Auf den Arm genommen? -|- Andacht von Lukas Gmür (Daily-Message-Archiv, 22. Dec 2010)

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Andacht Archiv-Nr. 3012

für den 22. Dec 2010 - Autor:

Auf den Arm genommen?

''Denn wir sind nicht klug ersonnenen Legenden gefolgt, als wir euch die Macht und Wiederkunft unseres Herrn Jesus Christus wissen ließen, sondern wir sind Augenzeugen seiner herrlichen Majestät gewesen''.

2. Petrus 1,16 *©*
 

Ich möchte euch heute von Dingen berichten, die mich wirklich fast aus den Socken gehauen haben: So gegen 2002 begegnete ich vielen Argumenten für die Wahrhaftigkeit der Bibel. Das hat mich total überzeugt, und mich immer sehr beeindruckt. Seither begegne ich immer wieder in Predigten, Büchern, Broschüren, Traktaten, Andachten, Zeitungsartikeln diesen überzeugenden Indizien. Vorher sah ich die Inhalte der Bibel einfach als Glaubenslehrsätze an, nach dem Motto: ''Wird wohl so in etwa stimmen''. Doch diese Indizien für die Glaubwürdigkeit der Bibel, die eigenen Erlebnisse, Gespräche mit anderen Christen, das Lesen im Wort Gottes selbst, und das Wirken des Heiligen Geistes überzeugten mich davon, daß alles in der Bibel Hand und Fuß hat. Ich werde ein paar wenige Indizien anführen, obschon ich weiß, dass all diese Argumente nicht alles sind, da es u.A. Leute gibt, die schnell sagen: ''So streng gläubig bin ich nicht, dass es mir dies etwas sagen würde'', oder sie sogar zweifeln und nicht glauben wollen. Ich kann es diesen Leuten nicht abnehmen, sich umzuentscheiden. Ich kann mich nicht für sie bekehren. Ich kann und möchte nur Werbung machen und hoffen, dass ich Nichtchristen und Zweifler, die diese Andacht aus welchem Grund auch immer lesen auf den Geschmack für den Glauben an Gott und seinen Sohn und sein Wort Namens Jesus und seine super zuverlässige Magna Charta bringen konnte:

Stellt Euch einmal vor, man würde auf drei Kontinenten Leute an einen Ort sammeln, und ihnen den Auftrag geben, einen Aufsatz über Gott zu schreiben, - Leute, die sich leidenschaftlich mit dem Thema Philosophie, Gott und Welt beschäftigt haben. Dieses Durcheinander an Meinungen! Diese Widersprüche! Nun, - wir haben mit der Bibel ein solches Werk, in dem über 40 Leute von drei verschiedenen Kontinenten, aus den verschiedensten Zeitaltern mit ihren Aufsätzen über Gott verewigt wurde.

Voltaire sagte einmal: ''In 100 Jahren wird dieses Buch vergessen sein!'' Damit meinte er die Bibel. Nur 50 Jahre später nahm die Genfer Bibelgesellschaft in seinem Haus und mit seiner Druckerpresse ihre Arbeit auf.

Aristoteles (385-322): Von ihm gibt es fünf Abschriften seines bestüberlieferten Werkes. Die älteste Abschrift ist auf 1100 n. Chr. datiert worden. Die älteste gefundene Abschrift seines bestüberlieferten Werkes wurde etwa 1400 Jahre nach seinem Tod geschrieben.

Der gallische Krieg von Cäsar (58-50 v. Chr.): Von seiner Schilderung gibt es noch etwa 10 gute Manuskripte. Das älteste wurde 900 Jahre nach seinem Tod geschrieben. Das älteste NT-Dokument, das sogenannte P52, enthält Teile von Johannes 18 und wurde 125 n. Chr. geschrieben, also etwa 20 Jahre nach dem Tod von Johannes.

Das NT-Dokument Namens P46 wurde etwa 75 n. Chr. verfasst. Ein Koreaner Namens Young Kiu King fand heraus, dass dieses Dokument etwa 100 statt 200 Jahre nach dem Tod des Paulus verfasst wurde, - und es enthält Teile eines Paulusbriefes.

Kumran: In der Höhle von Kumran fand man Abschriften von AT-Teilen, Diese Dokumente wurden etwa im Jahre 1000 v. Chr. geschrieben. Über 95 Prozent davon sind absolut übereinstimmend mit den jüngeren Abschriften, die wir schon zuvor hatten, die anderen unter 5 Prozent sind nur Randaussagen.

Shakespeare: Es gibt über 100 von ihm verfasste Schauspiele, über 100 Abschriften davon, die sich in wichtigen Teilen krass voneinander unterscheiden.
Meine Lieben, - wenn nun die Bibel so gut dokumentiert ist, warum denn nicht einfach auch gleich an die von ihr angegebenen Umstände, die zu Jesu Geburt führten, glauben? Immerhin erfüllte Jesus allein mit seinem Erdenleben hunderte von alttestamentlichen Prophezeiungen, - und das kann weder ein Spinner noch ein Betrüger zustande bringen, sondern nur der Sohn Gottes, ohne den nichts geschaffen wurde.

Der Herr mit dir!

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