Daily-Message - die tägliche Kurzandacht http://daily-message.de Jeden Tag mit einem Wort Gottes beginnen de-de 2002-2023 by daily-message.de Wed, 07 Jun 2023 02:00:00 +0200 Daily-Message - die tägliche Kurzandacht http://daily-message.de/titel.gif http://daily-message.de Wer sagt denn ihr, dass ich sei? - Daily-Messagehttp://daily-message.de/archiv/archiv7562.php<table border='1' width='90%'> <tr><td width='190' align='center' valign='center'> <img src='http://daily-message.de/small.gif'></td> <td colspan=2><font size=4>Wer sagt denn ihr, dass ich sei?</font><br>''Er fragte sie: Wer sagt denn ihr, dass ich sei? Da antwortete Simon Petrus und sprach: Du bist Christus, des lebendigen Gottes Sohn! Und Jesus antwortete und sprach zu ihm: Selig bist du, Simon, Jonas Sohn; denn Fleisch und Blut haben dir das nicht offenbart, sondern mein Vater im Himmel''. (Matthäus 16, 15-17)</td></tr> <tr><td colspan=3>Wenn jemand von sich hätte behaupten können Jesus Christus gekannt, verstanden und wahrgenommen zu haben, dann doch am ehesten dieser Simon Petrus, den Jünger, der eine besondere Stellung und Aufmerksamkeit in der Gemeinschaft der Zwölf hatte. Aber nicht die körperliche Nähe, das gemeinsame essen und trinken, seine dreijährige, unmittelbare Nachfolge Jesu oder die hautnahen Erlebnisse der Wunder und Reden des Sohnes Gottes haben Petrus dazu gebracht Jesus als den zu erkennen, der er wirklich war und ist. Es war eine Offenbarung durch den himmlischen Vater und nichts anderes! Viele Menschen kannten Jesus äußerlich und auch heutzutage ist der ''historische Jesus'' vielen ein Begriff. Aber das führt maximal zu einer gewissen Religiosität und vielleicht Sympathie aber nicht zur Neugeburt aus Wasser und Geist (Johannes 3,5). Was den Glauben betrifft, so hat nicht derjenige einen Vorteil, der nahe an Jesus dran war, sondern wer Jesus innerlich berührte, egal wie weit weg man war oder in welcher Zeit und Umgebung man lebte. Das zählt gerade auch heute - 2000 Jahre danach! Der Apostel Paulus bringt es auf den Punkt: ''Darum kennen wir von nun an niemanden mehr nach dem Fleisch; und auch wenn wir Christus gekannt haben nach dem Fleisch, so kennen wir ihn doch jetzt so nicht mehr'' (2. Korinther 5,16). Gerade Paulus musste ja ganz genau wissen was er da schrieb. Gerade er kannte Jesus anfangs nur vom Hörensagen, verfolgte sogar die Christen und bestrafte sie für ihren Glauben an den Sohn Gottes (Apostelgeschichte 26, 9-11). Nachdem Gott dann eingegriffen hatte, und Jesus dem Paulus sozusagen hörbar und sichtbar und im Geiste persönlich begegnete, änderte sich alles (Galater 1, 16-23). Seine bisherigen Erkenntnisse (die nicht alle falsch waren) berührten nun zum ersten Mal die geistliche Wirklichkeit. Jesus wurde für ihn unabhängig von seiner äußeren und theoretischen Erscheinung zur Realität, Wahrheit und göttlichen Offenbarung (1. Korinther, 6,17).<br><br>Man kann im Glaubensleben so einiges mit dem Verstand ''regeln'' ohne dabei die Wirklichkeit zu berühren - sei es im Gebet, der Predigt, dem Vergeben, der Fürbitte, der Taufe, der Evangelisation und sogar der Liebe und beim Abendmahl. Alles davon kann man praktizieren und dennoch unter Umständen (möglicherweise) nicht wirklich. Nicht das äußere Verhalten alleine schenkt uns wahren Segen und innere Beteiligung und diese ''geistliche Berührung'', sondern allein die innere Beteiligung an Gottes Realität durch den Geist des HERRN. Wenn wir beispielsweise die Briefe des Paulus an die verschiedenen Gemeinden lesen, spürt man doch eine echte Beziehung zu diesem Apostel Gottes. Wir spüren innerlich was er für ein Mensch war und können uns im Geiste in seine Zeit und sein Leben hineinversetzen. Und nicht zuletzt auch in seine geisterfüllten Gedanken (Johannes 14,17). Wir erkennen die geistliche Bedeutung dieser Worte obwohl wir Paulus nie persönlich kannten und sahen. Seine Wirklichkeit wird zu unserer Wirklichkeit weil wir denselben Geist haben als Kinder Gottes (2. Korinther 4,13)! Ebenso verhält es sich auch mit allem anderen im praktischen Glaubensleben. Nicht umsonst spricht Jesus auch vom ''lebendigen Wasser'' in Bezug auf sich und den Heiligen Geist (Johannes 4,10). Paulus schreibt den Korinthern daher folgerichtig: ''Ihr seid unser Brief, in unser Herz geschrieben, erkannt und gelesen von allen Menschen! Ist doch offenbar geworden, dass ihr ein Brief Christi seid, durch unsern Dienst zubereitet, geschrieben nicht mit Tinte, sondern mit dem Geist des lebendigen Gottes, nicht auf steinerne Tafeln, sondern auf fleischerne Tafeln, nämlich eure Herzen'' (2. Korinther 3, 2-3). <a href='http://daily-message.de/archiv/archiv7562.php'>[mehr]</a><br><a href='http://daily-message.de/uebersichtn.php?name=Joerg%20Bauer'>Jörg Bauer</a></td></tr> <tr><td> <a href='http://www.andyhoppe.com/'><img src='http://www.andyhoppe.com/count/?id=1280809613' style='border:none' /></a> </td> <td><a href='http://partner-projekt.de'>Daily-Message - der Shop</a></td> <td><a href='https://www.paypal.com/cgi-bin/webscr?cmd=_s-xclick&hosted_button_id=LVK4L6FQVGWCL'>Spenden an die Daily-Message (PayPal)</a></td></tr> </table>http://daily-message.de/archiv/archiv7562.phpWed, 07 Jun 2023 02:00:00 +0200 Richtiges und falsches Kämpfen - Daily-Messagehttp://daily-message.de/archiv/archiv7561.php<table border='1' width='90%'> <tr><td width='190' align='center' valign='center'> <img src='http://daily-message.de/small.gif'></td> <td colspan=2><font size=4>Richtiges und falsches Kämpfen</font><br>''Und wenn jemand kämpft, wird er doch nicht gekrönt, er kämpfe denn recht.'' (2. Timotheus 2,5)</td></tr> <tr><td colspan=3>Es ist vermutlich eine der bittersten Lebenserfahrungen die man machen kann, wenn man sich lange Zeit sehr für etwas einsetzt und dafür kämpft, aber sich letztlich der erwünschte Erfolg nicht einstellt und man verliert! Resignation, Tränen, Frust, Wut und Trauer sind die unweigerliche Folge. Paulus rät dem Timotheus in seinem Brief nicht grundsätzlich jedem Kampf aus dem Weg zu gehen oder in dem Zusammenhang, alles an sich abprallen zu lassen und Konfrontationen zu ignorieren. Keineswegs! Er sagt ihm ganz nüchtern, daß er kämpfen soll, aber richtig! Das bedeutet logischerweise, daß man auch falsch kämpfen kann, also eine Art ''geistliches Schattenboxen'', was letztlich keinem etwas nutzt und vergeblich ist. Der Kampf des Glaubens (1. Timotheus 6,12) macht nur dann Sinn und ist gut, wenn er der Sache des Glaubens auch wirklich dient. Man kann auch aus persönlicher Eitelkeit kämpfen wollen (2. Timotheus 2,4). Das Ziel des Evangeliums ist es, daß Menschen in den Himmel kommen und nicht um eine fromme Show abzuziehen um sich selbst und die Leute zu unterhalten. Man ist nicht in erster Linie Christ zum Selbstzweck, sondern um Gott und einander zu dienen - dafür lohnt es sich zu kämpfen. Es muß also einen Sinn und ein Ziel haben für etwas zu kämpfen. In letzter Zeit sieht man wieder viele politische Protestaktionen und Demonstrationen. Da gibt es also Menschen, die sich zu einem bestimmten Zweck solidarisieren und versammeln, und öffentlich ihre Meinung mit einem gewissen Nachdruck friedlich vertreten wollen. Leider sieht man aber auch Chaoten, denen es ziemlich egal ist warum demonstriert wird. Die sind einfach nur anwesend, weil sie geltungssüchtig, gewaltbereit, dumm, voll blinder Wut und grundlosem Hass sind.<br><br>Sie sind zu allem bereit und zu nichts zu gebrauchen! Hauptsache sie können viel Schaden anrichten. Und das oftmals ohne Rücksicht auf Verluste. So eine Form des Kampfes verdient keine Anerkennung oder gar eine Belohnung, sondern viel eher Verachtung und Bestrafung. Ein klassisches, aktuelles Beispiel für einen falschen, sinnlosen Kampf. Nicht die Sache des Kampfes an sich ist sinnvoll, richtig und gut, sondern die Art und Weise und der Inhalt und das Ziel sind entscheidend. Man kann seine Kraft und Zeit auch aus dem Fenster werfen weil man nicht nachdenkt und seine eigenen Motive nicht hinterfragt. Mit dem Glauben ist es ebenso. Es ist nicht egal an was und wen man glaubt, Hauptsache man glaubt überhaupt. Völlig verkehrt! Entscheidend ist es, an den zu glauben der die Macht hat und der der Weg, die Wahrheit und das Leben ist - Jesus Christus (Johannes 14,6). Sich zum Beispiel selbst in die Luft zu sprengen um ''Ungläubige'' mit in den Tod zu reissen ist ebenso ein verdrehtes, falsches und dämonisches Kämpfen. Eine Lüge zu verteidigen ist blinder Fanatismus. Manche kämpfen sogar ohne Jesus gegen die Sünde (!) und gegen die Unvollkommenheit des Menschseins. Sie meditieren und versenken sich in in sich selbst, in der trügerischen Hoffnung, etwas Brauchbares zu finden. Auch sie werden scheitern und von Gott nicht gekrönt werden. Der gute Kampf des Glaubens ist ein Festhalten am Sieg über Tod, Sünde und Teufel durch das Evangelium unseres Heilandes Jesus Christus (Hebräer 2,14). Wir müssen nicht kämpfen um die Wahrheit wahr werden zu lassen - das ist sie schon - sondern um die Lüge zu enttarnen und den einzigen Weg aufzuzeigen, um mit Gott Frieden zu schließen. Entsprechend steht in Johannes 3,16: ''Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, auf dass alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben''. <a href='http://daily-message.de/archiv/archiv7561.php'>[mehr]</a><br><a href='http://daily-message.de/uebersichtn.php?name=Joerg%20Bauer'>Jörg Bauer</a></td></tr> <tr><td> <a href='http://www.andyhoppe.com/'><img src='http://www.andyhoppe.com/count/?id=1280809613' style='border:none' /></a> </td> <td><a href='http://partner-projekt.de'>Daily-Message - der Shop</a></td> <td><a href='https://www.paypal.com/cgi-bin/webscr?cmd=_s-xclick&hosted_button_id=LVK4L6FQVGWCL'>Spenden an die Daily-Message (PayPal)</a></td></tr> </table>http://daily-message.de/archiv/archiv7561.phpTue, 06 Jun 2023 02:00:00 +0200 Zeit für Visionen - Daily-Messagehttp://daily-message.de/archiv/archiv7560.php<table border='1' width='90%'> <tr><td width='190' align='center' valign='center'> <img src='http://daily-message.de/small.gif'></td> <td colspan=2><font size=4>Zeit für Visionen</font><br>Wenn aber jener, der Geist der Wahrheit, kommen wird, wird er euch in alle Wahrheit leiten. Denn er wird nicht aus sich selber reden; sondern was er hören wird, das wird er reden, und was zukünftig ist, wird er euch verkündigen. (Johannes 16,13)</td></tr> <tr><td colspan=3>„Wir geben Ihnen mehr Zeit für Visionen“, diesen Werbespruch las ich letztens bei einer Spedition. Es geht wohl darum, dem Kunden soviel von der Logistik-Arbeit abzunehmen, dass er mehr Zeit für Anderes hat.<br><br>Was haben wir für Visionen? Haben wir überhaupt welche? Haben wir Zeit dafür?<br><br>Ein paar Visionen wird wohl jeder von uns haben. Seien es politische Visionen, wie Frieden oder Gerechtigkeit hier auf Erden, seien es persönliche, wie eine Familie oder ein langes Leben. Und dann gibt es noch die Visionen von der zukünftigen Welt. Doch da hat wohl jeder seine eigenen Vorstellungen.<br><br>Welche Bedeutung hat Gott für eure Visionen? Wenn ich auf mein Leben schaue, habe ich zu Gott schon für all dieses gebetet. Doch die ersten beiden Arten unterscheiden sich ziemlich von der dritten Art von Visionen. Vor die politischen und persönlichen Visionen hat Gott erst einmal den freien Willen der Menschen gestellt. Insofern sind wir Menschen zuerst einmal selbst für sie verantwortlich. Gott greift hier nur recht selten ein. Hier können wir eigentlich nur beten „… doch dein Wille geschehe!