874.php<table border='1' width='90%'> <tr><td width='190' align='center' valign='center'> <img src='http://daily-message.de/small.gif'></td> <td colspan=2><font size=4>5 vor 12</font><br>Und das tut, weil ihr die Zeit erkennt, nämlich daß die Stunde da ist, aufzustehen vom Schlaf, denn unser Heil ist jetzt näher als zu der Zeit, da wir gläubig wurden. (Röm 13,11)</td></tr> <tr><td colspan=3>»Jetzt ist die Zeit, jetzt ist die Stunde, heute wird getan oder auch vertan, worauf es ankommt, wenn er kommt.«<br><br>Diese Liedzeile fällt mir immer wieder ein, wenn ich über die Zeit nachdenke. Das Schöne bei Gott ist jedoch, daß es bei ihm immer noch 5 vor 12 bleibt, solange wir noch leben.<br><br>Ja, jetzt ist die Zeit und die Stunde, in der wir gefragt sind, in der wir uns entscheiden und handeln sollen. Doch selbst, wenn wir heute noch falsch handeln, können wir uns morgen noch für ihn entscheiden. Wenn wir zu ihm kommen wollen, nimmt er uns jederzeit bei sich auf, egal, was wir vorher getan haben.<br><br>Fragst du jetzt, warum du dich dann schon heute entscheiden sollst? Da gibt es zwei gute Gründe: Der erste und beste ist, daß ein Leben mit Gott auch für dich einfach nur positiv ist. Mit Gott an deiner Seite bist du nie allein, sondern hast immer einen Helfer und Tröster bei dir, egal was dir passiert.<br><br>Der zweite Grund ist eher pragmatisch. Denn irgendwann ist es auch mal 5 nach 12. Denn außer Gott weiß niemand die Zeit und die Stunde, in der du einmal vor ihn trittst. Und dann wird er dich fragen, wo du für ihn eingetreten bist, wo du für ihn Partei ergriffen hast.<br><br>Und ich möchte dann nicht mit sauberen, aber doch leeren Händen vor ihm stehen.<br><br>Denn: »Jetzt ist die Zeit, jetzt ist die Stunde, heute wird getan oder auch vertan, worauf es ankommt, wenn er kommt.« <a href='http://daily-message.de/archiv/archiv7874.php'>[mehr]</a><br><a href='http://daily-message.de/uebersichtn.php?name=Rainer%20Gigerich'>Rainer Gigerich</a></td></tr> <tr><td> <a href='http://www.andyhoppe.com/'><img src='http://www.andyhoppe.com/count/?id=1280809613' style='border:none' /></a> </td> <td><a href='http://partner-projekt.de'>Daily-Message - der Shop</a></td> <td><a href='https://www.paypal.com/cgi-bin/webscr?cmd=_s-xclick&hosted_button_id=LVK4L6FQVGWCL'>Spenden an die Daily-Message (PayPal)</a></td></tr> </table>http://daily-message.de/archiv/archiv7874.phpSun, 14 Apr 2024 02:00:00 +0200 Das steinerne Herz - Daily-Messagehttp://daily-message.de/archiv/archiv7873.php<table border='1' width='90%'> <tr><td width='190' align='center' valign='center'> <img src='http://daily-message.de/small.gif'></td> <td colspan=2><font size=4>Das steinerne Herz</font><br>Und ich will reines Wasser über euch sprengen, daß ihr rein werdet; von all eurer Unreinheit und von allen euren Götzen will ich euch reinigen. Und ich will euch ein neues Herz und einen neuen Geist in euch geben und will das steinerne Herz aus eurem Fleisch wegnehmen und euch ein fleischernes Herz geben. (Hes 36,25-26)</td></tr> <tr><td colspan=3>»Johannes der Täufer war in der Wüste und predigte die Taufe der Buße zur Vergebung der Sünden.« So verschieden kann man über eine Sache reden. Der Evangelist Markus hier schreibt in ziemlich trockenen Worten das, was Gott uns durch Hesekiels Mund schon viel schöner gesagt hat.<br><br>Aber beide Stellen beschreiben ziemlich genau, worum es bei der Taufe geht: Es geht um eine Reinigung von unseren Sünden (sprich, von dem, was uns von Gott trennt). Und es geht um eine Neubesinnung. Markus nennt es Buße, Hesekiel beschreibt es ausführlicher. Er redet von einem neuen Herzen und einem neuen Geist. In der Taufe werden die Steine zwischen uns und Gott weggeräumt. Das steinerne Herz wird durch ein fleischernes ersetzt.<br><br>So ist die Wasser-Taufe mehr das äußerliche Zeichen für eine innere Taufe. Denn Taufe ist nicht etwas, was man einfach mit sich machen läßt. Taufe ist eine Entscheidung - und zwar eine für's Leben. Taufe bedeutet Umkehr, hin zum Leben mit Gott. Weg von unserer innerlichen Versteinerung, daß wir unser Herz einfach ganz öffnen für ihn.<br><br>Habt ihr euch schon so taufen lassen? <a href='http://daily-message.de/archiv/archiv7873.php'>[mehr]</a><br><a href='http://daily-message.de/uebersichtn.php?name=Rainer%20Gigerich'>Rainer Gigerich</a></td></tr> <tr><td> <a href='http://www.andyhoppe.com/'><img src='http://www.andyhoppe.com/count/?id=1280809613' style='border:none' /></a> </td> <td><a href='http://partner-projekt.de'>Daily-Message - der Shop</a></td> <td><a href='https://www.paypal.com/cgi-bin/webscr?cmd=_s-xclick&hosted_button_id=LVK4L6FQVGWCL'>Spenden an die Daily-Message (PayPal)</a></td></tr> </table>http://daily-message.de/archiv/archiv7873.phpSat, 13 Apr 2024 02:00:00 +0200 Ihr werdet mich anrufen... - Daily-Messagehttp://daily-message.de/archiv/archiv7872.php<table border='1' width='90%'> <tr><td width='190' align='center' valign='center'> <img src='http://daily-message.de/small.gif'></td> <td colspan=2><font size=4>Ihr werdet mich anrufen...