Wie oft strenge ich mich an, um etwas zu erreichen und merke dann, wie schwer es mir fällt.
Auch dem Hiob in der Geschichte oben klappte nichts mehr. Er war krank, seine Familie war an Krankheit gestorben, er verlor alles, was er hatte. So sehr er sich auch anstrengte, nichts wollte ihm mehr klappen.
Trotzdem hat er sich nicht von Gott abgewendet. Er vertraute weiter auf ihn. Ich erkenne, dass du alles vermagst, und nichts, das du dir vorgenommen, ist dir zu schwer. Gott ist nichts unmöglich, was uns selbst die größten Schwierigkeiten bereiten würde.
Die Frage ist immer nur, was Gott sich vornimmt. Es ist nicht immer das, was wir uns vorstellen. Gottes Wege sind halt oft anders als unsere Gedanken es meinen.
Gott hat immer einen Weg für uns. Doch unsere Wege klappen nur richtig, wenn wir auf ihn hören und seinen Weg gehen. So ist es erst einmal wichtiger mit Gott zu reden, als uns auf uns selbst zu verlassen und uns sinnlos anzustrengen.
Wenn wir seinen Weg gehen, fällt uns vieles fast von selbst in den Schoß. Wir müssen uns nicht mehr so anstrengen. Gott gibt es uns gerne.
Danke Vater, daß du für mich einen Weg bereitet hast.
Danke, daß du mir diesen Weg auch ebnest, daß ich mich nicht so anzustrengen brauche.
Danke Vater, daß du mein Ziel bist.
Ich wünsch euch noch einen gesegneten Tag.