“<br><br>Doch zum Glück leben wir auch schon im Reich Gottes. Die Visionen für die zukünftige Welt gelten zum Teil also auch schon heute für uns. Gott bewahrt unsere Seele in allem, was uns im hier und jetzt geschieht. Egal, was mir politisch oder persönlich passiert, meinem Inneren, meiner Seele wird nichts passieren. Sie kann nicht verletzt werden, wenn Gott es nicht zulässt.<br><br>Hier kann ich mir beim beten sicher sein, dass Gott mich erhören wird. Denn er will, dass ich einmal heil bei ihm in seinem Reich bin.<br><br>Ich wünsche euch noch einen gesegneten Tag. <a href='http://daily-message.de/archiv/archiv7560.php'>[mehr]</a><br><a href='http://daily-message.de/uebersichtn.php?name=Rainer%20Gigerich'>Rainer Gigerich</a></td></tr> <tr><td> <a href='http://www.andyhoppe.com/'><img src='http://www.andyhoppe.com/count/?id=1280809613' style='border:none' /></a> </td> <td><a href='http://partner-projekt.de'>Daily-Message - der Shop</a></td> <td><a href='https://www.paypal.com/cgi-bin/webscr?cmd=_s-xclick&hosted_button_id=LVK4L6FQVGWCL'>Spenden an die Daily-Message (PayPal)</a></td></tr> </table>http://daily-message.de/archiv/archiv7560.phpMon, 05 Jun 2023 02:00:00 +0200 Mehr Licht - Daily-Messagehttp://daily-message.de/archiv/archiv7559.php<table border='1' width='90%'> <tr><td width='190' align='center' valign='center'> <img src='http://daily-message.de/small.gif'></td> <td colspan=2><font size=4>Mehr Licht</font><br>Für euch zuerst hat Gott seinen Knecht Jesus erweckt und hat ihn zu euch gesandt, euch zu segnen, daß ein jeder sich bekehre von seiner Bosheit. (Apg. 3,26)</td></tr> <tr><td colspan=3>Langsam geht es auf den Sommeranfang zu. Die Tage werden länger, daß wir auch abends mehr Zeit mit dem Licht der Sonne haben. Wie gut gefällt dir, dass die Sonne länger da ist?<br><br>Ich zumindest mag es, wenn es abends noch lange hell ist und ich ohne künstliches Licht auskomme.<br><br>Jesus hat damals gesagt: ''Ich bin das Licht der Welt.'' Er will uns alle Zeit ein Licht sein und nicht nur am Tage sonderen auch in der Nacht. Gerade auch in den dunklen Zeiten unseres Lebens möchte er unser Dasein etwas aufhellen und unser Licht sein.<br><br>Doch er selbst mußte die dunkelsten Zeiten in seinem Leben durchleben, als er, von seinem Volk verraten, ans Kreuz geschlagen wurde. Gott machte sogar das Licht aus. Gott verdunkelt die Sonne für 3 Stunden um Jesus ins Dunkel zu stellen. Habt ihr je so dunkle Zeiten erlebt? Doch so dunkel die Zeit für ihn da auch war, um so heller strahlt er jetzt in unser Leben hinein.<br><br>Gott hat ihn aus der Dunkelheit herausgeholt und ihn ins Licht zurück gestellt. Um uns Licht zu schenken.<br><br>Wir müssen dieses Licht nur annehmen, uns von ihm erleuchten lassen. Dann wird es auch in unserem Leben hell.<br><br>Ich wünsche euch noch ein erhelltes Leben und einen gesegneten Sonntag <a href='http://daily-message.de/archiv/archiv7559.php'>[mehr]</a><br><a href='http://daily-message.de/uebersichtn.php?name=Rainer%20Gigerich'>Rainer Gigerich</a></td></tr> <tr><td> <a href='http://www.andyhoppe.com/'><img src='http://www.andyhoppe.com/count/?id=1280809613' style='border:none' /></a> </td> <td><a href='http://partner-projekt.de'>Daily-Message - der Shop</a></td> <td><a href='https://www.paypal.com/cgi-bin/webscr?cmd=_s-xclick&hosted_button_id=LVK4L6FQVGWCL'>Spenden an die Daily-Message (PayPal)</a></td></tr> </table>http://daily-message.de/archiv/archiv7559.phpSun, 04 Jun 2023 02:00:00 +0200 Aufatmen - Daily-Messagehttp://daily-message.de/archiv/archiv7558.php<table border='1' width='90%'> <tr><td width='190' align='center' valign='center'> <img src='http://daily-message.de/small.gif'></td> <td colspan=2><font size=4>Aufatmen</font><br> Denn wer da bittet, der empfängt; und wer da sucht, der findet; und wer da anklopft, dem wird aufgetan. (Mt. 7,8)</td></tr> <tr><td colspan=3>Kennt ihr das auch, wenn nach längerem Stress plötzlich alles von euch abfällt? Wenn zwar die Probleme noch da sind, sie dich aber nicht mehr fertig machen?<br><br>Mir geht es im Moment so. In mir ist eine Mauer zusammen gebrochen. Ich kann wieder nach vorne sehen, ohne dass ich wieder innerlich zusammenzucke. Ich kann ganz einfach wieder frei durchatmen.<br><br>Es sind einfach die Momente, in denen ich mal wieder ausführlich mit Jesus gesprochen habe. Auch wenn es manchmal nicht direkt passiert, nach einiger Zeit fühle ich mich dann immer einfach befreit. Ich weiß, dass es weitergeht und ich weiß, dass es gut wird. Wie? Das weiß ich noch nicht. Ich bin mir nur sicher, dass sich Jesus meiner annehmen wird.<br><br>Er hat es mir versprochen, dass ich anklopfen kann und er öffnen wird. Und so wird es auch sein. Nein, Beweise habe ich keine, außer mein Leben, in dem es schon immer so war, dass er sich so um mich gekümmert hat, wie ich es brauchte.<br><br>Wie gesagt, es kommt nicht immer so, wie ich es mir vorstelle, aber Jesus weiß oft besser, als ich, was ich wirklich brauche. Er ist halt einfach mein Heiland.<br><br>Ich wünsche euch einen gesegneten Tag <a href='http://daily-message.de/archiv/archiv7558.php'>[mehr]</a><br><a href='http://daily-message.de/uebersichtn.php?name=Rainer%20Gigerich'>Rainer Gigerich</a></td></tr> <tr><td> <a href='http://www.andyhoppe.com/'><img src='http://www.andyhoppe.com/count/?id=1280809613' style='border:none' /></a> </td> <td><a href='http://partner-projekt.de'>Daily-Message - der Shop</a></td> <td><a href='https://www.paypal.com/cgi-bin/webscr?cmd=_s-xclick&hosted_button_id=LVK4L6FQVGWCL'>Spenden an die Daily-Message (PayPal)</a></td></tr> </table>http://daily-message.de/archiv/archiv7558.phpSat, 03 Jun 2023 02:00:00 +0200 Pfingsten war der Anfang ... - Daily-Messagehttp://daily-message.de/archiv/archiv7557.php<table border='1' width='90%'> <tr><td width='190' align='center' valign='center'> <img src='http://daily-message.de/small.gif'></td> <td colspan=2><font size=4>Pfingsten war der Anfang ...</font><br>Als sie aber das hörten, ging's ihnen durchs Herz, und sie sprachen zu Petrus und den andern Aposteln: Ihr Männer, liebe Brüder, was sollen wir tun? Petrus sprach zu ihnen: Tut Buße, und jeder von euch lasse sich taufen auf den Namen Jesu Christi zur Vergebung eurer Sünden, so werdet ihr empfangen die Gabe des heiligen Geistes. (Apg 2,37-38)</td></tr> <tr><td colspan=3>In den letzten Tagen habe ich hier einiges über Pfingsten, das Fest des Heiligen Geistes geschrieben. Er war über die Apostel gekommen und hatte sie erfüllt, ja begeistert.<br><br>Nun kommen die anderen Menschen und fragen nach. Sie wollen wissen, wie dies geschehen konnte und was sie tun müssen, damit auch sie den Heiligen Geist bekommen. Petrus antwortet ihnen, statt mit einer weiteren Predigt mit einem kurzen Satz: Tut Buße und lasst euch taufen!<br><br>Er fordert hier zwei Zeichen von den Menschen. Ein inneres und ein äußeres. Die Buße, das ist die innere Umkehr zu Gott und zu Jesus. Die Taufe ist das äußere Zeichen dazu.<br><br>Es geht darum, daß wir in unseren Herzen zurück zu Jesus finden. All das in unserem Alltag, was uns von ihm abbringt sollen wir aus unserem Leben verbannen. Es geht sozusagen um die innere Taufe, Buße als innere Reinwaschung.<br><br>Nein, wir müssen uns jetzt nicht geißeln oder in Sack und Asche dahergehen, denn das wären nur äußere Zeichen. Jesus will unser Herz für sich haben. Er will, daß wir ihn von ganzem Herzen lieben und daß wir diese Liebe durch die Taufe nach außen hin zeigen.<br><br>In der Taufe dann erhalten wir die Vergebung unserer Schuld zugesprochen. Unser altes sündiges Ich stirbt in der Taufe mit Jesus und als ein neuer Mensch treten wir vor Gott.<br><br>Doch ohne die vorherige Buße, ohne vorherige Umkehr nützt die Taufe rein gar nichts, denn die Buße ist unser Schritt, die Taufe ist das Geschenk Gottes dazu.<br><br>Und das schöne ist, wenn wir einmal mit der Buße angefangen haben, schenkt Gott uns seinen Heiligen Geist, der uns täglich weiterhilft Buße zu tun und immer wieder zu ihm umzukehren, wenn wir ihn einmal aus unserem Blick verlieren.<br><br>Ich wünsche euch noch eine gesegnete Woche <a href='http://daily-message.de/archiv/archiv7557.php'>[mehr]</a><br><a href='http://daily-message.de/uebersichtn.php?name=Rainer%20Gigerich'>Rainer Gigerich</a></td></tr> <tr><td> <a href='http://www.andyhoppe.com/'><img src='http://www.andyhoppe.com/count/?id=1280809613' style='border:none' /></a> </td> <td><a href='http://partner-projekt.de'>Daily-Message - der Shop</a></td> <td><a href='https://www.paypal.com/cgi-bin/webscr?cmd=_s-xclick&hosted_button_id=LVK4L6FQVGWCL'>Spenden an die Daily-Message (PayPal)</a></td></tr> </table>http://daily-message.de/archiv/archiv7557.phpFri, 02 Jun 2023 02:00:00 +0200 Das Alte ist vergangen! Teil 2 - Daily-Messagehttp://daily-message.de/archiv/archiv7556.php<table border='1' width='90%'> <tr><td width='190' align='center' valign='center'> <img src='http://daily-message.de/small.gif'></td> <td colspan=2><font size=4>Das Alte ist vergangen! Teil 2</font><br>''Darum kennen wir von nun an niemanden mehr nach dem Fleisch; und auch wenn wir Christus gekannt haben nach dem Fleisch, so kennen wir ihn doch jetzt so nicht mehr. Darum: Ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, Neues ist geworden. Aber das alles von Gott, der uns mit sich selber versöhnt hat durch Christus und uns das Amt gegeben, das die Versöhnung predigt'.' (2. Korinther 5, 16-18)</td></tr> <tr><td colspan=3>Wenn wir der Sünde gegenüber tolerant werden stimmen wir ihr quasi zu und versuchen uns mit ihr zu arrangieren. Wir sind als erlöste Menschen dem Fleisch gegenüber aber nichts mehr schuldig und ''wollen'' demnach auch nicht mehr nach dem Fleisch leben (Römer 8, 12-13). Das bedeutet, daß wir im Geiste dem Streben des Fleisches eben nicht mehr vorbehaltlos zustimmen wollen, ja können. In 1. Johannes 3, 8-10 steht: „Wer Sünde tut, der ist vom Teufel; denn der Teufel sündigt von Anfang an. Dazu ist erschienen der Sohn Gottes, dass er die Werke des Teufels zerstöre. Wer aus Gott geboren ist, der tut keine Sünde; denn Gottes Same bleibt in ihm, und er kann nicht sündigen; denn er ist aus Gott geboren. Daran wird offenbar, welche die Kinder Gottes und welche die Kinder des Teufels sind: Wer die Gerechtigkeit nicht tut, der ist nicht von Gott, und auch, wer seinen Bruder nicht lieb hat“. Das bedeutet, wir beurteilen Menschen nicht mehr auf fleischliche, oberflächliche und irdische Weise, nach ihrem Aussehen, ihrer Stellung, ihrem Alter, nicht nach menschlichen Zeugnissen oder nach ihrer Nationalität. Wir sehen in ihnen wertvolle Seelen, für die Jesus gestorben und auferstanden ist. Und wenn wir das aufrichtig anerkennen und uns entsprechend ihnen gegenüber uns verhalten, dann lieben wir sie auch. Gott hat diejenigen Menschen erwählt (ewiglich gezeugt), die in Christus sind (1. Korinther 1,9) und die sind der Sünde gestorben (Römer 6,7). Das verbindet die Christen miteinander. William McDonald schreibt: „Vor der Bekehrung mag man andere mit menschlichen Maßstäben gemessen haben. Doch nun ist alles anders. »Alte« Methoden der Beurteilung sind »vergangen, siehe, Neues ist geworden«. Dieser Vers ist ein Lieblingsvers derer, die erst kürzlich wiedergeboren sind und er wird oftmals in persönlichen Zeugnissen zitiert. Wenn dieser Vers jedoch auf diese Weise zitiert wird, entsteht manchmal ein falscher Eindruck. Die Zuhörer müssen glauben, daß, wenn ein Mensch errettet wird, seine alten Gewohnheiten, bösen Gedanken und lüsternen Blicke für immer Vergangenheit sind, und alles im Leben dieses Menschen wörtlich genommen neu wird. Wir wissen, daß das so nicht stimmt. Der Vers beschreibt nicht die Praxis des Gläubigen, sondern seine Stellung. <br><br>Man beachte, daß es heißt: »Wenn jemand in Christus ist.