</font><br>''Und ihr werdet mich anrufen und hingehen und zu mir flehen, und ich will euch erhören; ja, ihr werdet mich suchen und finden, wenn ihr von ganzem Herzen nach mir verlangen werdet; und ich werde mich von euch finden lassen, spricht der Herr''. (Jeremia 29, 12-14 )</td></tr> <tr><td colspan=3>Wer die Bibel nur liest, um zu einer Bestätigung seiner eigenen Weltanschauung zu gelangen, wird eher nicht finden, was er erwartet. Wenn wir Gott tatsächlich (von Herzen) suchen - auch gerade in der Bibel - werden wir ihn auch finden (Jeremia 29,13). Wer dies tut, sollte dann auch den Wunsch haben, die Wahrheit zu erfahren, auch wenn sie einem zuerst nicht gefällt oder man sie nicht sofort versteht. Das Wort Gottes, bestehend aus 66 einzelnen Büchern, ist in einem Zeitraum von 1600 Jahren entstanden, und wurde in dieser Zeit von mindestens 40 verschiedenen Schreibern verfasst. Die Bibel ist geschrieben worden von ''heiligen Männern Gottes, getrieben vom Heiligen Geist'' (2. Petrus 1,21). Ist uns das immer bewusst? Wir sollen durch studieren der Bibel unsere Sinne schärfen (Hebräer 5,14). Je mehr wir das tun, umso klarer wird unser geistlicher Blick für die Wahrheit der Bibel. Der absolute Höhepunkt der ganzen Bibel ist ohne jeden Zweifel das, was wir in Galater 4, 4-5 lesen: ''Als aber die Zeit erfüllt war, sandte Gott seinen Sohn, geboren von einer Frau und unter das Gesetz getan, damit er die, welche unter dem Gesetz waren, loskaufte, damit wir die Sohnschaft empfingen''. Die Menschwerdung Gottes ist das zentrale Thema der Bibel, und letztlich der Grund und das Ziel unseres Glaubens an das Evangelium, also der Vergebung der Sünden durch Gottes Sohn Jesus Christus. Kein Mensch war wie Jesus, dessen Lebenslauf schon Jahrhunderte vor seiner Geburt festgestanden hat. Wer kann das schon von sich behaupten? Es wurde vorhergesagt, daß er in Bethlehem geboren wird (Micha 5,1) und als Lamm Gottes geopfert wird (Jesaja 53, 7-9). Jesaja wirkte im damaligen Südreich Juda zwischen 740 und 701 vor Christus. Es steht auch geschrieben, daß Jesus für 30 Geldstücke verkauft und verraten wird (Sacharja 11, 12-13). Das Alte Testament, das etwa 450 v. Chr. bereits fertig gestellt wurde, beinhaltet über 300 Prophezeiungen über den kommenden Messias, die sich alle im Leben, Sterben und in der Auferstehung Jesu erfüllten.<br><br>Gegenüber den Juden äußerte sich Jesus wie folgt: ''Ihr sucht in der Schrift, denn ihr meint, ihr habt das ewige Leben darin; und sie ist's, die von mir zeugt; aber ihr wollt nicht zu mir kommen, dass ihr das Leben hättet'' (Johannes 5, 39-40). Wer in den Schriften über die Bedeutung und Einmaligkeit des Sohnes Gottes hinweg liest, fischt im Trüben und wandert im dichten Nebel. So jemand sucht Wahrheiten, die vielleicht in die eigene religiöse, moralische und gesetzliche Weltanschauung hinein passen, mehr aber nicht. Wer Prophetien zu Jesus Christus ignoriert (wie damals die Juden) kann von Gott in seiner Seele auch nicht berührt werden. Ohne Jesus kann es keinen Frieden mit Gott geben (Johannes 16,33). Petrus schreibt in seinem Brief: ''Umso fester haben wir das prophetische Wort, und ihr tut gut daran, dass ihr darauf achtet als auf ein Licht, das da scheint an einem dunklen Ort, bis der Tag anbreche und der Morgenstern aufgehe in euren Herzen. Und das sollt ihr vor allem wissen, dass keine Weissagung in der Schrift eine Sache eigener Auslegung ist'' (2. Petrus 1, 19-20). Wer die Wahrheit sucht, kommt an Jesus nicht vorbei (Johannes 14,6). Und wer die Bibel liest um Antworten auf existentielle Fragen seines Lebens zu erhalten, wird nicht enttäuscht werden können, wenn er Jesus im Blick hat. Zudem hilft uns biblisches Wissen die Geister zu unterscheiden (1. Korinther 12,10). Jesus ist der Anfänger und Vollender des Glaubens (Hebräer 12,2) und der Mittelpunkt des Wortes Gottes. In Psalm 119,105 lesen wir: ''Dein Wort ist meines Fußes Leuchte und ein Licht auf meinem Wege''. Das gilt wann immer wir im Glauben die Bibel zur Hand nehmen. So haben wir Anteil an der ewigen Wahrheit.<br> <a href='http://daily-message.de/archiv/archiv7872.php'>[mehr]</a><br><a href='http://daily-message.de/uebersichtn.php?name=Joerg%20Bauer'>Jörg Bauer</a></td></tr> <tr><td> <a href='http://www.andyhoppe.com/'><img src='http://www.andyhoppe.com/count/?id=1280809613' style='border:none' /></a> </td> <td><a href='http://partner-projekt.de'>Daily-Message - der Shop</a></td> <td><a href='https://www.paypal.com/cgi-bin/webscr?cmd=_s-xclick&hosted_button_id=LVK4L6FQVGWCL'>Spenden an die Daily-Message (PayPal)</a></td></tr> </table>http://daily-message.de/archiv/archiv7872.phpFri, 12 Apr 2024 02:00:00 +0200 Mein Name ist Maria Magdalena - Daily-Messagehttp://daily-message.de/archiv/archiv7871.php<table border='1' width='90%'> <tr><td width='190' align='center' valign='center'> <img src='http://daily-message.de/small.gif'></td> <td colspan=2><font size=4>Mein Name ist Maria Magdalena</font><br>Als er aber früh am ersten Tag der Woche auferstanden war, erschien er zuerst der Maria Magdalena, von der er sieben Dämonen ausgetrieben hatte. (Markus 16,9)</td></tr> <tr><td colspan=3>Meine Geschichte steht in der Bibel. Jeder kann sie nachlesen. Und trotzdem möchte ich Sie hier erzählen.<br>Mein Name ist Maria Magdalena.<br>Jeder hat von mir gehört.<br>Gequält wurde meine Seele Tag für Tag!<br>Doch er hat mich befreit. Jesus, den meine Seele so sehr liebt!<br>Sieben Dämonen! Das muss man sich mal vorstellen!<br>An manchen Tagen weinte ich herzzerreißend.<br>An anderen Tagen lebte ich, wie es mir gerade passte.<br>Wurde ständig hin und her getrieben.<br>Bis Jesus kam und mich sah.<br>Die Menschen sahen mich an, als ob ich Nicht richtig tickte.<br>Doch Jesus sah mein Herz.<br>Er wusste, wie mir oft zumute war.<br>Der Herr machte mich frei.<br>Mein Herz wurde leicht und heil.<br>Diesen Tag werde ich niemals vergessen!<br>Ich wusste, dass ich das gefunden hatte, wonach ich mich so lange sehnte.<br>Befreiung von diesen quälenden Geistern!<br>Leben wollte ich. Leben nur für ihn!<br>Jedoch dann kam dieser schreckliche Tag, den ich ebenfalls nicht vergessen werde.<br>Sie kreuzigten ihn. Ihn, den meine Seele so sehr liebte!<br>Was sollte ich jetzt tun? Er war nicht mehr da!<br>Zu wem sollte ich jetzt gehen?<br>Er war tot. Ich hatte es ja gesehen. Bin in seiner Nähe gewesen, unter dem Kreuz.<br>Meine Hoffnung war gestorben!<br>Jetzt konnte ich ihn nur noch einbalsamieren.<br>Wie sollte ich weiter leben?<br>Jesus war meine Hoffnung!<br>Nach dem Sabbat ging ich zum Grab.