Manche Menschen scheinen immer leicht das Wort Gottes zu leben und weiterzusagen. Anderen scheint es super schwer zu fallen, es ergeben sich keine Möglichkeiten oder man hat keinen Mut. So wird man immer inaktiver und lässt arbeiten. Wie kann man aus diesem Dilemma heraus. Man gibt sich selber eine Selbstmotivation: Aber unsere Kraft ist begrenzt und sie hört. Man kann sich von anderen anstecken lassen. Aber auch dieser Einflussbereich erlischt, wenn wir uns aus dem Dunstkreis wegbewegen.
Gott setzt uns in Brand. Seine Kraft ist endlos. Bewegt er wirklich jeden? Manchmal fehlt uns die Leidenschaft und sind eher lau. Der Vers klingt schlicht, aber da sind die vier Pfeiler, die wichtig sind.
Apostellehre: Das Wort Gottes als Grund für den Alltag. Täglich können wir hören wir Altes neu. Gott schenkt Weite, die uns antreibt, aber es Widerstände, dass das Feuer nicht entfacht wird.
Gebet: Alleine, leise, laut,..... Es geht nicht um die Anliegen, sondern um uns. Vor andern können wir eine Maske aufsetzen, vor Gott nicht. Da müssen wir ehrlich sein und wir können und dürfen uns verändern.
Gemeinschaft: Wir Christen brauchen Gemeinschaft. Große Events tun manchmal richtig gut. Aber manchmal brauchen wir eher die Stille und das Gespräch zu zweit, um einfach mal Dinge von der Seele zu reden. Wir brauchen uns als Lehrer, Mitarbeiter, Planer, Organisator, Beter, Kritiker, …... Diese Liste ist ganz lang. Wir brauchen einander.
Brotbrechen: Jesus muss sterben, um wieder aufzustehen. Bevor dies passiert, feiert er mit den Jüngern das Abendmahl. Nach all dem Geschehen feiert er mit den Emmausjüngern das Abendmahl.
Das ist das Fundament, wo Gott darauf aufbauen kann. Wir müssen nicht sorgen und uns abmühen. Jeder soll in seinem Rahmen für sein Reich tätig sein. Dann kann er auch abends sich zufrieden ins Bett legen und schlafen gehen.
Ich wünsche dir heute die Kraft und den Mut, in deinem Rahmen für IHN da zu sein.