« Die Worte »in Christus« sind der Schlüssel zu diesem Vers. »In Christus« ist »das Alte vergangen« und »Neues geworden«. Unglücklicherweise ist das alles »in mir« noch nicht wahr geworden. Doch wenn ich im christlichen Leben Fortschritte mache, dann wünsche ich mir, daß meine Praxis immer mehr meiner Stellung entspricht. Eines Tages, wenn der Herr Jesus wiederkommt, dann werden Stellung und Praxis völlig übereinstimmen“. Wenn wir als Christen nun stolpern und hinfallen, Fehler machen, dann kann uns das auf Dauer nicht gleichgültig sein, sondern wir werden es bewusst im Geiste ablehnen und verurteilen. Der Geist und das Wort Gottes trennt zwischen dem was himmlisch und irdisch ist. Der Geist ist nicht liberal sondern ein Richter der Gedanken und Sinne des Herzens (Hebräer 4,12). Das ist seine Aufgabe. Unser ''Ja'' für Gott ist ein ''Nein'' zur Sünde und allem was damit zusammenhängt. Wir sollen uns nicht erneut durch ''betrügerische Begierden'' zugrunde richten (menschlich gesehen) sondern uns erneuern in unserem Geist und Sinn. Und zwar indem wir den neuen (von Gott in Ewigkeit erwählten) Menschen anziehen (Epheser 4, 22-24). Der Geist Christi macht es möglich! Wir sind eine neue Kreatur und das Alte ist vergangen, Neues ist geworden (2. Korinther 5,17). Paulus schreibt in Epheser 2, 8-10: ''Denn aus Gnade seid ihr selig geworden durch Glauben, und das nicht aus euch: Gottes Gabe ist es, nicht aus Werken, damit sich nicht jemand rühme. Denn wir sind sein Werk, geschaffen in Christus Jesus zu guten Werken, die Gott zuvor bereitet hat, dass wir darin wandeln sollen''. Das ist das Neue, das Ewige und Gottes Werk. Unsere wahre Persönlichkeit gibt es nur ohne Sünde, alles andere ist ein Trugbild und eine Projektion der Unversöhnlichkeit mit Gott durch Ablehnung von Jesus Christus! Wer den Sohn nicht hat und leugnet, der hat auch den Vater nicht (1. Johannes 2,23). Das sollten wir annehmen und nicht ablassen daran festzuhalten. Wir sollten uns auch selbst nur noch als Kind Gottes wahrnehmen und nicht zurückschauen, denn wir leben in der Lösung und nicht mehr im Problem. <a href='http://daily-message.de/archiv/archiv7556.php'>[mehr]</a><br><a href='http://daily-message.de/uebersichtn.php?name=Joerg%20Bauer'>Jörg Bauer</a></td></tr> <tr><td> <a href='http://www.andyhoppe.com/'><img src='http://www.andyhoppe.com/count/?id=1280809613' style='border:none' /></a> </td> <td><a href='http://partner-projekt.de'>Daily-Message - der Shop</a></td> <td><a href='https://www.paypal.com/cgi-bin/webscr?cmd=_s-xclick&hosted_button_id=LVK4L6FQVGWCL'>Spenden an die Daily-Message (PayPal)</a></td></tr> </table>http://daily-message.de/archiv/archiv7556.phpThu, 01 Jun 2023 02:00:00 +0200 Das Alte ist vergangen! Teil 1 - Daily-Messagehttp://daily-message.de/archiv/archiv7555.php<table border='1' width='90%'> <tr><td width='190' align='center' valign='center'> <img src='http://daily-message.de/small.gif'></td> <td colspan=2><font size=4>Das Alte ist vergangen! Teil 1</font><br>''Darum kennen wir von nun an niemanden mehr nach dem Fleisch; und auch wenn wir Christus gekannt haben nach dem Fleisch, so kennen wir ihn doch jetzt so nicht mehr. Darum: Ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, Neues ist geworden. Aber das alles von Gott, der uns mit sich selber versöhnt hat durch Christus und uns das Amt gegeben, das die Versöhnung predigt.'' (2. Korinther 5, 16-18)</td></tr> <tr><td colspan=3>Gott macht alles neu - das ist wahrhaftig und gewiss (Offenbarung 21,5). Wer behauptet die Bibel ist unmodern und veraltet und die moderne Wissenschaft hat die Aussagen der Bibel relativiert, abgeschwächt und als falsch erkannt, der hat wirklich keine Ahnung! Hier ist meist nur der Wunsch der Vater des Gedanken - was nicht sein kann, das nicht sein darf! Wer der Alte geblieben ist, das sind die Menschen. Wer Probleme schafft - das ist der Mensch und nicht Gott! Gott schafft Lösungen, das steht fest. Das Wort ''Problem'' stammt vom altgriechischem Problematon, also ''das, was [zur Lösung] vorgelegt wurde''. Das Problem eines Problems ist die Lösung und die Person, die die Lösung anbietet, anbieten kann und will! Wollen wollen viel aber Können können sie es nicht! In erster Linie wenn es um existentielle Dinge geht, die den ganzen Menschen betreffen. Das vorherrschende Merkmal eines Problems ist seine Schwierigkeit, die von trivial (auf den ersten Blick lösbar), über einfach und schwierig bis hin zu unlösbar variieren kann. Die Schwierigkeit ist jedoch meist das unpräziseste und am wenigsten hilfreiche Merkmal eines Problems, denn die Schwierigkeitswahrnehmung hängt vom jeweiligen Problemlöser und den ihm zur Verfügung stehenden Ressourcen ab und kann durch Fehlschlüsse die Sicht auf die wahren Hintergründe vernebeln. Die Beurteilung der Schwierigkeit eines Problems ist in der Regel erst dann sinnvoll und akkurat, wenn die Merkmale ausführlich betrachtet wurden. Man könnte auch einfach sagen, daß man die Lösung nicht sieht, wenn man zuvor das Problem nicht wahrgenommen hat (Römer 7,13). Die wahren Hintergründe unseres ''alten Problems'' zeigt Gottes Wort, der Zustand der Welt und das Zeugnis der Christen auf. Das scheinbar Unlösbare ist für den Menschen gewissermaßen eine Schicksalsfrage geworden. Leider sehen nicht wenige Menschen in so einer für sie realen Ausweglosigkeit nicht selten nur den Weg in den Selbstmord. Verzweiflung ist das Gegenteil von Glauben.<br><br>Im Jahr 2021 starben in Deutschland insgesamt 9215 Personen durch Suizid – das waren über 25 Personen pro Tag. Damit sterben mehr Menschen durch Selbstmord als durch Verkehrsunfälle, Drogenmissbrauch, Aids und Gewalttaten zusammen. Und dann will man uns erzählen, daß es die Christen sind, die Probleme haben und sich in eine Scheinwelt flüchten? Jesus sagte: ''Die Gesunden bedürfen des Arztes nicht, sondern die Kranken'' (Lukas 5,31). Wer sich nicht selbst als krank bezeichnet (an seiner Seele) der sieht auch keinen Bedarf an irgendeiner Hilfe oder Medizin. Was bezeichnet die Bibel als ''alt''? Es ist der Zustand des Menschen nach dem Sündenfall, es ist der Tod! Es ist ein Virus, der als Sünde bezeichnet wird (Römer 5,12). Ungläubige sind gewissermaßen geistlich tote Menschen weil sie die Wahrheit verleugnen und ignorieren. Das, was im eigentlichen Sinne lebt, ist ewig. Aber nicht aus uns. Manchmal steht die Begrifflichkeit der Begreifbarkeit im Wege. Wenn wir über den Begriff ''Sünde(n)'' nachdenken, fallen uns viele Assoziationen (Verknüpfungen) ein: Zielverfehlung, Unrecht, böse Taten und Gedanken, falsche Entscheidungen, Zügellosigkeit, Hochmut usw. Die Sünde resultiert im christlichen Verständnis aus einer aktiv erstrebten oder zumindest in voller Erkenntnis billigend in Kauf genommenen Abkehr von Gottes Heilsplan. Kierkegaard bezeichnete die Sünde als eine ''qualifizierte Verzweiflung'' und als eine ''Potenzierung von Verzweiflung''. In dem Sinne ist Verzweiflung das Gegenteil von Glauben! Man hält quasi mit Gewalt an sich selbst fest und ignoriert dadurch seine Bestimmung. So etwas wie eine stille Einvernehmlichkeit mit sich selbst (und seiner Sünde) ist hier äußerst unangebracht. Eine Trennung ist unumgänglich: Passivität ist hierbei reine Ablehnung und führt letztlich zur Selbstgerechtigkeit. Der Gemeinde in Laodizea wurde genau das vorgeworfen, nämlich weder warm noch kalt sondern lauwarm zu sein (Offenbarung 3,14-16).<br><br>Fortsetzung morgen <a href='http://daily-message.de/archiv/archiv7555.php'>[mehr]</a><br><a href='http://daily-message.de/uebersichtn.php?name=Joerg%20Bauer'>Jörg Bauer</a></td></tr> <tr><td> <a href='http://www.andyhoppe.com/'><img src='http://www.andyhoppe.com/count/?id=1280809613' style='border:none' /></a> </td> <td><a href='http://partner-projekt.de'>Daily-Message - der Shop</a></td> <td><a href='https://www.paypal.com/cgi-bin/webscr?cmd=_s-xclick&hosted_button_id=LVK4L6FQVGWCL'>Spenden an die Daily-Message (PayPal)</a></td></tr> </table>http://daily-message.de/archiv/archiv7555.phpWed, 31 May 2023 02:00:00 +0200 Ein Riss schmerzt - Daily-Messagehttp://daily-message.de/archiv/archiv7554.php<table border='1' width='90%'> <tr><td width='190' align='center' valign='center'> <img src='http://daily-message.de/small.gif'></td> <td colspan=2><font size=4>Ein Riss schmerzt</font><br>Darum bekannte ich dir meine Sünde, und meine Schuld verhehlte ich nicht. Ich sprach: Ich will dem HERRN meine Übertretungen bekennen. Da vergabst du mir die Schuld meiner Sünde. (Ps 32,5)</td></tr> <tr><td colspan=3>Ein Riss schmerzt an der betroffenen Stelle und es braucht Mittel und Zeit, um zu heilen. <br>Vor zwei Wochen stand ich ruhig vom Sofa auf, knickte zweimal heftig um und holte mir einen Bänderriss im Fuß. Es tat gut weh und jeder Schritt ohne Bandage schmerzte. Ich ging sehr unsicher und dachte: Nur nicht umknicken. Der Arzt verschrieb eine Orthese, die helfen soll, nicht umzuknicken und Halt zu geben. Die Bänder wachsen mit der Zeit wieder zusammen, ob eine Narbe bleibt, weiß ich nicht. Der hartnäckige, blaue Fleck wird aber verschwinden.<br><br>Ich dachte, da gibt es doch Parallelen zum Glaubensleben. Schon durch eine Kleinigkeit können wir von Gott und Jesus getrennt werden. Ein Riss entsteht, der geheilt werden sollte. Er kann sich selber heilen, aber meistens braucht es mindestens Zeit. Meine Mutter knickte in der letzten Phase ihrer Krebskrankheit um, brach sich den Knöchel, ging nicht zum Arzt, schonte den Fuß nur und er heilte. Die Zeit war aber notwendig. Es sind aber meistens Mittel oder Personen notwendig, die Gott einsetzt, um uns auf unsere Macke aufmerksam zu machen und um uns zu helfen, das Problem zu lösen. Sie begleiten uns eine Zeit, wie mich zur Zeit die Orthese, die Halt und Sicherheit gibt, um zu gehen und nicht umzuknicken. So geben uns Gottes Hilfen und eingesetzte Helfer Sicherheit und Halt, um mit ihm wieder weiterzugehen. Mit der Zeit geht man wieder sicherer und spürt Jesus als haltenden Begleiter.<br><br>Der blaue Fleck entsteht auch bei dem Riss zwischen Gott und mir. Das mag eine bestimmte „Macke“ sein, ein Verhalten, eine Einstellung, …… jeder kennt sich am besten. Mancher Fleck ist schneller verschwunden, mancher hält sich hartnäckig. Meist ist unser Gewissen / unser Ich ausschlaggebend, wie schnell der blaue Fleck weg ist. Sturheit eben.<br><br>Freundschaften können durch etwas reißen. Einer muss den ersten Schritt gehen, um Versöhnung zu erreichen. Reißt die Freundschaft zu Jesus, so bietet er uns seine Hand an, um wieder Freunde zu sein. Ich denke, viele kennen das Bild, auf dem das Kreuz als Brücke dient, um den tiefen „Sündenspalt“ zu überwinden, um zu Gott und Jesus zu kommen.