Jakobus 1, 19
Denkt daran, liebe Brüder und Schwestern: Seid immer sofort bereit, jemandem zuzuhören; aber überlegt genau, bevor ihr selbst redet.
1. Korinther 1, 10
Redet so, dass eure Worte euch nicht gegeneinander aufbringen, und lasst es nicht zu Spaltungen unter euch kommen.
Matthäus 6, 7-8
Beim Beten sollt ihr nicht leere Worte aneinander reihen wie die Heiden, ´die Gott nicht kennen`. Sie meinen, sie werden erhört, wenn sie viele Worte machen. Macht es nicht wie sie, denn euer Vater weiß, was ihr braucht, und zwar schon bevor ihr ihn darum bittet.
Epheser 4, 29
Kein böses Wort darf über eure Lippen kommen. Vielmehr soll das, was ihr sagt, gut, angemessen und hilfreich sein; dann werden eure Worte denen, an die sie gerichtet sind, wohl tun.
Epheser 5, 3
Auf sexuelle Unmoral und Schamlosigkeit jeder Art,( zb.schlüpfriges Reden, meine Ergänzung!) aber auch auf Habgier sollt ihr euch nicht einmal mit Worten einlassen, denn es gehört sich nicht für Gottes heiliges Volk, sich mit solchen Dingen zu beschäftigen.
Kolosser 4, 6
Eure Worte sollen immer freundlich und mit dem Salz ´der Weisheit` gewürzt sein. Dann werdet ihr es auch verstehen, jedem, ´der mit euch redet,` eine angemessene Antwort zu geben.
Sprüche 11, 12-13
Wer verächtlich über andere redet, hat keinen Verstand; Verständige halten den Mund. Ein Mensch, der jedes Gerücht weiterträgt, plaudert auch Geheimnisse aus; ein vertrauenswürdiger Mensch behandelt sie vertraulich.
Sprüche 12, 18
Die Worte mancher Leute sind wie Messerstiche; die Worte weiser Menschen bringen Heilung.
Sprüche 13, 3
Wer den Mund halten kann, bewahrt sein Leben; wer ihn zu weit aufreißt, bringt sich ins Verderben.
Sprüche 14, 23
Jede Arbeit bringt Lohn; aber Geschwätz bringt nur Nachteil.
Sprüche 15, 1 + 26
Eine versöhnliche Antwort kühlt den Zorn ab, ein verletzendes Wort heizt ihn an.
Der Herr verabscheut böse Pläne, aber freundliche Worte sind vor ihm recht.
Sprüche 16, 24
Freundliche Worte sind wie Honig: süß für den Gaumen und gesund für den ganzen Körper.
Sprüche 18, 20-21
Was einer mit seinen Worten erreicht, entscheidet über seine Zufriedenheit. Die Zunge hat Macht über Leben und Tod. Wenn du an der Sprache Freude hast, kannst du viel durch sie erreichen.
Sprüche 20, 15
Gold und edle Steine gibt es haufenweise, aber einsichtsvolle Worte sind eine Seltenheit.
Jakobus 3, 2-12
Wir alle lassen uns ja oft und in vieler Hinsicht etwas zuschulden kommen, am meisten jedoch bei dem, was wir sagen. Wenn wir einem Pferd das Zaumzeug ins Maul legen, machen wir uns damit das ganze Tier gefügig und können es so lenken, wie wir es wollen. Oder denkt an ein Schiff: So groß es auch sein mag und so heftig die Winde sind, denen es ausgesetzt ist, wird es doch von einem winzigen Ruder auf dem Kurs gehalten, den der Steuermann bestimmt. Genauso ist es mit der Zunge: Sie ist nur ein kleines Organ unseres Körpers und kann sich doch damit rühmen, große Dinge zu vollbringen. die Zunge kann kein Mensch bändigen. Sie ist ein ständiger Unruheherd, eine Unheilstifterin, erfüllt von tödlichem Gift. Mit ihr preisen wir den, der unser Herr und Vater ist, und mit ihr verfluchen wir Menschen, die als Ebenbild Gottes geschaffen sind. Aus ein und demselben Mund kommen Segen und Fluch. Das, meine Geschwister, darf nicht sein!
Zum Nachdenken, ohne weitere Worte…
Seid herzlichst gesegnet, eure