Die heilsame Lehre -|- Andacht von Jörg Bauer (Daily-Message-Archiv, 10. Oct 2014)

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Andacht Archiv-Nr. 4400

für den 10. Oct 2014 - Autor:

Die heilsame Lehre

''Denn es wird eine Zeit kommen, da sie die heilsame Lehre nicht ertragen werden; sondern nach ihren eigenen Gelüsten werden sie sich selbst Lehrer aufladen, nach denen ihnen die Ohren jucken, und werden die Ohren von der Wahrheit abwenden und sich den Fabeln zukehren''.

2. Timotheus 4, 3-4 *©*
 

Die Bibel sagt in Epheser 4,29 folgendes: ''Kein faules Wort komme aus eurem Mund, sondern nur eins, das gut ist zur notwendigen Erbauung, damit es den Hörern Gnade gebe''! Wenn es also um etwas anderes geht, als die heilsame Lehre und dem, was dies inhaltlich und moralisch entspricht, wird es den Hörern keine Gnade geben und deutlich machen - im Gegenteil. Wir leben aktuell in Zeiten, in denen viele faule Worte überall immer wieder zu hören sind. Und nicht zuletzt auch dort, wo man über Gott und die Bibel redet und sich austauscht. Worte haben Bedeutung - mehr als wir manchmal meinen und ahnen. Ein falsches und unbedachtes Wort kann viel Unheil und Leid verursachen. Und wenn Ungläubige einen verbal bedrängen und sich lustig machen, ist es schwer nicht mit gleicher Münze zurück zu zahlen. Aber genau das sollen wir nicht. Darum werden wir in der Bibel auch ermahnt - Psalm 39,2: ''Ich habe gesagt: Ich will auf meine Wege achten, daß ich nicht sündige mit meiner Zunge; ich will meinen Mund im Zaum halten, solange der Gottlose vor mir ist''. Es wird auch Momente geben, in denen uns Menschen begegnen, die für jedes gute Wort dankbar sind. Das Wort Gottes sagt es deutlich, daß die Botschaft des Evangeliums eine heilsame Lehre ist - sie heilt kranke Herzen, verzweifelte Menschen, Hoffnungslosigkeit, Traurigkeit, Ratlosigkeit und Einsamkeit. Und nicht zuletzt ist diese Lehre der Weg zur Vergebung der Sünden in Jesus Christus (Johannes 14,6). Sind wir uns dessen immer bewusst? Sicherlich sollen wir diese Lehre den Leuten nicht lieblos vor den Kopf knallen, sondern einfühlsam und nachfragend sein. Wo man uns dafür nur belächelt und kritisiert, als Traumtänzer oder Fanatiker abstempelt, können wir auch guten Gewissens den Staub von den Füßen schütteln und woanders hingehen (Apostelgeschichte 13,51).

Um heilsame Lehre und entsprechende Worte weitergeben zu können und sich daran zu erinnern, brauchen wir die Bibel und auch Gemeinschaft. Das sollte uns stets lieb und teuer sein. Gerade dann, wenn wir über die heilsame Lehre nachdenken und Möglichkeiten haben sie in Wort und Schrift weiter zu sagen, wird uns das helfen. In Judas 17-19 steht entsprechend: ''Ihr aber, Geliebte, erinnert euch an die Worte, die im voraus von den Aposteln unseres Herrn Jesus Christus gesprochen worden sind, als sie euch sagten: In der letzten Zeit werden Spötter auftreten, die nach ihren eigenen gottlosen Lüsten wandeln. Das sind die, welche Trennungen verursachen, natürliche [Menschen], die den Geist nicht haben''. Die heilsame Lehre trennt nicht, sondern verbindet - in mehrfacher Hinsicht. Es sind geistliche Wahrheiten, keine toten Buchstaben! Bereiten wir uns darauf vor und seien wir bereit Zeugnis unserer Hoffnung zu geben, also die heilsame Lehre inhaltlich erklären zu können. Als Christen haben wir das Privileg diese überaus gute Botschaft zu verkünden und auch selbst als Beispiel dafür zu stehen, daß Gottes Worte (wenn sie geglaubt und gelebt werden) einen neuen Menschen erschaffen, der in Wahrheit, Liebe, Gerechtigkeit und Hoffnung jetzt und in alle Ewigkeit mit Gott lebt. In 1. Petrus 3, 14-17 lesen wir: ''Und wenn ihr auch leidet um der Gerechtigkeit willen, so seid ihr doch selig. Fürchtet euch nicht vor ihrem Drohen und erschreckt nicht; heiligt aber den Herrn Christus in euren Herzen. Seid allezeit bereit zur Verantwortung vor jedermann, der von euch Rechenschaft fordert über die Hoffnung, die in euch ist, und das mit Sanftmut und Gottesfurcht, und habt ein gutes Gewissen, damit die, die euch verleumden, zuschanden werden, wenn sie euren guten Wandel in Christus schmähen. Denn es ist besser, wenn es Gottes Wille ist, dass ihr um guter Taten willen leidet als um böser Taten willen''. Amen.

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