<br>Ich sah, dass das Grab offen war. Der Stein war weg!<br>Was ich dann noch sah, erschreckte mich erst mal zutiefst.<br>Das Grab war leer! Jesus war nicht mehr da!<br>Doch zwei Männer in glänzend weißen Kleidern saßen da.<br>Es mussten Engel sein. Meine Frage war: wo ist Jesus?<br>Wo ist mein Meister und Herr?<br>Plötzlich bemerkte ich, dass die Engel hinter mich blickten.<br>Als sie dann aufstanden, drehte ich mich um.<br>Vor mir stand jemand, den ich für den Gärtner hielt.<br>Ich stellte wieder die gleiche Frage: wo ist mein Herr?<br>Hast du ihn weggenommen?<br>Meine Augen waren blind vor Tränen.<br>Er fragte mich: warum weinst du?<br>Wieder stellte ich die gleiche Frage: wo ist mein Herr?<br>Und dann geschah es! Du, Herr Jesus, hast meinen Namen genannt!<br>Maria!<br>So sprach nur einer meinen Namen aus!<br>Die Tränen, die ich dann weinte, waren Freudentränen.<br>Ich wollte ihn berühren. Ich wollte…<br>Ja, am liebsten hätte ich meinen Kopf an seine Schulter gelehnt und hätte herzzerreißend geweint.<br>Aber er sagte, dass ich ihn nicht anrühren sollte.<br>Zuerst habe ich das gar nicht verstanden.<br>Doch dann begriff ich: er hat den Tod überwunden. Er ist der Sieger über den Tod!<br>Oh, Herr Jesus! Du, den meine Seele liebt!<br>Du hast mich mit Namen genannt!<br>Und das kann jeder erfahren, der sich ihm anvertraut.<br>Hat er dich schon bei deinem Namen gerufen? <a href='http://daily-message.de/archiv/archiv7871.php'>[mehr]</a><br><a href='http://daily-message.de/uebersichtn.php?name=Martina%20Gohl'>Martina Gohl</a></td></tr> <tr><td> <a href='http://www.andyhoppe.com/'><img src='http://www.andyhoppe.com/count/?id=1280809613' style='border:none' /></a> </td> <td><a href='http://partner-projekt.de'>Daily-Message - der Shop</a></td> <td><a href='https://www.paypal.com/cgi-bin/webscr?cmd=_s-xclick&hosted_button_id=LVK4L6FQVGWCL'>Spenden an die Daily-Message (PayPal)</a></td></tr> </table>http://daily-message.de/archiv/archiv7871.phpThu, 11 Apr 2024 02:00:00 +0200 Die Ruhe im Sturm - Daily-Messagehttp://daily-message.de/archiv/archiv7870.php<table border='1' width='90%'> <tr><td width='190' align='center' valign='center'> <img src='http://daily-message.de/small.gif'></td> <td colspan=2><font size=4>Die Ruhe im Sturm</font><br>Denn wer zu Gottes Ruhe gekommen ist, der ruht auch von seinen Werken so wie Gott von den seinen. (Hebr 4,10)</td></tr> <tr><td colspan=3>Gehört ihr auch zu den Menschen, die eigentlich immer beschäftigt sind? Die nie mal wirklich Zeit haben, sich zu langweilen? Bei denen die Liste, was sie noch tun wollen immer länger wird, je mehr sie tun?<br><br>Mir passiert das zumindest immer sehr leicht, daß ich in solche Situationen komme. Und erst wenn ich dann mal wieder zur Ruhe komme, fällt mir wieder auf, wie ich mich damit immer wieder von Gott entferne. Denn Gott will, daß wir uns auch entspannen. Auch er hat nicht non-stop gearbeitet, nach 6 Tagen hat er erst einmal einen echten Stopp eingelegt.<br><br>Nur heute hat der Sabbat (bzw. der Sonntag, den wir ''feiern'') längst nicht mehr die Bedeutung. Wochenende heißt oft nur noch Pause von der Schule/Arbeitsstelle. Das Wochenende wird dann oft zur Zeit, in der wir endlich die Sachen machen können, zu denen wir in der Woche nicht kommen.<br><br>Und doch will Gott von uns, daß wir uns einen Tag wirklich Zeit nehmen. Ohne Arbeit, welche es auch immer sein mag. Wir sollen immer wieder einen Punkt in der Woche haben, an dem wir ganz für uns und für ihn Zeit haben.<br><br>Denn ohne diese Ruhe hat all unsere Arbeit auch keinen Sinn mehr. Wofür arbeiten wir, wenn wir es dann nicht auch einmal genießen können, wenn wir keine Zeit mehr für ihn haben und nur noch um der Arbeit willen arbeiten?<br><br>Ich wünsche euch allen einen gesegneten Tag - einen Tag, an dem ihr auch eure Ruhepausen findet. <a href='http://daily-message.de/archiv/archiv7870.php'>[mehr]</a><br><a href='http://daily-message.de/uebersichtn.php?name=Rainer%20Gigerich'>Rainer Gigerich</a></td></tr> <tr><td> <a href='http://www.andyhoppe.com/'><img src='http://www.andyhoppe.com/count/?id=1280809613' style='border:none' /></a> </td> <td><a href='http://partner-projekt.de'>Daily-Message - der Shop</a></td> <td><a href='https://www.paypal.com/cgi-bin/webscr?cmd=_s-xclick&hosted_button_id=LVK4L6FQVGWCL'>Spenden an die Daily-Message (PayPal)</a></td></tr> </table>http://daily-message.de/archiv/archiv7870.phpWed, 10 Apr 2024 02:00:00 +0200 Nichts ist unmöööööööglich - Daily-Messagehttp://daily-message.de/archiv/archiv7869.php<table border='1' width='90%'> <tr><td width='190' align='center' valign='center'> <img src='http://daily-message.de/small.gif'></td> <td colspan=2><font size=4>Nichts ist unmöööööööglich</font><br>Als aber Johannes im Gefängnis von den Werken Christi hörte, sandte er seine Jünger und ließ ihn fragen: Bist du es, der da kommen soll, oder sollen wir auf einen andern warten? Jesus antwortete und sprach zu ihnen: Geht hin und sagt Johannes wieder, was ihr hört und seht: Blinde sehen und Lahme gehen, Aussätzige werden rein und Taube hören, Tote stehen auf, und Armen wird das Evangelium gepredigt. (Mt 11,2-5)</td></tr> <tr><td colspan=3>»Bist du es, der da kommen soll, oder sollen wir auf einen andern warten?«<br><br>Haben wir heute Blinde, die wieder sehen und Taube, die wieder hören? Oder gar Tote, die wieder aufstehen?<br><br>Ist es nicht eher so, daß wir mit Lärm und Bildern wie betäubt werden, daß es wieder immer mehr Krankheiten gibt und der Tod ein ständiger Begleiter unserer Gesellschaft wird?<br><br>Ich glaube, in unserer Zeit heute könnte Jesus diese Worte nicht so einfach sprechen. Unsere Welt heute teilt sich immer weiter auf. Der größte Teil kennt Gott nicht mehr oder will ihn nicht kennenlernen, weil überall der Mensch weiter in den Mittelpunkt gestellt wird.