Gott loben -|- Andacht von Armida Günther (Daily-Message-Archiv, 03. Mar 2009)

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Die tägliche Andacht Lösung: Die Losung

Andacht Archiv-Nr. 2353

für den 03. Mar 2009 - Autor:

Gott loben

Gelobt sei Gott, der Herr, der Gott Israels! Er vollbringt Wunder, er allein!

Psalm 72, 18 *©*
 

In den letzten Wochen hat mich das Lob, das ich Gott bringen soll immer wieder beschäftigt. Es gibt in meinem Alltag Zeiten, da höre ich nicht auf, Gott zu loben: den ganzen Tag trällere ich selbst Lobpreislieder oder mit der Verstärkung einer CD oder ich lobe ihn beim Spazieren gehen. Ich würde mir wünschen, dass ich das Loben nicht vergessen würde, denn die Aufforderung, ihn zu Loben,ist doch immer wieder in seinem Wort zu lesen.
Bei der Entdeckung des oben erwähnten Psalms, kam mir der Gedanke, dass Gott in Zusammenhang des Lobes nicht nur Wunder tut. Er tut und ist viel mehr: er ist nicht nur groß, er ist am Größten! Er ist ein Fels, er ist Zuflucht, Halt und noch vieles mehr... was mich immer und immer wieder überwältigt: ER ist voller Gnade und Güte.
Da ist ein Problem - ein unüberwindbarer Berg für mich - ER schenkt zur richtigen Zeit die Lösung! und grad in dieser Problemszeit ist von meinem Lob nicht mehr all zu viel zu hören, schon gar nicht in der Lautstärke, dass es die Zimmerwände verlässt!!! Dann fange ich an mich zu schämen, denn ich müsste doch langsam wissen, dass Got nie zu spät kommt, mir die Lösungen sozusagen auf dem Silbertablett entgegenbringt - ich hab das wirklich schon so erlebt - grad letztes Jahr mit meinem Bornout, war ich gedanklich so zugedonnert, dass ich überhaupt nichts mehr regeln konnt: ER ist treu und schenkte mir eine neue Wohnung - und noch einen Garten dazu! Für das, dass ich ihm nicht vertraute??? Könnt Ihr Euch vorstellen, dass ich mich ganz schön mies vorkam...ich hab gebetet und doch einen Zweifel gehabt - mein Lob blieb leider dadurch nicht unberührt - im Gegenteil: ich hab nur noch Lobpreislieder gehört, konnte aber keinen Ton mitsingen. Erst nach einer Weile kam dann wieder das ein oder andere Lied oder auch Wort über meine Lippen und ich schämte mich erst recht. Ich hätte mich verkriechen können im kleinsten Mauseloch. Es hat mir richtig weh getan, dass ich ihn nicht lobte. Ich weiß doch, dass er treu ist, ich weiß, dass er groß ist, ich weiß, dass er Wunder tut...und genau das erlebe ich immer und immer wieder mit ihm und doch bin ich Mensch und fehlerhaft. Doch weil Gott der/das Größte ist darf ich in seine Gegenwart kommen wie ich bin!
ER ist derjenige, der wirklich alles in der Hand hält und somit weiß er auch, was ich wirklich brauche. Die weltlichen Wünsche wie Absicherung oder ein 'ruhiges' Leben zu führen sind nicht unbedingt das, was Gott darunter versteht, aber mich darauf zu stützen, dass ER den ganzen Plan über meinem Leben weiß und mein Bestes will, das will ich mir in meine Gedanken heften, damit ich IHM das Lob bringen kann, was IHM auch gebührt.
Ich kann zu ihm kommen, wie ich bin: keiner versteht und liebt mich mehr als er und keiner kann mich mehr annehmen als ER, also müsste es mir doch ein leichtes sein IHN zu loben, und das will ich mir wirklich angewöhnen. Ich will mich füllen, mit alldem, was Gott in meinem Leben schon Gutes vollbracht hat - wahre eigenst erlebte Wunder - ihn loben und von ihm erzählen.
Möge unser Herz voll sein, damit unsere Lippen IHN loben können und dies im Einklang mit unserem Leben dem Herrn zur Ehre dient.

Diese Andacht schrieb ich spät nachts und hab dann in der Jahresbibel den Text für den Tag gelesen: war wie eine Bestätigung - Lobe den HERRN, meine Seele, und was in mir ist, seinen heiligen Namen! Lobe den HERRN, meine Seele, und vergiss nicht, was er dir Gutes getan hat: der dir alle deine Sünde vergibt und heilet alle deine Gebrechen, der dein Leben vom Verderben erlöst, der dich krönet mit Gnade und Barmherzigkeit, der deinen Mund fröhlich macht und du wieder jung wirst wie ein Adler. Psalm 103,1-5 der Text geht bis Vers 13...vielleicht wollt Ihr ihn in Eurer Übersetzung weiter lesen!
Habt einen gesegneten und lobenden Tag.

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