<br>Freu dich heute über seine haltende Begleitung bzw. wage den Schritt zur haltenden Begleitung. <a href='http://daily-message.de/archiv/archiv7554.php'>[mehr]</a><br><a href='http://daily-message.de/uebersichtn.php?name=Gundi%20Hornbruch'>Gundi Hornbruch</a></td></tr> <tr><td> <a href='http://www.andyhoppe.com/'><img src='http://www.andyhoppe.com/count/?id=1280809613' style='border:none' /></a> </td> <td><a href='http://partner-projekt.de'>Daily-Message - der Shop</a></td> <td><a href='https://www.paypal.com/cgi-bin/webscr?cmd=_s-xclick&hosted_button_id=LVK4L6FQVGWCL'>Spenden an die Daily-Message (PayPal)</a></td></tr> </table>http://daily-message.de/archiv/archiv7554.phpTue, 30 May 2023 02:00:00 +0200 Pfingstmontag - Daily-Messagehttp://daily-message.de/archiv/archiv7553.php<table border='1' width='90%'> <tr><td width='190' align='center' valign='center'> <img src='http://daily-message.de/small.gif'></td> <td colspan=2><font size=4>Pfingstmontag</font><br>Und nach diesem will ich meinen Geist ausgießen über alles Fleisch, und eure Söhne und Töchter sollen weissagen, eure Alten sollen Träume haben, und eure Jünglinge sollen Gesichte sehen. Auch will ich zur selben Zeit über Knechte und Mägde meinen Geist ausgießen. Und ich will Wunderzeichen geben am Himmel und auf Erden: Blut, Feuer und Rauchdampf. Die Sonne soll in Finsternis und der Mond in Blut verwandelt werden, ehe denn der große und schreckliche Tag des HERRN kommt. Und es soll geschehen: wer des HERRN Namen anrufen wird, der soll errettet werden. Denn auf dem Berge Zion und zu Jerusalem wird Errettung sein, wie der HERR verheißen hat, und bei den Entronnenen, die der HERR berufen wird. (Joel 3,1-5)</td></tr> <tr><td colspan=3>So ein Feiertag ist doch immer etwas schönes. Mal wieder ein Tag, an dem man nicht zur Arbeit oder zur Schule muß.<br><br>Aber grad der Pfingstmontag ist auch ein Tag, an dem man sich etwas mehr Zeit für Gott nehmen kann. Es ist ja der Tag des Heiligen Geistes. So ist es ja auch der Grund eines Feiertages, daß man sich an ihm Zeit nehmen kann für das, was an diesem Tage wichtig ist.<br><br>Ja, den heutigen Tag sollten wir zusammen mit dem Heiligen Geist feiern. Wir können ihn in unser Leben einladen und ihm Platz darin geben. Auch wenn der Geist Gott selber ist, ist es glaub ich einfacher mit ihm zu kommunizieren. Ihn kann ich real in meinem Leben spüren, er ist mir noch näher als der Vater selber.<br><br>Dies hat auch Gott gewußt und gerade deshalb hat er ihn uns als Tröster und Beistand geschickt. Er ist sozusagen unsere Verbindung zum Vater und zu Jesus Christus selbst.<br><br>Habt ihr den Heiligen Geist schon einmal real in eurem Leben gespürt? Ich habe oft Kontakt zu ihm. Ladet ihn ein, und ihr werdet ihn spüren, denn er will von sich aus bei euch sein, wenn ihr ihn in euch wirken lasst.<br><br>Ich wünsche euch noch einen begeisterten Pfingstmontag <a href='http://daily-message.de/archiv/archiv7553.php'>[mehr]</a><br><a href='http://daily-message.de/uebersichtn.php?name=Rainer%20Gigerich'>Rainer Gigerich</a></td></tr> <tr><td> <a href='http://www.andyhoppe.com/'><img src='http://www.andyhoppe.com/count/?id=1280809613' style='border:none' /></a> </td> <td><a href='http://partner-projekt.de'>Daily-Message - der Shop</a></td> <td><a href='https://www.paypal.com/cgi-bin/webscr?cmd=_s-xclick&hosted_button_id=LVK4L6FQVGWCL'>Spenden an die Daily-Message (PayPal)</a></td></tr> </table>http://daily-message.de/archiv/archiv7553.phpMon, 29 May 2023 02:00:00 +0200 50 Tage - Daily-Messagehttp://daily-message.de/archiv/archiv7552.php<table border='1' width='90%'> <tr><td width='190' align='center' valign='center'> <img src='http://daily-message.de/small.gif'></td> <td colspan=2><font size=4>50 Tage</font><br>Und es geschah plötzlich ein Brausen vom Himmel wie von einem gewaltigen Wind und erfüllte das ganze Haus, in dem sie saßen. (Apg 2,2)</td></tr> <tr><td colspan=3>Und wieder einmal sind 50 Tage seit Ostern vergangen - denn dies und nichts anderes bedeutet Pfingsten. So leicht die Bedeutung dieses Wortes zu klären ist, so schwierig ist es, zu begreifen, was an Pfingsten geschah.<br><br>Pfingsten, das war doch da, wo die Apostel plötzlich in allen Sprachen zu predigen begannen, das war doch da, wo Zungen, wie von Flammen plötzlich über ihren Köpfen waren - das war doch da, als der Heilige Geist über sie kam.<br><br>Ja, das ist die Kurzfassung der biblischen Geschichte von Pfingsten, aber was hat das alles zu bedeuten?<br><br>In erster Linie geht es darum, daß der Heilige Geist plötzlich über sie kam. Es war die Zeit, nachdem Jesus, nach seiner Auferstehung in den Himmel gefahren war. Die Nachfolger Jesu waren wieder alleine, genauso, wie nach der Kreuzigung. Nur sie hatten einen Gedanken mehr: Er lebt, Jesus, der Christus ist auferstanden!<br><br>Und Jesus hatte ihnen eins versprochen: Wenn ich gehe, werde ich meinen Vater bitten, daß er euch seinen Heiligen Geist schickt. Nun war er auf einmal da. Die Jünger waren voll des Geistes, sie waren im wahrsten Sinne des Wortes begeistert von dem, was geschah.<br><br>Wie das nun mit den vielen verschiedenen Sprachen war, ich weiß es nicht. Zumindest redeten sie plötzlich in Worten, daß sie jeder, der sie hörte verstand. Es war kein Geheimnis mehr, was passiert war, daß Jesus auferstanden war. Jeder verstand es nun in seiner eigenen Sprache.<br><br>Und so feiern wir jedes Jahr wieder diese Offenbarung des Geistes. Wir feiern, daß die Geschichte von Jesus kein Geheimnis mehr blieb. Wir feiern, daß dieses Wort sich ausbreitete hin, bis in unser Land.<br><br>Und so wünsche ich euch noch gesegnete Pfingsttage. <a href='http://daily-message.de/archiv/archiv7552.php'>[mehr]</a><br><a href='http://daily-message.de/uebersichtn.php?name=Rainer%20Gigerich'>Rainer Gigerich</a></td></tr> <tr><td> <a href='http://www.andyhoppe.com/'><img src='http://www.andyhoppe.com/count/?id=1280809613' style='border:none' /></a> </td> <td><a href='http://partner-projekt.de'>Daily-Message - der Shop</a></td> <td><a href='https://www.paypal.com/cgi-bin/webscr?cmd=_s-xclick&hosted_button_id=LVK4L6FQVGWCL'>Spenden an die Daily-Message (PayPal)</a></td></tr> </table>http://daily-message.de/archiv/archiv7552.phpSun, 28 May 2023 02:00:00 +0200 Zeichen der Zeit - Daily-Messagehttp://daily-message.de/archiv/archiv7551.php<table border='1' width='90%'> <tr><td width='190' align='center' valign='center'> <img src='http://daily-message.de/small.gif'></td> <td colspan=2><font size=4>Zeichen der Zeit</font><br> Aber er antwortete und sprach: Des Abends sprecht ihr: Es wird ein schöner Tag werden, denn der Himmel ist rot. Und des Morgens sprecht ihr: Es wird heute ein Unwetter kommen, denn der Himmel ist rot und trübe. Über das Aussehen des Himmels könnt ihr urteilen; könnt ihr dann nicht auch über die Zeichen der Zeit urteilen? (Mt 16,2-3)</td></tr> <tr><td colspan=3>In den letzten Jahrzehnten hat es mehr Kriege gegeben, als je zuvor. Die Macht des Stärkeren gilt wieder, Millionen von Opfern zeichnen den Weg unserer Gesellschaft. Unendliches Leid und Zerstörung sind das traurige Ergebnis.<br><br>Es gab noch nie soviel arme und hungernde Menschen auf der Welt bei gleichzeitig einem so großen Reichtum bei Millionen von anderen Menschen. Tausende von Tonnen an Lebensmitteln werden vernichtet um die Preise zu halten, während andere auf ein Schälchen Reis hoffen.<br><br>Noch nie wurde unser Glaube so aus aus unserem Land und unserer Gesellschaft vertrieben, wie heute. In Schulen wird heute nicht mehr gebetet, christliche Werte werden immer mehr von weltlichen Gesetzen ersetzt. Ein Gott hat in unserer Wissenschaft keinen Platz mehr, wer an ihn glaubt, wird als harmloser Spinner belächelt.<br><br>Nie zuvor wurden mehr Kinder abgetrieben als geboren. Keine Kinder zu haben gilt fast schon als Status-Symbol. Wer heute Kinder möchte, muß sich überlegen, ob er sie sich leisten kann. Ein Kind ist Luxus, bei drei oder mehr gilt man schon fast als asozial, denn es zählt nicht mehr die Familie sondern nur noch der eigene Erfolg.<br><br>Aber er antwortete und sprach: Des Abends sprecht ihr: Es wird ein schöner Tag werden, denn der Himmel ist rot. Und des Morgens sprecht ihr: Es wird heute ein Unwetter kommen, denn der Himmel ist rot und trübe. Über das Aussehen des Himmels könnt ihr urteilen; könnt ihr dann nicht auch über die Zeichen der Zeit urteilen?<br><br>Auf welcher Seite stehst du?<br>An welchem Reich baust du mit? <a href='http://daily-message.de/archiv/archiv7551.php'>[mehr]</a><br><a href='http://daily-message.de/uebersichtn.php?name=Rainer%20Gigerich'>Rainer Gigerich</a></td></tr> <tr><td> <a href='http://www.andyhoppe.com/'><img src='http://www.andyhoppe.com/count/?id=1280809613' style='border:none' /></a> </td> <td><a href='http://partner-projekt.de'>Daily-Message - der Shop</a></td> <td><a href='https://www.paypal.com/cgi-bin/webscr?cmd=_s-xclick&hosted_button_id=LVK4L6FQVGWCL'>Spenden an die Daily-Message (PayPal)</a></td></tr> </table>http://daily-message.de/archiv/archiv7551.phpSat, 27 May 2023 02:00:00 +0200 Schändliche Leidenschaft - Daily-Messagehttp://daily-message.de/archiv/archiv7550.php<table border='1' width='90%'> <tr><td width='190' align='center' valign='center'> <img src='http://daily-message.de/small.gif'></td> <td colspan=2><font size=4>Schändliche Leidenschaft</font><br>''Darum hat sie Gott dahingegeben in schändliche Leidenschaften; denn ihre Frauen haben den natürlichen Verkehr vertauscht mit dem widernatürlichen; desgleichen haben auch die Männer den natürlichen Verkehr mit der Frau verlassen und sind in Begierde zueinander entbrannt und haben Mann mit Mann Schande getrieben und den Lohn ihrer Verirrung, wie es ja sein musste, an sich selbst empfangen''. (Römer 1, 26-27)</td></tr> <tr><td colspan=3>In letzter Zeit mehren sich die Berichte und Nachrichten zum Thema ''Schwulsein'' und ''Lesbischsein''. Offensichtlich gibt es mittlerweile eine große Bühne für Diskussionen dieser Art. Sexuelle Handlungen zwischen gleichgeschlechtlichen Personen werden in den Paulus-Briefen erwähnt und dort strikt abgelehnt. Im allgemeinen wird Sexualität im Neuen Testament nur im Rahmen einer Ehe akzeptiert und durchgehend strikt verurteilt. Ich denke viele Menschen sind sich nicht im Klaren darüber was ''Sünde'' eigentlich bedeutet! Solange man sein eigener Maßstab ist bei der Beurteilung von gut und böse, wird man auch nicht zur Buße und Einsicht kommen. Und entsprechend wird alles verharmlost, toleriert, schöngeredet und moralisiert. In der Bibel steht eindeutig, daß Homosexualität verkehrt ist. Es ist wörtlich eine ''Verirrung'' und eine ''Schande'' und widernatürlich. Wer dies nicht als Sünde sieht, den hat Gott dahingegeben in den eigenen Begierden. Dann liebt und handelt man nach eigenen Maßstäben und hat sein Urteil zu tragen, sei man wer man wolle. Wenn sich jemand nun darüber aufregt, der sollte sich mit Gott auseinandersetzen und nicht gegen die Menschen wettern die Gottes Wort ernst nehmen. Es ist eindeutig: ''Du sollst nicht bei einem Mann liegen, wie bei einer Frau, es ist ein Greul'' (3. Mose 18,22). William McDonald schreibt: ''Heutzutage wird Homosexualität als eine Art Krankheit abgetan, von anderen sogar als legitimer alternativer Lebensstil bezeichnet. Christen müssen vorsichtig sein, nicht die ethischen Konzepte der Welt zu übernehmen, sondern sich von Gottes Wort leiten zu lassen. Im Alten Testament wurde diese Sünde mit dem Tode bestraft (3. Mose 18,29; 20,13). Und hier wird von denen, die dies praktizieren, gesagt, daß sie des Todes würdig sind (Römer 1,32). Die Bibel spricht von der Homosexualität als schwerer Sünde, wie sich in Gottes Auslöschung von Sodom und Gomorra zeigt, wo militante »Schwule« einen Aufstand machten (1. Mose 19,4-25). Das Evangelium bietet den Homosexuellen Vergebung und Reinigung an, wie allen Sündern, die Buße tun und an den Herrn Jesus Christus glauben. Christen, die dieser abscheulichen Sünde verfallen sind, können Vergebung und Wiederherstellung ihres Verhältnisses zu Gott erfahren, wenn sie ihre Sünde bekennen und lassen.