<br><br>Tausende von Selbsterfahrungsgruppen und abertausende von Büchern, Zeitschriften und anderen Medien proklamieren es: Du seist der Schlüssel für deinen eigenen Erfolg. Aus dir selbst kannst du etwas werden und aus sich selbst kann der Staat etwas werden.<br><br>Doch ist dies nicht alles nur Theorie? Geht es uns denn soviel besser, als den Menschen damals? Sind wir heute glücklicher und erfüllter als damals?<br><br>Ich denke, wir müssen uns in Demut zurückbesinnen auf den Mann aus Nazareth, den Zimmermannssohn. Er hat, gerade weil er sich bedingungslos dem Willen seines Vaters unterworfen hat, den Menschen eine Lebensfreude gebracht, die uns heute oft fehlt.<br><br>Es geht mit Sicherheit nicht um die Frage, ob man mit der Bergpredigt heute Politik machen kann. Denn Politik brauchen wir nur, weil wir als Menschen versagen. Es geht darum, den Menschen neu von dem liebenden Vater zu erzählen. Es geht darum, den Menschen wieder die Augen und Ohren zu öffnen, und sie neu zu füllen mit dem, was Gott uns schenkt: Seinem Geist, seiner Liebe und seiner Hoffnung.<br><br>Wer, wenn nicht wir, soll den Menschen das Evangelium nahe bringen? Fangen wir selber an oder fragen wir uns, wie Johannes, ob wir auf jemand anderen warten sollen?<br><br>Last euch neu vom Geist des Vaters füllen,<br>dann werdet auch ihr Blinde sehend machen,<br>Lahme zum Gehen bringen,<br>Kranke heilen können,<br>Tauben das Ohr öffnen,<br>ja, und auch Toten werdet ihr seinen Geist neu einhauchen können.<br><br>Denn: Nichts ist unmöööööööglich - bei Gott! <a href='http://daily-message.de/archiv/archiv7869.php'>[mehr]</a><br><a href='http://daily-message.de/uebersichtn.php?name=Rainer%20Gigerich'>Rainer Gigerich</a></td></tr> <tr><td> <a href='http://www.andyhoppe.com/'><img src='http://www.andyhoppe.com/count/?id=1280809613' style='border:none' /></a> </td> <td><a href='http://partner-projekt.de'>Daily-Message - der Shop</a></td> <td><a href='https://www.paypal.com/cgi-bin/webscr?cmd=_s-xclick&hosted_button_id=LVK4L6FQVGWCL'>Spenden an die Daily-Message (PayPal)</a></td></tr> </table>http://daily-message.de/archiv/archiv7869.phpTue, 09 Apr 2024 02:00:00 +0200 Wertvoll - Daily-Messagehttp://daily-message.de/archiv/archiv7868.php<table border='1' width='90%'> <tr><td width='190' align='center' valign='center'> <img src='http://daily-message.de/small.gif'></td> <td colspan=2><font size=4>Wertvoll </font><br>Weil du in meinen Augen kostbar bist und wertvoll und weil ich dich liebe, opfere ich Länder an deiner Stelle und Völker für dein Leben. (Jesaja 43,4 NL)</td></tr> <tr><td colspan=3>Im März durfte ich mir wieder Gedanken machen über ein einzelnes Wort am Kalender.<br><br>Wertvoll! Ich stelle mir die Frage: „Was bedeutet es für mich, wertvoll zu sein?“<br><br>Die Bedeutung des Wortes im positiven Sinn ist WERTVOLL „voll“ Wert, angemessen, kostbar, auch von hohem materiellem, künstlerischem oder ideellem „Wert“, zum Beispiel ein wertvoller Schmuck, eine Vase .... et cetera.<br><br>Menschlich gesehen, ist ein wertvoller Mensch „sehr gut zu gebrauchen, nützlich, mit wertvollen Ratschlägen“, oder zur praktischen Hilfe.<br><br>Ich fand auch noch andere Worte z. B.: bedeutend, edel, geliebt, geschätzt, kostbar, qualitätsvoll, teuer, unbezahlbar, unentbehrlich, unersetzlich, viel Wert, von besonderer Güte, unschätzbar, brauchbar, dienlich, treu, ein Segen, Goldes Wert usw.<br><br>Der Gegensatz zu wertvoll ist im negativen Sinn wertlos. Das heißt ohne Wert, sozusagen vom Wert losgelöst! <br><br>Als passendes Beispiel: Zur Zeit der Inflation ist unser Geld nichts mehr wert, weil das Preis- Leistungsverhältnis nicht mehr zusammenpasst. Das Geld wurde sozusagen durch die Teuerungen wertlos gemacht!<br><br>Ein Buch oder ein Film dessen Titel mehr verspricht, als der Inhalt hergibt, wird als wertlos beurteilt!<br><br>Folgende Wörter fand ich als Ersatz zu wertlos: dürftig, erbärmlich, geringwertig, lächerlich, mangelhaft, minderwertig, schlecht, ungültig, miserabel, null und nichtig, bedeutungslos, nebensächlich, nichtssagend, nichts wert, nicht tauglich, nutzlos, unbrauchbar, ungenügend, unnütz, untauglich, unwichtig, verzichtbar, zu nichts nütze, zwecklos und leider noch viele Wörter mehr!<br><br>Wir wissen, Worte haben Macht und beschädigen oder beflügeln unser Denken und Fühlen auf unserem gesamten Lebensweg.<br><br>Es stellen sich mir rückblickend und vorausschauend nun die Fragen: <br><br>Was trug dazu bei, dass ich mich wertvoll oder wertlos fühlte? <br><br>Wer oder was bestimmt meinen heutigen Wert? <br><br>(Jesaja 43,4 )<br> Weil du in meinen Augen kostbar bist und wertvoll und weil ich dich liebe, opfere ich Länder an deiner Stelle und Völker für dein Leben. <br><br>In Johannes 3:16 steht, dass Gott die Welt so sehr geliebt hat, dass ER seinen eingeborenen Sohn gab, auf dass alle, die an IHN glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben.<br><br>Und in 1. Johannes 4: 9-10 lesen wir, wie sich Gottes Liebe zu uns zeigt, nämlich darin, dass ER seinen einzigen Sohn in die Welt sandte, damit wir durch IHN das ewige Leben haben. Und seine Liebe zeigt sich somit als wahre Liebe, denn nicht WIR haben Gott geliebt, sondern ER hat uns zuerst geliebt und deswegen hat ER seinen Sohn gesandt, damit ER uns von unserer Schuld befreit.<br><br>Die gesamte Bibel spricht von Gottes unsagbarer Liebe zu uns und wie wertvoll wir in seinen Augen für ihn sind. Gott gab nicht nur Länder für uns, sondern seinen einzigen Sohn für unsere Sünden ans Kreuz. In Jesus dürfen wir unseren teuren Wert erkennen und persönlich in Anspruch nehmen.<br><br>Ja, wenn das so ist, dann heißt es für mich, dass mein Wert nicht vom Denken eines Menschen inklusive meinem eigenen bemessen wird, sondern alleine von Gott her bestimmt ist! <br><br>So kann ich es für mich annehmen. Ich bin kostbar und WERTVOLL in den Augen meines Schöpfers, weil er mich liebt!