Die Freiheit Jesu - Teil1 -|- Andacht von Gundi Hornbruch (Daily-Message-Archiv, 25. Aug 2013)

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Andacht Archiv-Nr. 3989

für den 25. Aug 2013 - Autor:

Die Freiheit Jesu - Teil1

Wird euch nun der Sohn frei machen, so seid ihr wirklich frei.

Johannes 8,36 *©*
 

Jesus lebte in seinem Menschsein vollkommene Freiheit. Keine Macht der Welt der Welt konnte ihm etwas anhaben. »Als aber die Zeit erfüllt war, sandte Gott seinen Sohn« (Galater 4,4); Jesus kam in eine Nation, die beherrscht wurde von einer Vielzahl von Mächten! Das Volk hatte folgende Situation:
Das Land war unter einer starken, militärischen Macht, nämlich dem Römischen Imperium. Es war ein besetztes Land und fremde Truppen kontrollierten die gesamte Nation. Das Land war unter einer gesetzlichen religiösen Macht, die so intolerant waren, dass sie Jesus umbringen wollten, weil er an einem Sabbat Kranke geheilt hatte. Die Nation war unterdrückt von der wirtschaftlichen Macht der Herodianer, welche die Steuern verwalteten und den größten Teil der Bevölkerung in Armut ließ, um ihren luxuriösen Lebensstil zu leben. Menschen sind gefangen von Dämonen und Dämonenaustreibung war ein Teil des öffentlichen Dienstes von Jesus. Die Anzeichen scheinen auf eine massive Zunahme von Dämonen in der Nation hinzudeuten.

Niemand von uns ist so frei, wie es Jesus war. Wir sind alle von einem oder zwei Charakterzügen geprägt, der eine ist Habsucht, der andere Furcht. Jeder Mensch ist in dem einen oder anderen Lebensbereich verführbar.
Doch was soll man mit einem Menschen wie Jesus tun? Er hatte überhaupt keine Habsucht: »Die Füchse haben Höhlen und die Vögel des Himmels Nester, aber der Sohn des Menschen hat nicht, wo er das Haupt hinlege.« (Matth 8:20) Dabei hätte er alles haben können, was er wollte. Als der Teufel ihm die Reiche der Welt gegen die Anbetung seiner Person anbot, war das Unsinn. Jesus hätte die Welt zu jedem beliebigen Zeitpunkt übernehmen können und nicht durch irgendeine göttliche Macht. Er hätte zu Cäsar sagen können: ''Verschwinde von diesem Thron. Ich übernehme die Welt!'' Doch Jesus tat dies nicht, weil er Größeres im Sinn hatte. Er wollte das Problem der Sünde für immer lösen, und dies endete am Kreuz.
Darüber hinaus hatte Jesus keine Furcht. Inmitten eines Bootes mit seinen Jüngern, die in einen Sturm geraten waren, war seine Antwort, nachdem sie ihn aufgeweckt hatten: »Was seid ihr furchtsam, Kleingläubige?« (Matth 8:26) Was soll man mit einem Mann tun, der keine Habsucht und keine Furcht besitzt?
Fortsetzung folgt

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