<br><br>Es gibt völlige Befreiung von Homosexualität für alle, die bereit sind, Gottes Wort zu gehorchen. In den meisten Fällen ist eine begleitende Seelsorge und Hilfe notwendig... Es ist wohl wahr, daß es einige Menschen gibt, die von Natur aus eine Neigung zur Homosexualität haben. Das sollte uns nicht erstaunen, da der gefallene Zustand des Menschen jede Form der Perversion und Schlechtigkeit möglich macht. Doch die Sünde besteht nicht in einer Neigung, sondern darin, daß man sich dieser Neigung hingibt und die Sünde praktiziert. Der Heilige Geist gibt die Kraft, der Verführung zu widerstehen und dauernden Sieg darüber zu behalten (1. Kor 10,13). Einige Christen in Korinth waren lebendige Beispiele dafür, daß Homosexuelle nicht unwiderruflich an diesen Lebensstil gebunden sind (1. Kor 6, 9-11)''. Leider sind viele Politiker und auch kirchliche Verantwortliche immer mehr auf dem unsäglichen Toleranz-Trip. Man fürchtet die öffentliche Reaktion mehr als Gott. Auch das ist eine Schande! Alles scheint erlaubt zu sein solange man jemanden oder etwas meint zu lieben. Mittlerweile gibt es schwule Politiker und Pastoren und sogar gleichgeschlechtliche Hochzeiten sind möglich. In Holland darf sogar eine Pädophilen-Partei gegründet werden wo sexuelle Handlungen an Kindern legitimiert werden sollen. Erlaubt ist, was gefällt!? Fragen wir uns, wer immer genau das Gegenteil von dem will, was Gott in Liebe verordnet hat? In Sodom und Gomorra kann es nicht viel schlimmer gewesen sein. Und doch ist auch hier Gnade und Vergebung möglich. Wenn unsere Sünde blutrot ist, so kann sie doch schneeweiß werden ((Jesaja, 1,18). Voraussetzung ist vom Bösen abzulassen vor Gottes Augen, nach Recht zu trachten und seine Weigerungshaltung Gottes Geboten gegenüber aufzugeben (Verse 17,19,20). Rufen wir hier zur Buße auf und nicht zur falschen Toleranz. <a href='http://daily-message.de/archiv/archiv7550.php'>[mehr]</a><br><a href='http://daily-message.de/uebersichtn.php?name=Joerg%20Bauer'>Jörg Bauer</a></td></tr> <tr><td> <a href='http://www.andyhoppe.com/'><img src='http://www.andyhoppe.com/count/?id=1280809613' style='border:none' /></a> </td> <td><a href='http://partner-projekt.de'>Daily-Message - der Shop</a></td> <td><a href='https://www.paypal.com/cgi-bin/webscr?cmd=_s-xclick&hosted_button_id=LVK4L6FQVGWCL'>Spenden an die Daily-Message (PayPal)</a></td></tr> </table>http://daily-message.de/archiv/archiv7550.phpFri, 26 May 2023 02:00:00 +0200 Feindesliebe - Daily-Messagehttp://daily-message.de/archiv/archiv7549.php<table border='1' width='90%'> <tr><td width='190' align='center' valign='center'> <img src='http://daily-message.de/small.gif'></td> <td colspan=2><font size=4>Feindesliebe</font><br>Ich aber sage euch: Liebt eure Feinde. (Mt 5,44a)</td></tr> <tr><td colspan=3>Ist euch schon mal aufgefallen, daß man diesen Satz am häufigsten von Leuten hört, die mit dem Christentum nichts zu tun haben, ja, die es verhöhnen? Wenn man einmal etwas gegen solch einen Menschen sagt, hört man oft genug: Du sollst doch deine Feinde lieben.<br><br>Wie geht man jetzt damit um? Ich habe diesen Satz gerade zu hören bekommen, in einem Chat, in dem einige Chatter andere einfach sinnlos beleidigten.<br>Ich habe, da sinnvolles reden nicht möglich war, einfach die Diskussion abgebrochen. Habe ich damit falsch gehandelt?<br><br>Ich denke nicht. Liebe heißt nicht, alles zu akzeptieren, was der andere macht. Liebe kann auch mal hart sein, wenn sie den anderen etwas lehren will. Liebe heißt nicht grundsätzlich, die andere Wange hinzuhalten, manchmal muß man halt auch mal gegen den anderen handeln, um ihm zu zeigen, daß er etwas falsch macht.<br><br>Und dieses Zeigen ist auch ein Stück Liebe, das man dem anderen entgegenbringt, auch wenn er es wohl nicht so verstehen wird.<br><br>So kann man, auch wenn man provoziert werden soll, dem anderen noch Liebe entgegenbringen, ohne sich zu unterwerfen und dem anderen ein Siegesgefühl zu geben.<br><br>Ich wünsch euch, daß ihr selten in solch eine Situation kommt.<br>Einen gesegneten Tag noch <a href='http://daily-message.de/archiv/archiv7549.php'>[mehr]</a><br><a href='http://daily-message.de/uebersichtn.php?name=Rainer%20Gigerich'>Rainer Gigerich</a></td></tr> <tr><td> <a href='http://www.andyhoppe.com/'><img src='http://www.andyhoppe.com/count/?id=1280809613' style='border:none' /></a> </td> <td><a href='http://partner-projekt.de'>Daily-Message - der Shop</a></td> <td><a href='https://www.paypal.com/cgi-bin/webscr?cmd=_s-xclick&hosted_button_id=LVK4L6FQVGWCL'>Spenden an die Daily-Message (PayPal)</a></td></tr> </table>http://daily-message.de/archiv/archiv7549.phpThu, 25 May 2023 02:00:00 +0200 Die aus den Heiden - Daily-Messagehttp://daily-message.de/archiv/archiv7548.php<table border='1' width='90%'> <tr><td width='190' align='center' valign='center'> <img src='http://daily-message.de/small.gif'></td> <td colspan=2><font size=4>Die aus den Heiden</font><br>Diese Zwölf sandte Jesus aus, gebot ihnen und sprach: Geht nicht den Weg zu den Heiden und zieht in keine Stadt der Samariter, sondern geht hin zu den verlorenen Schafen aus dem Hause Israel. Geht aber und predigt und sprecht: Das Himmelreich ist nahe herbeigekommen. Macht Kranke gesund, weckt Tote auf, macht Aussätzige rein, treibt böse Geister aus. (Mt 10,5-8a)</td></tr> <tr><td colspan=3>Wie ungewohnt klingen diese Sätze von Jesus aus dem Evangelium des Matthäus, wenn man das ganze Evangelium kennt. ''Geht nicht den Weg zu den Heiden!'' Wir alle sind Heiden-Christen, wir stammen ja nicht vom jüdischen Volk und Glauben ab.<br><br>Wie gut, daß Jesus später dann gesagt hat: ''Geht hinaus in alle Welt und macht zu Jüngern alle Völker!'' Ohne diesen zweiten Satz, wären wir heute immer noch Heiden und wüßten nichts von Jesus und seiner Heilstat am Kreuz.<br><br>Aber wie kam es zu diesem Umschwung? Hat Jesus seine Meinung geändert? Ich glaube nicht.<br><br>Jesus war eindeutig nur zu den Juden, zu dem Volk Gottes gekommen. Er wollte sie wieder auf den richtigen Weg zu Gott führen. Alleine für sie hat er auf Erden gelebt.<br><br>Doch sein Tod am Kreuz war größer, er war für die ganze Welt. Sein Tod war zu mächtig für ein Volk alleine. Er hat am Kreuz alle Sünden der Welt auf sich genommen. Genau, wie der Tod bei Noah über die ganze Erde kam, gilt auch der Tod Gottes für die ganze Welt. Und bei der Taufe stirbt alle Welt (bzw. alle, die sich taufen lassen) diesen Tod mit. Unser sündiges Leben stirbt im Wasser der Taufe.<br><br>So schickt Jesus dann seine Jünger auch zu uns Heiden. Mit seine Auferstehung ist Jesus vom Heiland der Juden zum Gott für die Völker geworden.<br><br>Und so sollen auch wir weiter für ihn Jünger sein und seine Leben bringende Botschaft weiter verkündigen.<br><br>Ich wünsche euch einen gesegneten Tag <a href='http://daily-message.de/archiv/archiv7548.php'>[mehr]</a><br><a href='http://daily-message.de/uebersichtn.php?name=Rainer%20Gigerich'>Rainer Gigerich</a></td></tr> <tr><td> <a href='http://www.andyhoppe.com/'><img src='http://www.andyhoppe.com/count/?id=1280809613' style='border:none' /></a> </td> <td><a href='http://partner-projekt.de'>Daily-Message - der Shop</a></td> <td><a href='https://www.paypal.com/cgi-bin/webscr?cmd=_s-xclick&hosted_button_id=LVK4L6FQVGWCL'>Spenden an die Daily-Message (PayPal)</a></td></tr> </table>http://daily-message.de/archiv/archiv7548.phpWed, 24 May 2023 02:00:00 +0200 Bitte nicht aufblasen... - Daily-Messagehttp://daily-message.de/archiv/archiv7547.php<table border='1' width='90%'> <tr><td width='190' align='center' valign='center'> <img src='http://daily-message.de/small.gif'></td> <td colspan=2><font size=4>Bitte nicht aufblasen...</font><br>''...damit er nicht aufgeblasen wird und in das Gericht des Teufels fällt''. (1. Timotheus 3,6)</td></tr> <tr><td colspan=3>Die Wurzel aller Sünde ist der Stolz. Es ist das Gefühl einer großen Zufriedenheit mit sich selbst, einer Hochachtung seiner selbst – sei es der eigenen Person, sei es in ihrem Zusammenhang mit einem hoch geachteten bzw. verehrten ''Ganzen'' (Wikipedia). Es ist eine Vergötterung des Ich's (Oswald Sanders) und eine Unverschämtheit, um dessen Willen Gott den Luzifer aus dem Himmel hinaus geworfen hat (Christopher Marlow). Die Annahme des Willens Gottes für unser Leben, sollte das Ziel und der Zweck des Glaubens sein. Wir sollen darum vertrauen, daß dieser himmlische Wille immer das Beste und Richtige für mein Leben ist, auch wenn dies schwierige und herausfordernde Zeiten und Momente beinhalten kann. Jesus hat an dem, was er als Mensch auf Erden erlitten hat, den Gehorsam gelernt (Hebräer 5,8). Das bedeutet nicht, daß er Gott gegenüber jemals ungehorsam war, sondern, wir müssen einmal versuchen uns vorzustellen, wenn der allmächtige Gott auf einmal ein dreidimensionaler, fleischlicher, schwacher Mensch wird, was das für eine kosmische Umstellung und erdbebenartige Veränderung seiner selbst beinhaltet? Wäre Gott im Himmel geblieben (was sein gutes Recht war) hätte er diese Erfahrungen nicht gemacht und wir wären verloren gewesen auf ewig. In Philipper 2, 5-8 lesen wir: ''Denn ihr sollt so gesinnt sein, wie es Christus Jesus auch war, der, als er in der Gestalt Gottes war, es nicht wie einen Raub festhielt, Gott gleich zu sein; sondern er entäußerte sich selbst, nahm die Gestalt eines Knechtes an und wurde wie die Menschen; und in seiner äußeren Erscheinung als ein Mensch erfunden, erniedrigte er sich selbst und wurde gehorsam bis zum Tod, ja bis zum Tod am Kreuz''. Vielleicht können wir im Geiste etwas erahnen, wie diszipliniert, gehorsam und zielgerichtet sich Jesus ganz dem Willen Gottes unterordnete und treu war (trotz mancher Angst) bis zum körperlich bitteren Ende. <br><br>Jesus war das absolute Gegenteil des Teufels, nämlich von Herzen demütig und sanftmütig (Matthäus 11,29). Satan ist stolz und in sich selbst verliebt. In Jesaja 14, 11-15 lesen wir die biblischen Worte seines Falles: ''Ins Totenreich hinabgestürzt ist deine Pracht, das Rauschen deiner Harfen; Maden werden dein Lager sein und Würmer deine Decke. Wie bist du vom Himmel herabgefallen, du Glanzstern, Sohn der Morgenröte! Wie bist du zu Boden geschmettert, du Überwältiger der Nationen! Und doch hattest du dir in deinem Herzen vorgenommen: ›Ich will zum Himmel emporsteigen und meinen Thron über die Sterne Gottes erhöhen und mich niederlassen auf dem Versammlungsberg im äußersten Norden; ich will emporfahren auf Wolkenhöhen, dem Allerhöchsten mich gleich machen!‹ Doch ins Totenreich bist du hinabgestürzt, in die tiefste Grube''! Von Natur aus zieht es uns Menschen nicht zu Jesus, sondern zur Sünde und somit zur Sünde des Teufels, des Stolzes. Das Nichtanerkennen der göttlichen Autorität ist Unglaube, also das Nichtvertrauen des göttlichen Willens oder gar der Leugnung der göttlichen Existenz. Stolz und Dummheit liegen nicht selten nahe beieinander. In Psalm 53, 2-4 steht: ''Der Narr spricht in seinem Herzen: »Es gibt keinen Gott!« Sie handeln verderblich und begehen abscheulichen Frevel; da ist keiner, der Gutes tut. Gott schaut vom Himmel auf die Menschenkinder, um zu sehen, ob es einen Verständigen gibt, einen, der nach Gott fragt. Sie sind alle abgewichen, allesamt verdorben; es gibt keinen, der Gutes tut, auch nicht einen einzigen''! Stolz führt zu allen anderen Sünden. Man will sich Gott gegenüber emanzipieren und meint es besser zu wissen wie das Leben funktioniert. Den Demütigen schenkt Gott Gnade (1. Petrus 5,5) und die Stolzen und Hochmütigen werden ernten was sie säen. <a href='http://daily-message.de/archiv/archiv7547.php'>[mehr]</a><br><a href='http://daily-message.de/uebersichtn.php?name=Joerg%20Bauer'>Jörg Bauer</a></td></tr> <tr><td> <a href='http://www.andyhoppe.com/'><img src='http://www.andyhoppe.com/count/?id=1280809613' style='border:none' /></a> </td> <td><a href='http://partner-projekt.de'>Daily-Message - der Shop</a></td> <td><a href='https://www.paypal.com/cgi-bin/webscr?cmd=_s-xclick&hosted_button_id=LVK4L6FQVGWCL'>Spenden an die Daily-Message (PayPal)</a></td></tr> </table>http://daily-message.de/archiv/archiv7547.phpTue, 23 May 2023 02:00:00 +0200 Sehen oder nicht sehen!? - Daily-Messagehttp://daily-message.de/archiv/archiv7546.php<table border='1' width='90%'> <tr><td width='190' align='center' valign='center'> <img src='http://daily-message.de/small.gif'></td> <td colspan=2><font size=4>Sehen oder nicht sehen!?