<br><br>Dasselbe gilt auch für euch,<br><br>seid herzlichst gesegnet eure <a href='http://daily-message.de/archiv/archiv7868.php'>[mehr]</a><br><a href='http://daily-message.de/uebersichtn.php?name=Rosemarie%20Schauer'>Rosemarie Schauer</a></td></tr> <tr><td> <a href='http://www.andyhoppe.com/'><img src='http://www.andyhoppe.com/count/?id=1280809613' style='border:none' /></a> </td> <td><a href='http://partner-projekt.de'>Daily-Message - der Shop</a></td> <td><a href='https://www.paypal.com/cgi-bin/webscr?cmd=_s-xclick&hosted_button_id=LVK4L6FQVGWCL'>Spenden an die Daily-Message (PayPal)</a></td></tr> </table>http://daily-message.de/archiv/archiv7868.phpMon, 08 Apr 2024 02:00:00 +0200 Gnade unmöglich, im Gefängnis lassen Gnade, unmöglich im Gefängnis lassen - Daily-Messagehttp://daily-message.de/archiv/archiv7867.php<table border='1' width='90%'> <tr><td width='190' align='center' valign='center'> <img src='http://daily-message.de/small.gif'></td> <td colspan=2><font size=4>Gnade unmöglich, im Gefängnis lassen Gnade, unmöglich im Gefängnis lassen</font><br> 50 Das sage ich, liebe Brüder und Schwestern, dass Fleisch und Blut das Reich Gottes nicht ererben können; auch wird das Verwesliche nicht erben die Unverweslichkeit. 51 Ich sage euch ein Geheimnis: Wir werden nicht alle entschlafen, wir werden alle verwandelt werden; 52 und das in einem Augenblick, zur Zeit der letzten Posaune. Es wird die Posaune erschallen und die Toten werden auferstehen unverweslich, wir werden verwandelt werden. 53 Denn dies Verwesliche muss anziehen die Unverweslichkeit, und das Sterbliche muss anziehen die Unsterblichkeit. 54 Wenn das Verwesliche anziehen wird die Unverweslichkeit und das Sterbliche anziehen wird die Unsterblichkeit, dann wird erfüllt werden das Wort, das geschrieben steht: »Der Tod ist verschlungen in den Sieg. 55 Tod, wo ist dein Sieg? Tod, wo ist dein Stachel?« 56 Der Stachel des Todes ist die Sünde, die Kraft aber der Sünde ist das Gesetz. 57 Gott sei Dank, der uns den Sieg gibt durch unsern Jesus! 58 Darum seid fest und unerschütterlich und nehmt immer zu in dem Werk des Herrn, denn ihr wisst, dass eure Arbeit nicht vergeblich ist in dem Herrn. (1.Kor 15,50-58)</td></tr> <tr><td colspan=3>Ostern ist laut Kalender vorbei. Doch für uns Christen ist das schönste Geschenk an uns sehr frisch wieder ins Gedächtnis gerufen worden. <br>Karfreitag machte uns wieder klar: egal welche Sünde, sie trennt uns von Gott. Wir sind täglich Sünder und bedürfen täglich seiner Gnade und die Ausradierung der Fehler. Nur wir müssen aktiv werden. Ostern ist die ER-LÖSUNG. <br>In einer Osterpredigt sagte ein Pfarrer, dass wir in einer Palliativgesellschaft leben. Wir vermeiden mit allen Mitteln die Schmerzen und unterdrücken sie lieber. Die Ursache bekämpfen wir lieber später, wenn überhaupt. Der Alkoholiker will die Sorgen ertränken, aber das klappt nicht und so gehen wir seelisch an der Ursache kaputt. Die Menschen setzen sich ohne Gott weltliche Grenzen. Das Zeitliche ist für sie begrenzt.<br>Im Hauskreis haben wir uns den Ablauf des Ostergeschehens und die Reaktionen der Jünger, die Jesus begegneten, genauer angesehen. Dabei stellten wir fest, dass die Osterfreude sich erst entwickelte, durch die Erlebnisse. Die Frauen wollen den Leichnam balsamieren, aber Jesus lebt. Sie erzählen es den Jüngern. Petrus und Johannes rennen zum Grab: LEER. Jesus begegnet den Emmaus-Jüngern. Die ersten Reaktionen sind vielfach Unverständnis und Unglaube. Was mag ihnen durch den Kopf gehen: die traurigen Erlebnisse vom Tod Jesu, wie geht es nun weiter ohne ihn; was passierte mit dem Leichnam; wenn er lebt, warum sehen wir ihn nicht; warum kommt er nicht zu uns….. Ein Gedankenkarussell ohne richtige Ordnung. Nach und nach bekommen sie den klaren Blick.<br>Die Emmaus-Jünger bekamen den Durchblick beim Abendmahl, ob wohl es ihnen beim seelsorgerlichen Gespräch schon warm ums Herz wurde. Sobald sie ihn erkennen, ist er verschwunden. Thomas ist beim ersten Erscheinen bei den Jüngern im verschlossenen Raum nicht dabei. Er zweifelt, als ihm seine Freunde vom Besuch erzählen. Er will die Wunden sehen bzw. anfassen. Warum ist Thomas beim ersten Treffen nicht dabei? Haben die restlichen Jünger Angst in die Öffentlichkeit zu gehen, Thomas aber nicht? Mut? Die Bibel sagt nicht, wo er ist.<br><br>Petrus wird dreimal gefragt, ob er Jesus liebt. Das macht ihn traurig, aber Jesus weist ihn nicht von sich. ER gibt jedem eine Chance weiter an Jesu Reich zu mitzubauen. Weide meine Schafe / hüte meine Lämmer: Schafe und Lämmer könnten verschiedene Aufgabenbereiche sein. Weide bedeutet: ernähre sie; hüte bedeutet: beschütze sie. Beschützen und ernähren können sehr wichtige Aufgaben sein. Durch unsere Schuld sind wir nicht nur zu niedrigen Aufgaben degradiert.<br>Petrus will auch wissen, was mit dem anderen Jünger passiert. Jesus sagt: das geht dich nichts an, kümmere dich um deine Sachen. Joh, 21,21/22:„Als Petrus diesen sah, spricht er zu Jesus: Herr, was wird aber mit diesem?; Jesus spricht zu ihm: Wenn ich will, dass er bleibt, bis ich komme, was geht es dich an? Folge du mir nach!“ Wir sollen andere nicht beurteilen. Wir können anderen auch nicht Gott beweisen. Wir können IHN nur den anderen näherbringen und sie auf IHN neugierig machen. MEIN HERR und MEIN GOTT kann nur Thomas sagen, weil er ihn erkannt hat und eine persönliche Beziehung zu Jesus hat. <br><br>In Joh.14,5-6 steht: „Spricht zu ihm Thomas: Herr, wir wissen nicht, wo du hingehst; wie können wir den Weg wissen?;Jesus spricht zu ihm: Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater denn durch mich.