Achte auf deine Worte!

Lass die Worte, die ich sag'
und die Gedanken, die ich hab'
dein Herz berühr'n, dein Herz berühr'n.
Lass die Worte die ich sag
und die Gedanken, die ich hab'
dein Herz berühr'n, mein Gott.

[Refrain]
Du bist der Fels und mein Erlöser,
du bist der Grund warum ich sing',
ich will in deinen Augen, Jesus, ein Segen sein.
In jeder Stunde meines Lebens
möchte ich dein Diener sein.

Das Lied zum Vers 15 aus Psalm 19 berührt mein Herz, denn ich möchte mit all meinem Denken und Tun Gott gefallen. Leider passiert es, dass meine Gedanken und die daraus entstehenden Worte alles andere nur nicht zum Gefallen Gottes sind. Manchmal erschrecke ich direkt, was mir in herausfordernden Situationen aus Kopf und Mund herausplatzt.

Es gibt in der Bibel viele Verse, die uns ermahnen auf unser Denken und Reden zu achten, denn mit dem Mund loben und fluchen wir. In der Welt sagt man, „Gedanken sind zollfrei“, doch es ist auch erwiesen, dass aus Gedanken Worte und auch Taten entstehen. Alles, was wir reden und tun wird zur Rechenschaft von Gott geprüft, das kann ganz schön peinlich werden, wenn wir einmal vor ihm stehen.

(Matthäus 12:36)
Ich sage euch aber, dass die Menschen Rechenschaft geben müssen am Tage des Gerichts von jedem nichtsnutzigen Wort, das sie reden.

Darum ist es gut, wenn wir darauf bedacht sind, uns so zu verhalten wie Jesus es haben möchte. Unsere Gedanken und Worte sollen sein Herz berühren. Denn er ist der Grund, warum wir zu ihm singen wollen. Nicht aus uns, sondern er schenkt uns die Freude. Benutzen wir Herz und Verstand und geben wir ihm die Ehre, denn er ist unser Fels und unser Erlöser!

Seid herzlichst gesegnet, eure

Rosemarie Schauer