Wenn wir das Weltgeschehen betrachten, und gegengleich Bibel lesen, können wir annehmen, dass wir mitten im Geschehen der Endzeit angelangt sind.
Nicht nur Covid-19, der Virus, der uns seit 1 ½ Jahren bedrängt und nicht abzuschütteln ist, sondern ganz viele Ereignisse lassen die Menschheit erschüttert sein.
Der Klimawandel, dem so manches Unwetter zugeschoben wird, schlägt gerade bei uns in der Nähe meiner Heimatstadt in Österreich, mit faustgroßen Hagelkörnern die Dächer ein, überschwemmt Orte, deren Fluss sonst nur ein Rinnsal ist. Viele Menschen haben deshalb großen finanziellen Schaden erlitten.
Die Naturkatastrophen in der gesamten Welt häufen sich nicht nur, sie reißen kaum mehr ab und vielerorts geht es nicht mehr nur um Sachschaden, sondern um unzählige Tote.
Mord und Totschlag ist das nächste, in Österreich hatten wir heuer schon 16 Frauenmorde zu beklagen, das jüngste Opfer war eine 13-Jährige, gefolgt von einer 19-Jährigen Schwangeren. Es ist erschütternd. Sodom und Gomorrha lassen grüßen.
Das Ende naht in riesen Schritten, die Drangsalzeit hat längst begonnen. Wir können diese Zeit nicht aufhalten. Wir sind mittendrin und können noch nicht raus! Es ist noch nicht die Zeit dafür gekommen, doch bald ist sie da und wir werden dem Übel enthoben!
Doch einstweilen dürfen wir eines nicht vergessen, wir sind Hoffnungsträger eines lebendigen Gottes!
Haltet durch! und die Augen offen. Schaut nach jenen aus, welche sich auf der Suche befinden!
Seid bereit das Evangelium zu verkünden, wo immer es gehört werden will!
Heute ist noch ein Tag der Gnade, seid mutig und haltet durch! Amen
(Psalm 27,14)
Vertraue auf den Herrn! Sei mutig und tapfer und hoffe geduldig auf den Herrn!
seid herzlichst gesegnet, eure