</font><br>''Ich rate dir, dass du Gold von mir kaufst, das im Feuer geläutert ist, damit du reich werdest, und weiße Kleider, damit du sie anziehst und die Schande deiner Blöße nicht offenbar werde, und Augensalbe, deine Augen zu salben, damit du sehen mögest.'' (Offenbarung 3,18 )</td></tr> <tr><td colspan=3>Es war keine Schande vor Gott nackt zu sein - so wie es ursprünglich im Paradies vor dem Sündenfall gewesen ist (1. Mose 2,25: ''Und sie waren beide nackt, der Mensch und sein Weib, und sie schämten sich nicht''). Diese Nacktheit drückte etwas unzertrennliches aus. Zum einen der Mensch in Bezug zu Gott, seinem Schöpfer und zum anderen, der Mensch und sein Leib - da war nichts dazwischen. Durch den Sündenfall ändere sich alles! Der Mensch fing an sich mit sich selbst zu identifizieren - er beobachtete sich quasi in einer unguten Art und Weise selbst, sah daß er nackt war und versteckte sich danach vor Gott (1. Mose 3, 10-11). Wenn wir nun genau überlegen, welche Folgen das hatte nicht mehr nackt sein zu können, fangen wir an zu verstehen, was wirklich passiert ist. Der Mensch brauchte nun Kleider weil er das Paradies und Gott verlassen hatte. Nun lesen wir, daß Gott persönlich Adam und Eva Röcke aus Fellen machte und sie ihnen sogar selbst anzog (1. Mose 3,21). Trotz der schlimmen Geschehnisse und des Ungehorsams der beiden ersten Menschen, drückt diese Handlung Gottes für mich eine große Liebe, Anteilnahme, Fürsorge und Zärtlichkeit aus. Das ist so wie eine Mutter, die ihr kleines, geliebtes Kind täglich wäscht, anzieht, ernährt und pflegt und dann laufen lässt. Das macht sie auch wenn das Kind ungehorsam oder frech war - sie kann nicht anders, wird aber auch ein Ziel verfolgen und irgendwann loslassen müssen. Für die Felle die Adam und Eva bekleideten, mussten Tiere geopfert werden - ein erster Hinweis auf das Lamm Gottes Jesus Christus (Johannes 1,29). Im Laufe der Zeiten brauchte man dann Geld oder Waren um sich zu kleiden, zu ernähren und um irgendwo zu wohnen und zu arbeiten. Der Lebensunterhalt musste erwirtschaftet werden - genauso wie heute! Gott fordert uns nun auf Gold bei ihm zu kaufen - geläutertes Gold (ein Hinweis auf bestandene und überwundene Anfechtungen) - damit ist also gemeint, daß wir unser Leben bewusst aus Gottes Hand nehmen sollen, um zu lernen, zu überwinden, auszuharren, zu kämpfen um am inneren Menschen stark zu werden (Epheser 3,16).<br><br>Wir sollen gottgegebene und zugelassene Lebenserfahrungen ''kaufen''. Gott gibt uns den guten Rat es genauso anzunehmen - unser Leben, damit wir reich werden, bekleidet sind und wirklich sehen können. Im Alten Testament galt Nacktheit als Zeichen für Gericht und Demütigung. Zugleich war das Anziehen mit feinen Kleidern ein Zeichen der Ehre. Die wirkliche Schande ist nicht unser Menschsein, unsere Nacktheit oder unsere gefallene Natur, sondern unsere Bereitwilligkeit lieber unserer blinden Armut zu vertrauen und sie zu behalten, anstatt uns von Gott mit weißen, edlen Kleidern anziehen zu lassen (als Zeichen von Reinheit und Vollkommenheit). Und dies eben durch Glauben an dien Vergebung der Sünden in Jesus Christus (Johannes 3,16). Adam und Eva hätten sicherlich auch diese weißen Kleider erhalten anstatt Felle von toten Tieren. So kam es nicht. Es wäre eine Schande in schmutzigen, stinkenden und zerrissenen Kleidern wo alles herausschaut vor Gott treten zu müssen, und selbst das so nicht sehen zu wollen. Das wäre eine elende Tragödie, eine unfassbare Dummheit und eine unselige Verdrehung der Tatsachen. Das ist der heutige Zustand der Welt. Um etwas zu werden vor Gott brauchen wir geläutertes Gold und Augensalbe - das ist unser Teil und unser tägliches Leben. Nur so werden wir zum wertvollen Überwinder und zum Lob seiner Herrlichkeit (Epheser 1, 11-12). Gott zieht uns jeden Tag neu an - lassen wir es zu. Das macht uns reich, verständig, sehend, dankbar, stark und vertrauend. Das ist mehr wert als jeder irdische Reichtum, der sowieso vergehen wird.<br> <a href='http://daily-message.de/archiv/archiv7546.php'>[mehr]</a><br><a href='http://daily-message.de/uebersichtn.php?name=Joerg%20Bauer'>Jörg Bauer</a></td></tr> <tr><td> <a href='http://www.andyhoppe.com/'><img src='http://www.andyhoppe.com/count/?id=1280809613' style='border:none' /></a> </td> <td><a href='http://partner-projekt.de'>Daily-Message - der Shop</a></td> <td><a href='https://www.paypal.com/cgi-bin/webscr?cmd=_s-xclick&hosted_button_id=LVK4L6FQVGWCL'>Spenden an die Daily-Message (PayPal)</a></td></tr> </table>http://daily-message.de/archiv/archiv7546.phpMon, 22 May 2023 02:00:00 +0200 Ist es, wie es scheint? - Daily-Messagehttp://daily-message.de/archiv/archiv7545.php<table border='1' width='90%'> <tr><td width='190' align='center' valign='center'> <img src='http://daily-message.de/small.gif'></td> <td colspan=2><font size=4>Ist es, wie es scheint?</font><br>So auch ihr: von außen scheint ihr vor den Menschen fromm, aber innen seid ihr voller Heuchelei und Unrecht. (Mt 23,28)</td></tr> <tr><td colspan=3>Wer wie ich viel im Internet unterwegs und präsent ist und dabei seine Emailadresse nicht unbedingt versteckt, bekommt nach kurzer Zeit Unmengen von Werbemails. Meistens ist es meine erste Sache, wenn ich abends von der Arbeit nach Hause komme, daß ich meine Emails abrufe und erst mal so 50 bis 100 Werbemails lösche.<br><br>Doch hin und wieder schaue ich mir auch mal die eine oder andere genauer an. Was einem da alles versprochen wird ist schon nicht mehr schön. Doch man braucht nicht viel, um zu erkennen, wie man hier über den Tisch gezogen werden soll. Seien es die unglaublichen medizinischen Erfolge einiger Geräte oder Medikamente, seien es die kostenpflichtigen Seiten mit den vielen hübschen Frauen oder seien es auch die aus dem Boden wuchernden Internet-Spielcasinos, überall will man mit möglichst wenig Aufwand an möglichst viel von meinem Geld kommen.<br><br>Nichts ist eben, wie es auf den ersten Blick scheint.<br><br>Auch bei Gott ist nicht immer alles, wie es scheint. Doch bei ihm ist es umgekehrt, denn bei ihm ist die Wirklichkeit immer viel besser, als der erste Schein.<br><br>Zum Beispiel die Sache mit Golgatha, der Tag, als sein Sohn Jesus ans Kreuz geschlagen wurde. Da mag Satan schon triumphiert haben, daß sich die Sache mit Gott auf der Erde nun endgültig erledigt hätte. Doch nichts ist, wie es scheint - Gott dreht den Spieß einfach um und macht durch die Auferstehung die scheinbare Niederlage zum triumphalen Erfolg. Die Macht des Todes ist besiegt, Satan hat endgültig verloren.<br><br>Nichts ist, wie es scheint. Statt dem endgültigen Tod haben wir nun das ewige Leben.<br><br>Danke Vater, daß du den Spieß umgedreht hast in Golgatha. Danke, daß du für uns aus der Niederlage einen Sieg gemacht hast. Danke, daß wir nun für immer in deiner Herrlichkeit leben dürfen <a href='http://daily-message.de/archiv/archiv7545.php'>[mehr]</a><br><a href='http://daily-message.de/uebersichtn.php?name=Rainer%20Gigerich'>Rainer Gigerich</a></td></tr> <tr><td> <a href='http://www.andyhoppe.com/'><img src='http://www.andyhoppe.com/count/?id=1280809613' style='border:none' /></a> </td> <td><a href='http://partner-projekt.de'>Daily-Message - der Shop</a></td> <td><a href='https://www.paypal.com/cgi-bin/webscr?cmd=_s-xclick&hosted_button_id=LVK4L6FQVGWCL'>Spenden an die Daily-Message (PayPal)</a></td></tr> </table>http://daily-message.de/archiv/archiv7545.phpSun, 21 May 2023 02:00:00 +0200 Vatertag? - Daily-Messagehttp://daily-message.de/archiv/archiv7544.php<table border='1' width='90%'> <tr><td width='190' align='center' valign='center'> <img src='http://daily-message.de/small.gif'></td> <td colspan=2><font size=4>Vatertag?</font><br>Und er sprach zu ihnen: Gehet hin in alle Welt und predigt das Evangelium aller Kreatur. Wer da glaubt und getauft wird, der wird selig werden; wer aber nicht glaubt, der wird verdammt werden. Die Zeichen aber, die folgen werden denen, die da glauben, sind diese: in meinem Namen werden sie böse Geister austreiben, in neuen Zungen reden, Schlangen mit den Händen hochheben, und wenn sie etwas Tödliches trinken, wird's ihnen nicht schaden; auf Kranke werden sie die Hände legen, so wird's besser mit ihnen werden. Nachdem der Herr Jesus mit ihnen geredet hatte, wurde er aufgehoben gen Himmel und setzte sich zur Rechten Gottes. Sie aber zogen aus und predigten an allen Orten. Und der Herr wirkte mit ihnen und bekräftigte das Wort durch die mitfolgenden Zeichen. (Mk 16,15-20)</td></tr> <tr><td colspan=3>Vorgestern war ja wieder einmal ein Feiertag. Für die meisten Menschen ist es einfach nur der Vatertag, viele wissen einfach gar nicht, warum es wirklich ein Feiertag ist. Doch eigentlich war gestern Christi Himmelfahrt, der Tag, an dem Jesus nach seiner Auferstehung hinauf zum Vater gefahren ist.<br><br>Denn mit der Auferstehung war noch längst nicht alles vorbei. Jesus war noch weiter hier auf der Erde. Auch wenn er nicht mehr weiter, wie vorher mit seinen Jüngern umherzog, war er doch immer bei ihnen. Bis zu diesem Tag. Denn es gab noch genug, was Jesus seinen Jüngern mitzuteilen hatte. Angefangen damit, daß sie erst einmal erfahren mußten, daß er wirklich und wahrhaftig auferstanden war, bis hin dazu, daß er sie in alle Welt hinaus gesand hat.<br><br>Wäre Jesus direkt nach seiner Auferstehung im Himmel geblieben, das Christentum wäre wahrscheinlich ziemlich schnell untergegangen, alle Hoffnung wäre verloren gewesen.<br><br>Doch er war wieder da, er hat neue Hoffnung verbreitet und den seinen neuen Antrieb gegeben weiterzumachen.<br><br>Bis dann der große Tag kam, an dem er uns allen voraus zu Vater gegangen ist. Er ist heute dort, wo auch wir nach unserem Tod sein werden. In Gottes ewiger Herrlichkeit.<br><br>Ist das nicht eine wunderschöne Vorstellung, daß auch wir einmal dort sein werden, daß wir einmal auch bei Jesus und Gott sein werden?<br><br>Mit dem Tod ist noch lange nicht alles vorbei. Er hat es uns vorgelebt. Nach dem Tod geht das Leben erst richtig los.<br><br>Ist das nicht richtig genial? <a href='http://daily-message.de/archiv/archiv7544.php'>[mehr]</a><br><a href='http://daily-message.de/uebersichtn.php?name=Rainer%20Gigerich'>Rainer Gigerich</a></td></tr> <tr><td> <a href='http://www.andyhoppe.com/'><img src='http://www.andyhoppe.com/count/?id=1280809613' style='border:none' /></a> </td> <td><a href='http://partner-projekt.de'>Daily-Message - der Shop</a></td> <td><a href='https://www.paypal.com/cgi-bin/webscr?cmd=_s-xclick&hosted_button_id=LVK4L6FQVGWCL'>Spenden an die Daily-Message (PayPal)</a></td></tr> </table>http://daily-message.de/archiv/archiv7544.phpSat, 20 May 2023 02:00:00 +0200 Das Fest hat längst begonnen - Himmelfahrt - Daily-Messagehttp://daily-message.de/archiv/archiv7543.php<table border='1' width='90%'> <tr><td width='190' align='center' valign='center'> <img src='http://daily-message.de/small.gif'></td> <td colspan=2><font size=4>Das Fest hat längst begonnen - Himmelfahrt</font><br>Ich bin das A und das O, spricht Gott der Herr, der da ist und der da war und der da kommt, der Allmächtige. (Offb. 1,8 )</td></tr> <tr><td colspan=3>Einst lebte in Warschau die kleine Janina David in einem engen dunklen Zimmer, das sie niemals verlassen durfte. Denn die jüdische Familie David musste sich vor den Nazis verstecken. In dem Buch, das sie später über ihre Erlebnisse schrieb, erinnert sie sich an ein winziges Fenster, durch das sie ein Stück vom blauen Himmel sehen konnte. Dieser Blick auf den Himmel war es, was ihr Mut gab und sie due lange böse Zeit am Leben hielt.