Oft muss ich im Job in der Pause oder auch im Unterricht zu einem Schüler sagen: Vertrau mir, es wird alles gut. Dann ist die Welt der Kleinen wieder in Ordnung. Manchmal muss ich es sagen, obwohl ich Probleme kommen sehe. Wohl fühle ich mich nicht dabei. Belügt jemand einen aderen Menschen zu sehr oder zu oft, dann kann man ihm schwer vertrauen und sich auf ihn verlassen.
Sagt Gott uns: Fürchte dich nicht. Vertraue mir. Wie reagiert man darauf? Welche Erfaheungen hat man gemacht und welche Gedanken kommen einem dann? Gott lügt nicht. Er hielt seine Versprechen ein, egal ob gut oder schlecht, je nachdem, was die Propheten sagen sollten. Er meinte nie etwas zweideutig oder revidierte etwas. Beispiel Noah. So auch bei Jesus. Bei Jesus gab es nie einen Unterschied zwische Reden und Tun.
Viele Menschen.machen und machten die Erfahrung, dass Gott sie begleitet. Ich denke spontan an zwei aktuelle Fälle, die er durch Corona trug und die er noch durch zu klärende Fragen trägt. Er redet nicht nur freundlich. Er kann auch nicht in unserem Sinne reden, meint es aber gut mit uns. In der Situation sehen wir es nicht, aber im Rückblick. Dann kann ich meist aus tiefstem Herzen danken.
Ich wünsche dir, dass du heute ihm vertrauen kannst und die vertraiensvollen Erfahrungen weitergeben kannst.