“ Thomas weiß nicht, wo Jesus hingeht, aber durch seine Frage sagt Jesus den Satz: ICH BIN DER WEG.<br><br>Zur Überschrift erzählte ein Pfarrer die Geschichte: Ein Häftling bittet um ein Gnadengesuch. Es wird mit der ersten Zeile abgelehnt und er muss im Gefängnis bleiben. Für uns Christen ist das Komma um eine Stelle nach links verschoben. Dadurch verändert sich die Bedeutung. Gott schenkt uns das Gnadengeschenk und dadurch wird unser persönliches Gefängnis unmöglich. Der Tod hat einen Grund, aber durch ihn werden wir auferstehen.<br>Ostern starb nur einer: der Tod. Ostern ist das Fest der Freude. Diese Freude gilt nicht nur an den beiden Feiertagen, sondern das ganze Jahr über. <a href='http://daily-message.de/archiv/archiv7867.php'>[mehr]</a><br><a href='http://daily-message.de/uebersichtn.php?name=Gundi%20Hornbruch'>Gundi Hornbruch</a></td></tr> <tr><td> <a href='http://www.andyhoppe.com/'><img src='http://www.andyhoppe.com/count/?id=1280809613' style='border:none' /></a> </td> <td><a href='http://partner-projekt.de'>Daily-Message - der Shop</a></td> <td><a href='https://www.paypal.com/cgi-bin/webscr?cmd=_s-xclick&hosted_button_id=LVK4L6FQVGWCL'>Spenden an die Daily-Message (PayPal)</a></td></tr> </table>http://daily-message.de/archiv/archiv7867.phpSun, 07 Apr 2024 02:00:00 +0200 Selbsteinschätzung und Demut - Daily-Messagehttp://daily-message.de/archiv/archiv7866.php<table border='1' width='90%'> <tr><td width='190' align='center' valign='center'> <img src='http://daily-message.de/small.gif'></td> <td colspan=2><font size=4>Selbsteinschätzung und Demut</font><br>''Denn ich bin der geringste unter den Aposteln, der ich nicht wert bin, dass ich ein Apostel heiße, weil ich die Gemeinde Gottes verfolgt habe. Aber durch Gottes Gnade bin ich, was ich bin. Und seine Gnade an mir ist nicht vergeblich gewesen, sondern ich habe viel mehr gearbeitet als sie alle; nicht aber ich, sondern Gottes Gnade, die mit mir ist. Es sei nun ich oder jene: so predigen wir und so habt ihr geglaubt.'' (1. Korinther 15, 9-11)</td></tr> <tr><td colspan=3>Paulus war ein sehr realistischer Mensch. Auch gerade in Dingen geistlicher Wahrheiten. Er war sich seiner Person und seiner Vergangenheit sehr bewusst und machte auch keinen Hehl daraus, daß er einmal der Feind der wahren Christen gewesen ist - ein verbohrter Fanatiker sozusagen. Aber Paulus ertrank nicht in Selbstmitleid. Er weigerte sich nicht in Jesu Fußstapfen zu treten und ihm nachzufolgen. Er zog sich kein Büßergewand an und wurde zum Einsiedler oder verkroch sich in ein Kloster und wartete zerknirscht auf sein Ende. Vor anderen Menschen klingt so manches was wir sagen recht demütig. Aber in Gottes Ohren oft genau das Gegenteil. Wenn wir uns selbst als notorische Versager, Nichtsnutze, Unheilige oder ''fromme Chaoten'' bezeichnen, ehren wir Gott keinesfalls und offenbaren eher Misstrauen als Glaube. Dann trauen wir Gott nämlich nicht zu, daß er uns heiligt, erziehen kann, annimmt und vollkommen vor sich stellt (1. Korinther 1,8). Aber es geht auch andersherum, indem wir uns doch als geliebt, geheiligt, zugerüstet und begabt erkennen und das aber von außen als hochmütiges Verhalten interpretiert wird. Um solche Dinge sollten wir uns nicht kümmern. Oswald Chambers schreibt: ''Zerbrich dir nie den Kopf darüber, ob deine Worte vor den Menschen demütig klingen oder nicht: doch sei stets demütig vor Gott und lass ihn alles in allem sein''. Es geht allein um deine persönliche Beziehung zu Jesus Christus. Wenn Du nur darum bemühst bist, ein christliches Klischee auszufüllen, und in einen frommen Rahmen hineinzupassen, dann ist dein Glaube nur aufgesetzt. Gottes Ziel mit uns ist es, daß wir der werden, der wir sind in Gottes Augen. Daß das offenbar wird, was Gott schon immer über uns gewusst und gesehen hat. In einem Auslegungstext stand folgendes: ''Sie dürfen Ihrem Geist nicht erlauben, sich selbst zu betrachten und auf die eigenen Kräfte und Neigungen zurückzuschauen. Sie müssen die Augen auf das Wohlgefallen Gottes heften. Man darf sich nicht damit aufhalten, zu grübeln, wenn man laufen muss, noch über Schwierigkeiten zu reden, wenn sie gelöst werden sollen. Umgürten Sie Ihre Lenden mit Kraft (Spr 31,17) und erfüllen Sie Ihr Herz mit Mut und dann sagen Sie: Ich werde es schon recht machen, aber nicht ich, sondern die Gnade Gottes mit mir. Die Gnade Gottes sei denn immerdar mit Ihrem Geist. <br><br>Wenn wir durchs Leben gehen und dabei ständig unzufrieden sind mit Gottes Plan für unser Leben, dann werden wir von Minderwertigkeitskomplexen regelrecht gelähmt. Aber wir sind nicht minderwertig, sondern einzigartig. Der Versuch, jemand anders zu werden, ist von Anfang an zum Scheitern verurteilt. Das ist so undenkbar, wie wenn ein kleiner Finger versuchen wollte, die Arbeit des Herzens zu übernehmen. Wir sollten uns an dem freuen, was wir nach Gottes klarem Entwurf sind, und uns entschließen, das zu gebrauchen, um soviel wie möglich zur Ehre des Herrn zu wirken. Es gibt sicher viele Dinge, die wir nie werden tun können, aber es gibt auch andere, die nur wir leisten können und sonst keiner''. Der Apostel Johannes schreibt in seinem Brief folgendes: ''Meine Lieben, wir sind schon Gottes Kinder; es ist aber noch nicht offenbar geworden, was wir sein werden. Wir wissen aber: wenn es offenbar wird, werden wir ihm gleich sein; denn wir werden ihn sehen, wie er ist. Und ein jeder, der solche Hoffnung auf ihn hat, der reinigt sich, wie auch jener rein ist'' (1. Johannes 3, 2-3). Was wir hier auf Erden erleben, und worin wir wachsen und lernen, und wobei wir uns bewähren, das wird auch in der Ewigkeit eine Rolle spielen. Ein Unterschied zwischen Gott und den gläubigen Menschen ist, daß sich Gott nicht entwickelt. Er ist, der er ist und immer war. Aber wir müssen auf dem Weg zu Gott in allen