Umgang mit negativen Gedanken (Teil 2) -|- Andacht von Gundi Hornbruch (Daily-Message-Archiv, 25. Apr 2022)

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Andacht Archiv-Nr. 7154

für den 25. Apr 2022 - Autor:

Umgang mit negativen Gedanken (Teil 2)

Deshalb beugt euch in Demut unter Gottes mächtige Hand. Gott wird euch aufrichten, wenn seine Zeit da ist.

1. Petr.5,6 *©*
 

1.Petrus 5,5-9: Den jungen Leuten unter euch sage ich: Ordnet euch den Gemeindeältesten unter, und hütet euch alle vor Überheblichkeit und Hochmut! Denn die Hochmütigen und Stolzen werden niemals Gottes Barmherzigkeit erfahren. Seine Gnade gilt denen, die zum demütigen Gehorsam bereit sind. Deshalb beugt euch in Demut unter Gottes mächtige Hand. Gott wird euch aufrichten, wenn seine Zeit da ist. Überlasst alle eure Sorgen Gott, denn er sorgt für euch. Bleibt besonnen und wachsam! Denn der Teufel, euer Todfeind, schleicht wie ein hungriger Löwe um euch herum. Er wartet nur auf ein Opfer, das er verschlingen kann. Stark und fest im Glauben sollt ihr seine Angriffe abwehren. Und denkt daran, dass alle Christen in der Welt diese Leiden ertragen müssen.


2. Die Sache mit dem Teufel
Der Teufel und meine Sorgen: Der Teufel versucht Gottes Einfluss zu schmälern ! Der Teufel ist durch u.a. Ostern besiegt. Er bemüht sich aber um die Christen durch seine Art, dass sie ihm folgen. Er versucht Zweifel an Gottes zu säen. Es istnicht erst seit Jesus bewiesen, dass Gott alles kann. Es hat sich schon oft gezeigt, dass er den Überblick behält und dass er zum Wort steht. Vielleicht kann er doch noch ein paar verunsichern. Er probiert es mit dem Trick, dem einzigen, den er beherrscht. Er hat anscheinend immer noch Erfolg. Werden die Menschen nicht klug? Der Teufel sagt: Sollte Gott gesagt haben….. Seit Bestehen der Welt stellt er diese Frage.
Sollte Gott gesagt haben …: »...Alle eure Sorgen werft auf ihn, denn er sorgt für euch.« (1. Petrus 5,7) »...Sorgt euch um nichts, sondern in allen Dingen lasst eure Bitten in Gebet und Flehen mit Danksagung vor Gott kommen.« (Philipper 4,6) ! »...Darum sage ich euch: Sorgt nicht um euer Leben, was ihr essen und trinken werdet; auch nicht um euren Leib, was ihr anziehen werdet. Ist nicht das Leben mehr als die Nahrung und der Leib mehr als die Kleidung? Seht die Vögel unter dem Himmel an: sie säen nicht, sie ernten nicht, sie sammeln nicht in die Scheunen; und euer himmlischer Vater ernährt sie doch. Seid ihr denn nicht viel mehr als sie? Wer ist unter euch, der seines Lebens Länge eine Spanne zusetzen könnte, wie sehr er sich auch darum sorgt? Und warum sorgt ihr euch um die Kleidung? Schaut die Lilien auf dem Feld an, wie sie wachsen: sie arbeiten nicht, auch spinnen sie nicht. Ich sage euch, dass auch Salomo in aller seiner Herrlichkeit nicht gekleidet gewesen ist wie eine von ihnen. Wenn nun Gott das Gras auf dem Feld so kleidet, das doch heute steht und morgen in den Ofen geworfen wird: sollte er das nicht viel mehr für euch tun, ihr Kleingläubigen? Darum sollt ihr nicht sorgen und sagen: Was werden wir essen? Was werden wir trinken? Womit werden wir uns kleiden? Nach dem allen trachten die Heiden. Denn euer himmlischer Vater weiß, dass ihr all dessen bedürft. Trachtet zuerst nach dem Reich Gottes und nach seiner Gerechtigkeit, so wird euch das alles zufallen. Darum sorgt nicht für morgen, denn der morgige Tag wird für das Seine sorgen. Es ist genug, dass jeder Tag seine eigene Plage hat«. (Matthäus 6,24-34)
Dem Teufel Widerstand leisten: Nägel mit Köpfen machen– eine Willenssache – einen Entschluss gefragt ! Nicht nur sich etwas anhören oder lesen und zustimmend nicken. Der Teufel hat sonntags seine größten Erfolge. Da hören Leute von Gott, aber nur wenige glauben dem Wort und ziehen Konsequenzen im Alltag.

Christsein heißt, dass Jesus für mein Hirn und die ganze Person zuständig ist. Wenn er mir etwas rät, dann ist das gut für mich und es ist konsequent, wenn ich es im Leben berücksichtige. Die Bibel gibt uns fürs Leben die nötigen Hilfen. Es handelt sich um Themen, die allen Menschen Probleme bereiten. Was mache ich mit den Sorgen? Traue ich es Jesus zu, dass er damit klar kommt? Will ich mich auf seine Zusagen verlassen oder meine ich immer noch, alles besser zu wissen? Vielleicht hilft ein Zettel an einer Tür, einem schwarzen Brett: Danke, zu dir darf ich mit all meinen Sorgen kommen und ich darf sie auf dich werfen.

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