Wir luden gestern in unserer Gemeinde zum Osterfrühstück. Wir erwarteten viele Gäste. Schon sehr früh trafen wir uns, um gemeinsam den Tag zu beginnen. Jeder brachte etwas mit und stellte es auf ein Büfett. Es ist immer wieder eine wunderbare Sache wie wir füreinander sorgen. Wir erfreuten uns an den vielen guten Gaben und alle wurden vollkommen gesättigt.
Die Natur steht heuer schon in voller Blüte. Gerade zu Ostern spürt man die Kraft des Lebens im Wachstum. Jedes Jahr dürfen wir wieder das belebende Bild von Erweckung und Freude bestaunen. Vor allem aber betrachten wir wieder das Geschehen vom Tod und Auferstehung von Jesus Christus, unserem Retter. So feierten wir auch nach dem gemeinsamen Osterfrühstück, im Bewusstsein dass Jesus lebt, einen freudigen Auferstehungsgottesdienst.
In Betracht, wie wir füreinander sorgen, kam mir auch Psalm 23 in den Sinn. Es steht geschrieben: Der Herr ist mein Hirte, er sorgt für mich! Beim 2.Vers sehe ich die saftigen grünen Wiesen, die ich so liebe. Mittendrin fließt ein kleines Waldbächlein, welches zum Durststillen der Schafe dient. Bildlich gesehen, der gute Hirte sorgt für seine Schafe! So ist Gott, er weiß was wir bedürfen, deshalb deckt er uns wie auch beim Frühstück den Tisch.
Die Versorgung von Gott ist genial. Körperlich verköstigt er uns, weil wir feste Nahrung brauchen. Doch auch geistig lässt er uns nicht verhungern. Er wusste von Anfang an dass wir Jesus Christus brauchen um geistig gesund zu bleiben, deswegen sandte er seinen Sohn um uns zu retten. Jesus Christus ist am Kreuz von Golgatha gestorben und am dritten Tage auferstanden. Er besiegte den Tod. Am frühen Morgen fand man das leere Grab. (Matthäus 28/6) Ja der Herr ist auferstanden, er ist wahrlich auferstanden. Amen
Jeder der daran glaubt wird errettet, glaubst du das?
(Johannes 3/16)
Denn Gott hat die Welt so sehr geliebt, dass er seinen einzigen Sohn hingab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren geht, sondern das ewige Leben hat
Seid herzlichst gesegnet, eure