Mahlzeit
Aus meiner Kindheit kenne ich das Lied und habe es mitgesungen. Wie gerne hätte ich damals schulfrei gehabt. Und meine Zeit mit anderen Dingen gefüllt als mit Mathe, Englisch, Deutsch usw. ..., diese Hausaufgaben. Und in der Penne rumhängen, wo doch draußen schönes Wetter war ...
Heute bin ich da anderer Meinung, wie schön war die Zeit: Kurz nach Mittag zu Hause und dann auf den Bolzplatz oder sonst was unternehmen. Ja, schön war die Zeit. Heute komme ich nach Hause und bin mehr oder weniger froh, dass die Arbeit getan ist und will meine Ruhe. Nicht ganz! Aber man sagte mir, nach meiner Schule und nach der Ausbildung, dass das Lernen jetzt erst anfängt. Jetzt weiß ich, es war die Zeit in der Schule doch angenehm – genieß sie, sie ist kurz und kommt nicht wieder!
Heute drücke ich die Schulbank gerne, und mein Lehrer ist kein geringer als der Schöpfer selber. Jesus nimmt mich bei der Hand und zeigt mir die besten Dinge des Lebens. Er ist mein Licht in der dunklen Welt.
Und was möchtest du so alles vom Leben haben. Jesus gab und gibt uns nur das Beste. Auch wenn ich es später erst sehe und gerade am Klagen bin, dass die Schule nicht brennt ...
Bis gleich