Dingen wachsen (Epheser 4,15). Das ist unsere Lebensaufgabe. Sich untereinander einzuschätzen und so wahrzunehmen wie man tatsächlich ist und wird, ist nicht immer so einfach. Nicht selten müssen wir mit Vorurteilen und unseren undefinierten Gefühlen kämpfen. Oftmals wissen wir selbst nicht, wer wir eigentlich sind. Das ist das Kreuz was wir täglich auf uns nehmen sollen (Lukas 9,23). Sich selbst verleugnen heißt auch, gegen seine eigenen Gefühle und die Wahrnehmungen anderer anzugehen. Und zwar durch den Glauben an den unveränderbaren, ewigen Gott, der uns schon immer geliebt hat (Jeremia 31,3). Vertrauen wir Gott, der uns ans Ziel bringt und uns zeigt, wer wir wirklich sind: Gestern, Heute und in alle Ewigkeit (Hebräer 13, 6-8). Wir brauchen uns nicht zu fürchten, denn was kann uns ein Mensch tun? Wir dürfen uns darauf verlassen, daß das gute Werk, was Gott in uns angefangen hat, von ihm auch vollendet wird. <a href='http://daily-message.de/archiv/archiv7866.php'>[mehr]</a><br><a href='http://daily-message.de/uebersichtn.php?name=Joerg%20Bauer'>Jörg Bauer</a></td></tr> <tr><td> <a href='http://www.andyhoppe.com/'><img src='http://www.andyhoppe.com/count/?id=1280809613' style='border:none' /></a> </td> <td><a href='http://partner-projekt.de'>Daily-Message - der Shop</a></td> <td><a href='https://www.paypal.com/cgi-bin/webscr?cmd=_s-xclick&hosted_button_id=LVK4L6FQVGWCL'>Spenden an die Daily-Message (PayPal)</a></td></tr> </table>http://daily-message.de/archiv/archiv7866.phpSat, 06 Apr 2024 02:00:00 +0200 Zu Hause - Daily-Messagehttp://daily-message.de/archiv/archiv7865.php<table border='1' width='90%'> <tr><td width='190' align='center' valign='center'> <img src='http://daily-message.de/small.gif'></td> <td colspan=2><font size=4>Zu Hause</font><br>Und als sie ihn sahen, entsetzten sie sich. Und seine Mutter sprach zu ihm: Mein Sohn, warum hast du uns das getan? Siehe, dein Vater und ich haben dich mit Schmerzen gesucht. Und er sprach zu ihnen: Warum habt ihr mich gesucht? Wißt ihr nicht, daß ich sein muß in dem, was meines Vaters ist? Und sie verstanden das Wort nicht, das er zu ihnen sagte. (Lk 2,48-50)</td></tr> <tr><td colspan=3>»Wißt ihr nicht, daß ich sein muß in dem, was meines Vaters ist?«<br><br>Dieser Satz stammt von dem 12-jährigen Jesus. Und wenn ich mir die meisten Jugendlichen heute anschaue, vermute ich sie auch eher draußen spielend, bei Freunden, am Computer oder in der Disco. Nein, er war nicht da, wo Eltern ihr Kind vermuten.<br><br>Er war stattdessen zu Hause bei seinem Vater, bei seinem himmlischen Vater.<br><br>Jesus zeigt uns schon früh, wo unser eigentliches Zuhause ist. Mit Sicherheit wird auch er zwischendurch mit seinen Freunden Dinge unternommen haben, mit Sicherheit hat auch er ein Stück seiner Kindheit ausgelebt. Aber dann geht er doch wieder nach Hause.<br><br>Ist es nicht schön, solch ein Zuhause zu haben, in das wir immer wieder kommen dürfen? Genau wie auch der verlorene Sohn, der vom Vater wegging und in Ehren wieder aufgenommen wurde. Gottes Türen stehen uns immer auf.<br><br>Es bleibt uns überlassen, wo wir hingehen. Und so frei, wie wir sind, zu tun, was wir wollen, können wir immer wieder zurück kehren, denn er ist unser Vater.<br><br>Uns wo gehst du heute hin? <a href='http://daily-message.de/archiv/archiv7865.php'>[mehr]</a><br><a href='http://daily-message.de/uebersichtn.php?name=Rainer%20Gigerich'>Rainer Gigerich</a></td></tr> <tr><td> <a href='http://www.andyhoppe.com/'><img src='http://www.andyhoppe.com/count/?id=1280809613' style='border:none' /></a> </td> <td><a href='http://partner-projekt.de'>Daily-Message - der Shop</a></td> <td><a href='https://www.paypal.com/cgi-bin/webscr?cmd=_s-xclick&hosted_button_id=LVK4L6FQVGWCL'>Spenden an die Daily-Message (PayPal)</a></td></tr> </table>http://daily-message.de/archiv/archiv7865.phpFri, 05 Apr 2024 02:00:00 +0200 Wer sein Leben verliert... - Daily-Messagehttp://daily-message.de/archiv/archiv7864.php<table border='1' width='90%'> <tr><td width='190' align='center' valign='center'> <img src='http://daily-message.de/small.gif'></td> <td colspan=2><font size=4>Wer sein Leben verliert...</font><br>''Da sprach Jesus zu seinen Jüngern: Will mir jemand nachfolgen, der verleugne sich selbst und nehme sein Kreuz auf sich und folge mir. Denn wer sein Leben erhalten will, der wird's verlieren; wer aber sein Leben verliert um meinetwillen, der wird's finden.'' (Matthäus 16, 24-25)</td></tr> <tr><td colspan=3>Wer in seinem Leben als Christ alles mit seinem Verstand, seiner Bücher- und Predigtsammlung, seinen Kontakten und Erfahrungen richtet, ordnet, organisiert und erklärt, ist nicht das, was man unter einem wachen und reifen Christen versteht. Wer Gott stets bewusst dienen will (und nicht wenige sehen das so und wollen es so umsetzen) sowie Gott immer bewusst ergeben sein wollen, stehen dem wahren Leben in Gott eher unsicher und zu kopflastig gegenüber. Mit dem Begriff Bewusstsein (lat. conscientia = ''Mitwissen'') sind Gedanken, Emotionen, Wahrnehmungen und Erinnerungen gemeint. Was genau bedeutet dies? Unser Reifezustand spiegelt sich durch das Bewusstsein eines Kindes (Lukas 18,17) - so sollen wir das Reich Gottes annehmen. Ein Kind ist sich seines Selbst nicht bewusst und würde nie auf die Idee kommen, von Gott gebraucht zu werden und IHM bewusst mit allem ernst nachzufolgen. Was tun wir eigentlich wenn wir für Gott arbeiten? Viele sind da sehr tüchtig aber nicht selten ist es reiner Aktionismus und eben ein bewusst unkindliches Verhalten was den Glauben an Gott und das Annehmen von Gottes Reich betrifft. Leider sind manche so in ihre eigene ''erwachsene'' Schaffenskraft verliebt, daß sie darüber den Glauben vergessen und Gott ihnen einmal sagen könnte: ''Ich habe euch nie gekannt, weicht von mir ihr Übeltäter'' (Matthäus 7,23). Ins Himmelreich kommen diejenigen, die den Willen des Vaters tun. Hier steht der Glaube an die Vergebung der Sünden an erster Stelle. Gott gebietet die Umkehr und Buße (Apostelgeschichte 17,30). Mit der Bekehrung erhalten wir auch den Heiligen Geist und tauchen damit sozusagen in eine neue Welt und Dimension ein. Es ist klar, daß wir nun auf andere Art und Weise mit uns selbst umgehen sollten als zuvor, weil wir nicht mehr alleine sind, sofern wir daran glauben. Man kann auch einsam unter vielen sein und andersherum. Paulus war zornig auf die Galater, die auch bewusst versuchten zu glauben und dabei immer wieder über Gesetzlichkeiten stolperten: ''Seid ihr so unverständig? Im Geist habt ihr angefangen, wollt ihr's denn nun im Fleisch vollenden?'' (Galater 3,3).