<br><br>Der Himmel - ein Bild für Freiheit, Hoffnung, Zukunft, für die ''Fülle des Lebens'', wie es in alten gottesdienstlichen Texten heißt. Solange die Welt sich dreht, werden Geschichten vom Himmel erzählt. Hoffnungsgeschichten, die sagen, dass es weitergeht. Kann man ohne den Himmel überhaupt leben?<br><br>Weil aus der anderen Welt noch keiner zurückgekommen ist, gibt es unter den Menschen keine einheitliche Vorstellung. Sie sagen ''Himmel'' oder ''Paradies'', ''Jenseits'' oder ''die ewigen Jagdgründe'' - und meinen doch alle etwas Ähnliches. Die Bibel schildert den Himmel keineswegs als langweiliges Paradies mit luftigen Geistern, die vornehm umherschweben und auf weichen Wolkenpolstern rasten. Sie erzählt lieber von einem großen Fest, einer Hochzeitsfeier, wo fröhlich gegessen und getrunken wird, wo sich alle rund rum freuen. Und das Schönste: Dieses Fest hat längst begonnen!<br><br>Jesus verknüpft das mit seiner Person: ''Wo zwei oder drei in meinem Namen zusammen sind, da bin ich mitten unter ihnen.'' Das heißt, sein Himmel beginnt überall dort, wo Menschen wie er ganz Menschen sind, sich aneinander freuen, richtige Freunde werden, miteinander teilen, nicht als Rivalen fühlen. Schon in der hebräischen Bibel bricht der Glaube Israels die enge Vorstellung eines über den Wolken lokalisierbaren Himmels auf: Der Himmel ist kein Ort auf der Landkarte des Universums, sondern eine Beziehung. Der Himmel ist die Erfahrung der glücklich machenden - aber auch herausfordernden - Nähe Gottes.<br><br>Dann leuchten schon jetzt viele kleine Stückchen Himmel wie Mosaiksteine auf, noch unverbunden nebeneinanderliegend wie bei einem unfertigen Puzzle. Die Bibel ist davon überzeugt: Gott wird am Ende der Tage diese vielen Mosaiksteinchen Himmel zu einem vollendeten Bild zusammenfügen und zu seiner neuen Erde und seinem neuen Himmel machen, wie es am Schluss der Heiligen Schrift heißt. (Vielleicht) lohnt es sich ja, bei dem Fest schon jetzt dabei zu sein. <a href='http://daily-message.de/archiv/archiv7543.php'>[mehr]</a><br><a href='http://daily-message.de/uebersichtn.php?name=Gundi%20Hornbruch'>Gundi Hornbruch</a></td></tr> <tr><td> <a href='http://www.andyhoppe.com/'><img src='http://www.andyhoppe.com/count/?id=1280809613' style='border:none' /></a> </td> <td><a href='http://partner-projekt.de'>Daily-Message - der Shop</a></td> <td><a href='https://www.paypal.com/cgi-bin/webscr?cmd=_s-xclick&hosted_button_id=LVK4L6FQVGWCL'>Spenden an die Daily-Message (PayPal)</a></td></tr> </table>http://daily-message.de/archiv/archiv7543.phpFri, 19 May 2023 02:00:00 +0200 Christi Himmelfahrt – Der Himmel ist größer als wir - Daily-Messagehttp://daily-message.de/archiv/archiv7542.php<table border='1' width='90%'> <tr><td width='190' align='center' valign='center'> <img src='http://daily-message.de/small.gif'></td> <td colspan=2><font size=4>Christi Himmelfahrt – Der Himmel ist größer als wir </font><br>Und als er das gesagt hatte, wurde er vor ihren Augen emporgehoben, und eine Wolke nahm ihn auf, weg vor ihren Augen. (Apg. 1,9)</td></tr> <tr><td colspan=3>Das ist ja eine richtige Himmelfahrt, so sagen wir, wenn wir ein Ziel haben, was weit außerhalb liegt oder schlecht zu finden ist. Wir fahren in vielen Stunden Unmengen an Kilometern. Anstrengend und mühselig ist es meist. So schnell macht man die Tour nicht noch einmal.<br>Der Himmel ist ja auch ganz schön weit weg. Wir sehen ihn. Wir freuen uns, wenn er blau über uns erstrahlt. Wir jammern, wenn der Himmel grau über uns erscheint, besonders, wenn es länger andauert. Der Himmel ist und bleibt weit weg. <br>Der Himmel ist größer als wir. Er übersteigt in seinen Ausmaßen unser Vorstellungsvermögen. Dieses Gefühl, das ich beim Betrachten des Himmels habe, das habe ich beim Betrachten Gottes – mit meinen inneren Augen. Die brauche ich nämlich, wenn ich Gott schauen will. <br>Christi Himmelfahrt übersteigt mein Vorstellungsvermögen. Gott ist größer als meine Vernunft und geht mir nicht in den Kopf. Der Mensch Jesu wird wie Gott. Wesensgleich mit ihm. Also auch meine Vernunft und meine Fähigkeiten übersteigend. Manches von dem, was Jesus gesagt und getan hat, könnte man als un-vernünftig bezeichnen – und leicht abtun. Aber sein nach menschlichen Maßstäben vielleicht unvernünftiges Reden und Handeln entspricht ganz dem Willen Gottes. Das bedeutet Christi Himmelfahrt. Ob dann wohl nach göttlichen Maßstäben unser vernünftiges Reden und Handeln oft genug un-vernünftig sein könnte?<br>Ich wünsche dir, dass du heute im Sinne Jesu einfach mal un-vernünftig handeln magst.<br> <a href='http://daily-message.de/archiv/archiv7542.php'>[mehr]</a><br><a href='http://daily-message.de/uebersichtn.php?name=Gundi%20Hornbruch'>Gundi Hornbruch</a></td></tr> <tr><td> <a href='http://www.andyhoppe.com/'><img src='http://www.andyhoppe.com/count/?id=1280809613' style='border:none' /></a> </td> <td><a href='http://partner-projekt.de'>Daily-Message - der Shop</a></td> <td><a href='https://www.paypal.com/cgi-bin/webscr?cmd=_s-xclick&hosted_button_id=LVK4L6FQVGWCL'>Spenden an die Daily-Message (PayPal)</a></td></tr> </table>http://daily-message.de/archiv/archiv7542.phpThu, 18 May 2023 02:00:00 +0200 Was hört ihr ihm zu? Teil 2 - Daily-Messagehttp://daily-message.de/archiv/archiv7541.php<table border='1' width='90%'> <tr><td width='190' align='center' valign='center'> <img src='http://daily-message.de/small.gif'></td> <td colspan=2><font size=4>Was hört ihr ihm zu? Teil 2</font><br>„Darum liebt mich der Vater, weil ich mein Leben lasse, auf dass ich’s wieder empfange. Niemand nimmt es von mir, sondern ich selber lasse es. Ich habe Macht, es zu lassen, und habe Macht, es wieder zu empfangen. Dies Gebot habe ich empfangen von meinem Vater. Da entstand abermals Zwietracht unter den Juden wegen dieser Worte. Viele unter ihnen sprachen: Er ist von einem Dämon besessen und ist von Sinnen; was hört ihr ihm zu“? (Johannes 10, 17-20)</td></tr> <tr><td colspan=3>Zu der Steinigung des Stephanus schreibt William McDonald in seinem Bibelkommentar: „Als Stephanus öffentlich Zeugnis davon ablegte, daß er »die Himmel geöffnet« sehe, wollte der Mob ihm nicht länger zuhören. Sie schrien unbeherrscht, stürmten auf ihn los, schleppten ihn aus der Stadt und »steinigten ihn«. Wie zufällig verzeichnet der Heilige Geist hier den Namen eines jungen Mannes, der dabei stand, um die Oberkleider der schwitzenden Mörder zu bewachen. Sein Name war Saulus. Es ist, als ob der Heilige Geist uns sagen wollte: »Merkt euch diesen Namen, dem werdet ihr noch häufiger begegnen!« Der Tod des Stephanus glich dem unseres Herr in folgenden Punkten: 1. Er betete: »Herr Jesus, nimm meinen Geist auf!« (V. 59). Jesus betete: »Vater, in deine Hände übergebe ich meinen Geist!« (Lk 23,46). 2. Er betete: »Herr, rechne ihnen diese Sünde nicht zu!« (V. 60). Jesus betete: »Vater, vergib ihnen, denn sie wissen nicht, was sie tun!« (Lk 23,34). Legen diese Tatsachen nicht nahe, daß Stephanus durch die Beschäftigung mit dem Herrn »verwandelt« wurde »in dasselbe Bild von Herrlichkeit zu Herrlichkeit, wie es vom Herrn, dem Geist, geschieht« (2. Kor 3,18)? Nachdem er gebetet hatte, »entschlief er«. Wenn das Wort »schlafen« im NT in Verbindung mit dem Tod gebraucht wird, dann bezieht es sich auf den Leib, nicht auf die Seele. Die Seele des Gläubigen entfernt sich beim Tod, um bei Christus zu sein (2. Kor 5,8), der Leib wird dann als schlafend dargestellt. Normalerweise war es den Juden nicht erlaubt, jemanden hinzurichten, dies war den römischen Besatzern vorbehalten. Doch scheinen die Römer Ausnahmen gemacht zu haben, wenn der Tempel bedroht war. Stephanus war angeklagt gewesen, gegen den Tempel zu reden, und obwohl die Anklage grundlos war, wurde er von den Juden hingerichtet. Der Herr Jesus war auch angeklagt worden, gedroht zu haben, den Tempel zu zerstören (Mk 14,58), doch die Zeugenaussagen widersprachen sich“. Daß Jesus im Eingangstext von seinem Tod sprach, hat die Menschen um ihn herum damals in ihrer verdrehten Wahrnehmung nur noch mehr bestätigt, daß Jesus von Sinnen sei. Aber hätten sie die alttestamentlichen Schriften verstanden (gelesen haben sie sie wohl) dann wäre es klar gewesen was er sagte und wer er war. In Jesaja 53, 4-8 steht entsprechend: „Fürwahr, er trug unsre Krankheit und lud auf sich unsre Schmerzen. Wir aber hielten ihn für den, der geplagt und von Gott geschlagen und gemartert wäre. Aber er ist um unsrer Missetat willen verwundet und um unsrer Sünde willen zerschlagen. Die Strafe liegt auf ihm, auf dass wir Frieden hätten, und durch seine Wunden sind wir geheilt.<br><br>Wir gingen alle in die Irre wie Schafe, ein jeder sah auf seinen Weg. Aber der HERR warf unser aller Sünde auf ihn. Als er gemartert ward, litt er doch willig und tat seinen Mund nicht auf wie ein Lamm, das zur Schlachtbank geführt wird; und wie ein Schaf, das verstummt vor seinem Scherer, tat er seinen Mund nicht auf. Er ist aus Angst und Gericht hinweg genommen. Wen aber kümmert sein Geschick“? Auch hier wieder eine rhetorische Frage: „Wen kümmert sein Geschick“? Wen es nicht kümmert, der geht verloren auch wenn er sich Christ nennt. Wer aus moralischen oder vermeintlich intellektuellen Gründen es ablehnt, daß es nötig ist, daß Gott ein Mensch wurde um sein Leben hinzugeben zur Vergebung von Sünden, der geht definitiv in die Irre. Jesus sagte er hat die Macht und den Willen sein Leben zu geben und wieder zu nehmen (Johannes 10, 17-20). Und genau das ist am Kreuz geschehen. Wer das aus welchen Gründen auch immer ablehnt, den sollten wir im Heiligen Geist auf die Wahrheit hinweisen und dann aber auch einen Zeitpunkt finden, wo klar wird, daß alles gesagt wurde und man keinen zwingen kann umzudenken wenn er absolut nicht will. In Matthäus 15, 11-14 steht: „Nicht was zum Mund hineingeht, macht den Menschen unrein; sondern was aus dem Mund herauskommt, das macht den Menschen unrein. Da traten die Jünger hinzu und sprachen zu ihm: Weißt du auch, dass die Pharisäer an dem Wort Anstoß nahmen, als sie es hörten? Aber er antwortete und sprach: Alle Pflanzen, die mein himmlischer Vater nicht gepflanzt hat, die werden ausgerissen. Lasst sie, sie sind blinde Blindenführer! Wenn aber ein Blinder den andern führt, so fallen sie beide in die Grube“. Halten wir uns an die gesunde und vom Heiligen Geist inspirierte Lehre der ganzen Bibel. Alles was wir hören und auch sagen (mit eigenen Worten) sollten wir stets gut abwägen und überdenken bevor wir es weitergeben. Mit Gebet und Aufrichtigkeit und dem festen Glauben an Gottes Stärke und ewige Wahrheit werden wir dann auch für andere ein Segen sein können zur Ehre Gottes. Dann sind wir keine blinden Blindenführer sondern Botschafter an Christi statt die sagen und auffordern können: „Lasst euch versöhnen mit Gott“ (2. Korinther 5,20)! <a href='http://daily-message.de/archiv/archiv7541.php'>[mehr]</a><br><a href='http://daily-message.de/uebersichtn.php?name=Joerg%20Bauer'>Jörg Bauer</a></td></tr> <tr><td> <a href='http://www.andyhoppe.com/'><img src='http://www.andyhoppe.com/count/?id=1280809613' style='border:none' /></a> </td> <td><a href='http://partner-projekt.de'>Daily-Message - der Shop</a></td> <td><a