Wozu Licht und Finsternis? -|- Andacht von Angelique Katzenberger (Daily-Message-Archiv, 06. Mar 2019)

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Andacht Archiv-Nr. 6008

für den 06. Mar 2019 - Autor:

Wozu Licht und Finsternis?

Und Gott sah, daß das Licht gut war. Da schied Gott das Licht von der Finsternis.

1.Mose 1,4 *©*
 

Gott ist das Licht, das Licht der Wahrheit, darum ist es gut. Er verabscheut Finsternis und wer sich in der Finsternis erfreut der ist ein Feind Gottes, denn es ist die Sünde sie trennt von Gott, Sünde ist Finsternis.
2.Korinther 4,4
Bei welchen der Gott dieser Welt der Ungläubigen Sinn verblendet hat, daß sie nicht sehen das helle Licht des Evangeliums von der Klarheit Christi, welcher ist das Ebenbild Gottes.

Ihr sollt leben ob ihr umkehrt oder nicht, ihr werdet selig ohne von neuem geboren zu werden. Ihr könnt wohl befinden ohne heilig zu leben, Gott schreckt nur ihr werdet nicht sterben, ihr braucht euch nicht zu fürchten. Das ist das Leben vieler Menschen die einem Jesus folgen, aber dieser ist ohne Licht, er ist aus der Finsternis! Dieser leuchtet auch nicht ins Herz, warum nicht? Er will es so, lasst sie verblendet sein, lasst sie so weiterleben und sie merken es nicht.

1.Johannes 1,6 So wir sagen, daß wir Gemeinschaft mit ihm haben, und wandeln in der Finsternis, so lügen wir und tun nicht die Wahrheit.
Wir nennen den Namen Jesus und lieben ihn.Für was, daß er weiterhin stille bleibt und zusieht, wie wir weiterleben wie vorher auch? Wir nennen ihn Herr um noch etwas Anstand zu wahren, aber der Herr sind wir selber über uns. Wir wollen Freunde in der Welt haben. Wer hat dann das Sagen, sind es nicht wieder wir selbst? Reden wir nicht gerne nur von unseren guten Taten und unserem Leben und Gefühlen, das haben wir doch schon immer, was ist da neu, neu ist eine fromme Heuchelei, aber es ist Lüge und wir belügen uns sogar selbst und ziehen viele Menschen mit uns in den Tod auch dies müssen wir mit verantworten, denn diese Blutschuld wird an uns kleben.

Johannes 3,20 Wer Arges tut, der hasst das Licht und kommt nicht an das Licht, auf das seine Werke nicht gestraft werden.
Wir sagen zu den Menschen, Jesus will als dein Licht leuchten, dann braucht der Mensch auch keine Gnade sondern eine Lampe und die gibts genug in der Welt, totes Licht ist dies. Jesus Christus, dieses Licht leuchtet wohin und wann er will. Wir sind diejenigen, die sich geblendet fühlen, es wird heiß, etwas beunruhigt uns, es geht auch um Leben oder Tod. Ja das ist Jesus Christus, ganz nahe ist er und durchforscht unser Herz, kein Winkel unseres Lebens ist vor Ihm verborgen. Unsere Gedanken, die Gefühle,auch im Schlaf, er kennt uns besser als wir uns selbst. Er will daß wir Ihm folgen, wir verdrehen das gern und bitten Ihn, daß er uns folgt das ist keine Demut. Er hat uns nicht nötig, aber wir brauchen Jesus Christus sonst sind wir auf ewig verloren! Verschieben wir es nicht, dies Licht kann das Letzte Mal dagewesen sein, so nah, dann wird es zu spät sein!

Johannes 1,8 Er war nicht das Licht, aber er zeugte von dem Licht.
Unsre Sünden bringen uns nur Finsternis, außer wir gehen zu Jesus Christus, er ist das Licht und beugen uns vor Ihm um unserer Sündenschuld, denn er ist für uns unschuldig gestorben und auferstanden. Bitten wir um Vergebung, daß wir so verblendet sind und dadurch nicht glauben und elendige verlorene Sünder sind. Er durchleuchtet uns, wenn er nun das ehrliche Herz erkennt, so erhalten wir aus seiner Liebe die Gnade.Er ist dann voll und ganz unser Herr über das neue Leben. Ein wahrer Christ, aus Ihm wird das Licht Jesus Christi leuchten, ohne Worte kann er Zeugnis geben. Dies überführt die Herzen der Menschen und darum hassen sie die Christen, so wie sie auch Jesus Christus hassten,ohne Leid und Trübsal werden wir nicht in das Reich Gottes eingehen.
Johannes 3,21 Wer aber die Wahrheit tut, der kommt an das Licht, daß seine Werke offenbar werden; denn sie sind von Gott getan.

Dazu brauchen wir Jesus Christus,allein Er ist das Licht der Wahrheit!

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