<br><br>Die Taten die wir durch Gottes Kraft im Glauben tun, sind oft unbewusste Taten - die sogar durch Gottes Geist herbeigeführt werden (Römer 8,14). Das Wollen und auch das Vollbringen ist immer von Gott bewirkt (Philipper 2,13). Ein Kind Gottes ist es nicht bewusst, ebenso wie ein Heiliger unbewusst ein Heiliger ist und ein wahrhaft demütiger Mensch das nie bewusst sein kann. Wie Jesus Christus in einem Gläubigen lebt, entzieht sich unserer Wahrnehmung und unserem Wissen und unserer Erfahrung. Wir wissen, daß Gott bei uns ist - das genügt. Ein Kind verhält sich anders wenn der geliebte Vater oder die geliebte Mutter da ist - aber nicht immer bewusst! Paulus schreibt an die Galater: ''Ich lebe, doch nun nicht ich, sondern Christus lebt in mir. Denn was ich jetzt lebe im Fleisch, das lebe ich im Glauben an den Sohn Gottes, der mich geliebt hat und sich selbst für mich dahingegeben'' (Galater 2,20). Nicht Paulus selbst lebt in Paulus sondern Jesus lebt nun in ihm - das ist ein großes Geheimnis - und macht uns erst zu dem, was wir vor Gott in Ewigkeit schon immer sind und waren: Eine gottgezeugte, eigene und unverfälschte Persönlichkeit in der Einheit Gottes durch das Evangelium der Liebe, Gnade und der Wahrheit (Johannes 17, 19-26). Nicht das Leben auf Erden ist die eigentliche Realität sondern das Leben im Himmel! Solange wir auf Erden sind, leben wir nicht im Schauen (auch gerade nicht was den bewussten Glauben in uns betrifft) sondern im Glauben (2. Korinther 5,7). Was sollten wir auch bei uns selbst anschauen? Was wir oft bewusst wahrnehmen als erwachsener Mensch und Christ, sind wir selbst (oder andere) - aber das hat nichts mit Selbstverleugnung zu tun, sondern mit Kontrolle und Unglauben. Darum werden wir aufgerufen vor allen Dingen nach Gottes Reich und seiner Gerechtigkeit zu trachten (Matthäus 6,33). So wird das Unsichtbare und Uneinsehbare und Unbewusste zur Realität bei uns und vor Gott - der Himmel steht uns offen! <a href='http://daily-message.de/archiv/archiv7864.php'>[mehr]</a><br><a href='http://daily-message.de/uebersichtn.php?name=Joerg%20Bauer'>Jörg Bauer</a></td></tr> <tr><td> <a href='http://www.andyhoppe.com/'><img src='http://www.andyhoppe.com/count/?id=1280809613' style='border:none' /></a> </td> <td><a href='http://partner-projekt.de'>Daily-Message - der Shop</a></td> <td><a href='https://www.paypal.com/cgi-bin/webscr?cmd=_s-xclick&hosted_button_id=LVK4L6FQVGWCL'>Spenden an die Daily-Message (PayPal)</a></td></tr> </table>http://daily-message.de/archiv/archiv7864.phpThu, 04 Apr 2024 02:00:00 +0200 Ich darf leben... - Daily-Messagehttp://daily-message.de/archiv/archiv7863.php<table border='1' width='90%'> <tr><td width='190' align='center' valign='center'> <img src='http://daily-message.de/small.gif'></td> <td colspan=2><font size=4>Ich darf leben...</font><br>Erforsche mich, Gott, und erkenne mein Herz; prüfe mich und erkenne, wie ich’s meine. Und sieh, ob ich auf bösem Wege bin, und leite mich auf ewigem Wege.  (Psalm 139, 23-24)</td></tr> <tr><td colspan=3>Mit meinem Verstand kann ich es niemals erfassen,<br>dass du, Herr Jesus, dein Leben für mich gelassen!<br>dass ich dich durch meine Sünde an das Kreuz genagelt.<br>Dass auf dich so viel Spott und hohen hernieder gehagelt.<br>Durch meine Schuld habe ich dich geschlagen!<br>Die Dornenkrone hast du für mich getragen.<br>Nein, mit meinem Verstand kann ich es niemals erfassen,<br>Dass du, Herr Jesus, für mich dein Leben gelassen!<br>Herr Jesus, ich werde es niemals verstehen,<br>dass du vor Grundlegung der Welt schon mein Leben gesehen.<br>Das für mich auch deine Auferstehung geschah.<br>Du besiegtest den Tod. Ich darf leben! Halleluja!<br>Du hast all das für mich getan!<br>Heiliger König! Dich bete ich an!<br>Du bist das Lamm, das sein Blut für mich vergoß!<br>Vertrauen will ich dir. Ich weiß, du lässt mich nicht los.<br>Oh, mein König! In deiner Nähe will ich sein!<br>Dir alle Ehre geben, ganz allein!<br>Begreifen kann ich es nicht, dass du mich liebst.<br>Dass du mir ewiges Leben gibst!<br>Obwohl du mich doch im innersten kennst.<br>Und mich dennoch deine geliebte Tochter nennst.<br>Verdient habe ich das alles wahrhaftig nicht.<br>Doch du hast in mir angezündet dein helles Licht!<br>Herr Jesus, du schaust mich an. Mein Blick geht zu dir.<br>Demütig kann ich nur sagen: gebrauche mich, Herr, ich bin hier!<br> <a href='http://daily-message.de/archiv/archiv7863.php'>[mehr]</a><br><a href='http://daily-message.de/uebersichtn.php?name=Martina%20Gohl'>Martina Gohl</a></td></tr> <tr><td> <a href='http://www.andyhoppe.com/'><img src='http://www.andyhoppe.com/count/?id=1280809613' style='border:none' /></a> </td> <td><a href='http://partner-projekt.de'>Daily-Message - der Shop</a></td> <td><a href='https://www.paypal.com/cgi-bin/webscr?cmd=_s-xclick&hosted_button_id=LVK4L6FQVGWCL'>Spenden an die Daily-Message (PayPal)</a></td></tr> </table>http://daily-message.de/archiv/archiv7863.phpWed, 03 Apr 2024 02:00:00 +0200