href='https://www.paypal.com/cgi-bin/webscr?cmd=_s-xclick&hosted_button_id=LVK4L6FQVGWCL'>Spenden an die Daily-Message (PayPal)</a></td></tr> </table>http://daily-message.de/archiv/archiv7541.phpWed, 17 May 2023 02:00:00 +0200 Was hört ihr ihm zu? Teil 1 - Daily-Messagehttp://daily-message.de/archiv/archiv7540.php<table border='1' width='90%'> <tr><td width='190' align='center' valign='center'> <img src='http://daily-message.de/small.gif'></td> <td colspan=2><font size=4>Was hört ihr ihm zu? Teil 1</font><br>„Darum liebt mich der Vater, weil ich mein Leben lasse, auf dass ich’s wieder empfange. Niemand nimmt es von mir, sondern ich selber lasse es. Ich habe Macht, es zu lassen, und habe Macht, es wieder zu empfangen. Dies Gebot habe ich empfangen von meinem Vater. Da entstand abermals Zwietracht unter den Juden wegen dieser Worte. Viele unter ihnen sprachen: Er ist von einem Dämon besessen und ist von Sinnen; was hört ihr ihm zu“? (Johannes 10, 17-20)</td></tr> <tr><td colspan=3>Das ist auch heutzutage das Problem, daß man nicht zuhört! Sicherlich muss man abwägen und prüfen was jemand sagt und wie er das tut und auch mit welchem Hintergrund und welcher Absicht. Das ist leider nicht immer erkennbar und ersichtlich. Aber nicht unmöglich – besonders wenn man selbst auf einem gesunden Fundament steht – zumindest was den Glauben an Gott betrifft. Und hier sind (sollten) die inspirierten Worte der Schrift die Basis und Ausgangslage sein. In 2. Timotheus 3, 14-17 schreibt der Apostel Paulus: „Du aber bleibe bei dem, was du gelernt hast und was dir anvertraut ist; du weißt ja, von wem du gelernt hast und dass du von Kind auf die heiligen Schriften kennst, die dich unterweisen können zur Seligkeit durch den Glauben an Christus Jesus. Denn alle Schrift, von Gott eingegeben, ist nütze zur Lehre, zur Zurechtweisung, zur Besserung, zur Erziehung in der Gerechtigkeit, dass der Mensch Gottes vollkommen sei, zu allem guten Werk geschickt“. Diese Worte gehen sogar noch einen Schritt weiter, denn es heißt daß das was von Gott eingegeben ist, wird seine Wirkung haben. Den Christen wird ja immer wieder vorgeworfen, daß sie einen reinen Buchglauben haben und unbeweglich sind und durch ihre Intoleranz zu reinen Theoretikern mutieren. Ist das so? Paulus hat das so ganz sicher nicht gemeint. Er war einmal so ein Mensch gewesen der nach dem Buchstaben gelebt hatte und so extrem dabei war, daß er Freude daran hatte, wenn echte Nachfolger Jesu Christi öffentlich gesteinigt wurden. Als Stephanus den Juden die Wahrheiten sagte und ihnen den Spiegel vor die Nase hielt, dachten sie vermutlich auch daß er von Sinnen sei und man ihn zum schweigen bringen musste. In Apostelgeschichte 7, 52-60 steht was er ihnen wahrheitsgemäß mitteilte: „Welchen der Propheten haben eure Väter nicht verfolgt? Und sie haben getötet, die zuvor verkündigten das Kommen des Gerechten, dessen Verräter und Mörder ihr nun geworden seid. Ihr habt das Gesetz empfangen durch Weisung von Engeln und habt’s nicht gehalten. Als sie das hörten, ging’s ihnen durchs Herz und sie knirschten mit den Zähnen über ihn. Er aber, voll Heiligen Geistes, sah auf zum Himmel und sah die Herrlichkeit Gottes und Jesus stehen zur Rechten Gottes und sprach: Siehe, ich sehe den Himmel offen und den Menschensohn zur Rechten Gottes stehen...<br><br>Sie schrien aber laut und hielten sich ihre Ohren zu und stürmten einmütig auf ihn ein, stießen ihn zur Stadt hinaus und steinigten ihn. Und die Zeugen legten ihre Kleider ab zu den Füßen eines jungen Mannes, der hieß Saulus, und sie steinigten Stephanus; der rief den Herrn an und sprach: Herr Jesus, nimm meinen Geist auf! Er fiel auf die Knie und schrie laut: Herr, rechne ihnen diese Sünde nicht an! Und als er das gesagt hatte, verschied er“. Menschen ihre falsche Denkweise und ihre verkehrte Sichtweise sowie ihre blindwütigen Taten vorzuwerfen ist manchmal wie Öl ins Feuer zu gießen. Dann kommt der Zorn hoch weil man sich ertappt und bloßgestellt fühlt und sich in seiner Person und entsprechenden Einbildung abgewertet und missverstanden sieht. Innerlich merkt man aber gleichzeitig, daß diese Sicht eines anderen auf einen selbst nicht wirklich von der Hand zu weisen ist. Aber man will es einfach nicht wahrhaben nach dem Motto: „Was nicht sein darf, daß nicht sein kann“! Und dann kommt es oft zu Kurzschlusshandlungen und man wird verbal ausfällig und beleidigend oder auch gewalttätig. Und dann hält man eben stur an seiner Sicht der Dinge fest, selbst dann wenn man überführt wird und die eigenen Argumente sich in Luft auflösen, weil sie keinen Sinn mehr ergeben. Aber solchen ist das egal, weil sie sich nicht im Lichte Gottes sehen (wollen). Dann ist der Mensch, der ihnen die Wahrheit sagt eben von einem Dämon besessen und von Sinnen. So einfach ist das. Und dann kommt eben auch die rhetorische Frage zu allen die das mitbekommen: „Was hört ihr ihm zu“? Aber das wäre in jedem Fall besser. Vor allem wenn jemand (wie Stephanus) im Heiligen Geist die Finger in die Wunde legt und offenbar macht, was hinter der frommen Fassade von manchen Gläubigen steckt bzw. was Ungläubige meinen besser zu wissen. Aber wollen diese das hören? Das ist auch eine selbst beantwortende rhetorische Frage, die für sich selbst spricht.<br><br>Fortsetzung morgen... <a href='http://daily-message.de/archiv/archiv7540.php'>[mehr]</a><br><a href='http://daily-message.de/uebersichtn.php?name=Joerg%20Bauer'>Jörg Bauer</a></td></tr> <tr><td> <a href='http://www.andyhoppe.com/'><img src='http://www.andyhoppe.com/count/?id=1280809613' style='border:none' /></a> </td> <td><a href='http://partner-projekt.de'>Daily-Message - der Shop</a></td> <td><a href='https://www.paypal.com/cgi-bin/webscr?cmd=_s-xclick&hosted_button_id=LVK4L6FQVGWCL'>Spenden an die Daily-Message (PayPal)</a></td></tr> </table>http://daily-message.de/archiv/archiv7540.phpTue, 16 May 2023 02:00:00 +0200 Winterende - Daily-Messagehttp://daily-message.de/archiv/archiv7539.php<table border='1' width='90%'> <tr><td width='190' align='center' valign='center'> <img src='http://daily-message.de/small.gif'></td> <td colspan=2><font size=4>Winterende</font><br>Denn er ist der lebendige Gott, der ewig bleibt, und sein Reich ist unvergänglich, und seine Herrschaft hat kein Ende (Daniel 6,27b)</td></tr> <tr><td colspan=3>Langsam bricht der Frühling durch. Die ersten richtig warmen Tage sind da, die Nächte werden reichlich kürzer und die Bäume stehen in ihrer vollen Blüte.<br><br>Ja, jetzt kann man sich wieder langsam vorstellen, daß der Sommer wieder kommt und der Winter wirklich vorüber ist. So bricht wieder ein neuer Zeitabschnitt über uns herein.<br><br>Anders, als bei uns hier auf der Erde ist es bei Gott. In seiner Ewigkeit wird es keine guten und schlechten Zeiten geben. Bei ihm ist der Wechsel der Zeiten vorbei. Sein ewiges Reich wird immer von der Sonne beschienen und wir brauchen uns nicht mehr vor der Dunkelheit der Nacht fürchten.<br><br>Wir können uns diese Ewigkeit bei Gott leider nicht genau vorstellen, wie es sein wird, wenn wir einmal darin leben werden. Das einzige, dessen ich mir sicher bin, ist, daß es gut, unbeschreiblich gut sein wird.<br><br>Ein Stück von dieser Ewigkeit können wir aber jetzt schon in Gottes Liebe spüren. Auch sie wandelt sich nie, immer liebt er uns gleich, auch wenn wir es manchmal nicht so merken.<br><br>Und, auch wenn ich unbeschreiblich gerne lebe, freue ich mich doch darauf, einmal ganz nah bei ihm zu sein. Und wie ist das bei dir? <a href='http://daily-message.de/archiv/archiv7539.php'>[mehr]</a><br><a href='http://daily-message.de/uebersichtn.php?name=Rainer%20Gigerich'>Rainer Gigerich</a></td></tr> <tr><td> <a href='http://www.andyhoppe.com/'><img src='http://www.andyhoppe.com/count/?id=1280809613' style='border:none' /></a> </td> <td><a href='http://partner-projekt.de'>Daily-Message - der Shop</a></td> <td><a href='https://www.paypal.com/cgi-bin/webscr?cmd=_s-xclick&hosted_button_id=LVK4L6FQVGWCL'>Spenden an die Daily-Message (PayPal)</a></td></tr> </table>http://daily-message.de/archiv/archiv7539.phpMon, 15 May 2023 02:00:00 +0200 Anteil an Gottes Herrlichkeit - Daily-Messagehttp://daily-message.de/archiv/archiv7538.php<table border='1' width='90%'> <tr><td width='190' align='center' valign='center'> <img src='http://daily-message.de/small.gif'></td> <td colspan=2><font size=4>Anteil an Gottes Herrlichkeit</font><br>''Umso fester haben wir das prophetische Wort, und ihr tut gut daran, daß ihr darauf achtet als auf ein Licht, das da scheint an einem dunklen Ort, bis der Tag anbreche und der Morgenstern aufgehe in euren Herzen.'' (2. Petrus 1,19)</td></tr> <tr><td colspan=3>Was für Gott normal ist, ist für uns Christen meist (noch) etwas unvorstellbares aber nicht weniger faszinierendes. In unserem Alltag gibt es kaum Wunder. Nicht weil sie nicht da wären, sondern weil wir sie oftmals übersehen. Gott hält nichts zurück was wir als Christen im täglichen Leben brauchen. Es mangelt uns nicht an Licht, Luft, Nahrung, Gemeinschaft etc. Wer dazu noch gesund sein darf, eine Arbeitsstelle hat, einen Lebenspartner und eine schöne Wohnung, der darf sich glücklich schätzen. Aber viel mehr von Bedeutung ist, daß Gott uns jede Art von Ausrüstung geschenkt hat, die für ein Leben im Glauben entscheidend sind. Christen sind dazu erwählt und berufen Anteil zu haben an Gottes Reich und Herrlichkeit. Und zwar in einer Tiefe und Vielfalt die mit Worten kaum zu vermitteln sind. Alle Verheißungen für dieses und das zukünftige Leben werden durch den geschenkten Glauben zum festen Gegenstand unserer Existenz vor Gott. Warum? Weil wir das auserwählte Geschlecht sind, Gottes Eigentum und königliche Priester die Gottes Wohltaten und sein wunderbares, heiliges Wesen verkünden (1. Petrus 1,9). Du bist das Wunder!<br><br>Auch das können wir nur erahnen wie herrlich diese Aufgabe jetzt und in Zukunft einmal sein kann und wird. Ein Licht sieht man im Dunkeln am Besten. Die Welt in der wir leben ist im Grunde so ein finsterer Ort. Und ohne uns Christen wäre es stockdunkel! Der Morgenstern der im Text erwähnt ist, ist niemand anderes als Jesus Christus. Er soll und wird durch den Heiligen Geist in uns aufgehen und zunehmen wie ein Sonnenaufgang. Das prophetische Wort bedeutet hier nicht nur das Wissen um zukünftige Dinge und persönliche Wegweisungen. Es beinhaltet ebenfalls Gottes Wunsch an uns in der Liebe und Wahrheit zu wachsen und unsere Berufung ganz praktisch zu sehen und darauf zu achten. Es kommt von Gott wenn wir dieses Anliegen spüren, nämlich geschwisterliche Gemeinschaft zu haben, zu beten, die Bibel zu lesen, Glauben und Geduld zu zeigen, Freundlichkeit anzuziehen, Maß halten zu wollen und zu allen Menschen von Herzen freundlich zu sein. Lichter ziehen sich an und finden immer wieder zueinander. Auf diese Weise werden wir selbst zu lebendigen Prophezeiungen der Liebe Gottes. Für uns, unseren Glaubensgeschwistern gegenüber und allen Menschen, denen wir je begegnen werden. <a href='http://daily-message.de/archiv/archiv7538.php'>[mehr]</a><br><a href='http://daily-message.de/uebersichtn.php?name=Joerg%20Bauer'>Jörg Bauer</a></td></tr> <tr><td> <a href='http://www.andyhoppe.com/'><img src='http://www.andyhoppe.com/count/?id=1280809613' style='border:none' /></a> </td> <td><a href='http://partner-projekt.de'>Daily-Message - der Shop</a></td> <td><a href='https://www.paypal.com/cgi-bin/webscr?cmd=_s-xclick&hosted_button_id=LVK4L6FQVGWCL'>Spenden an die Daily-Message (PayPal)</a></td></tr> </table>http://daily-message.de/archiv/archiv7538.phpSun, 14 May 2023 02:00:00 +0200