In seinem Innersten sehnt sich jeder Mensch nach Harmonie und Frieden. Besonders in den Familien fehlt es an der nötigen Ruhe und am Zusammenhalt. Auf Dauer macht das die gesamte Familie krank. Der Umgang miteinander wir oberflächlich und selbstzentriert. Jeder fordert sein Recht und keiner möchte nachgeben. Im Grunde sind alle mit dem Familienleben überfordert. Ich bin in so einer gestressten Familie groß geworden und ich weiß wie es sich anfühlt. Ebenso erlebte ich es in meiner eigenen kleinen Familie. Die Sehnsucht nach Friede, Freude, Eierkuchen blieb lange Zeit unerfüllt. Lieblosigkeit regierte unser Leben, so geht es ja auch heute vielen Familien. Die Ursache ist das man das wichtigste Familienmitglied ausgrenzt. Unseren Gott! Würden wir ihn, seine Gebote, Gesetzte und Richtlinien in unserem Leben einbeziehen, hätten wir auch Friede und Harmonie in unseren Familien. Ich selbst erlebe es nun so, seit ich Gott in mein Leben eingeladen habe.
Ich habe mit Hilfe von Unterlagen 10 wichtige Antworten ausgearbeitet wie wir mit Gottes Hilfe unser Familienleben harmonisch gestalten können.
Die Liebe Gottes ist das bestimmende Element im Zusammenleben. Deswegen sagt er auch dass wir ihn und uns gegenseitig lieben sollen. ( Lukas 10/27)
Die Familie steht stets im Spannungsfeld von Gehorsam und Liebe und gegenseitiges annehmen und unterordnen gelingt nur mit seiner Hilfe. Sich dem anderen unterordnen verlangt Liebe und Vertrauen. (Epheser 5/21; 6.1-3)
Respekt und Achtung ist eine Notwenigkeit unter Menschen, doch bei Gott gibt es kein Ansehen der Person, auch nicht zwischen Erwachsenen und Kindern. Die Bibel lehrt den Anderen höher zu achten als sich selbst. Damit wird das Konfliktpotenzial gesenkt und es kehrt Friede ein. ( Matthäus 18/10; Philipper 2/3-4)
Ich habe meinen Kinder gelernt, dass sie immer die Wahrheit sagen müssen, sie wussten dass ich Lüge nicht durchgehen ließ. Es ist besonders schlimm wenn sich Familienmitglieder gegenseitig anlügen. Offenheit ist ein wichtiger Faktor eines guten Miteinanders. Zum ehrlichen Gespräch zwischen Eltern und Kindern gehört auch das Reden über die Wahrheit des Wortes Gottes: Er sagt in seinen Geboten wir sollen nicht lügen. ( Kolosser 3/9; Epheser 4/25)
Soweit für heute genug … morgen geht es weiter
Seid herzlichst gesegnet, eure