Wie wohltuend ist doch ein Lob oder eine ein ermutigndes Wort? Jeder weiß, was sows auslösen kann. Und doch öffnen wir den Mund so selten selbst. Wir erwarten nur, selbst gelobt zu werden. Und doch gehört es dazu, wenn wir vorgeben jemanden zu lieben. Ein ''freundliches Wort'' kann so vieles bedeuten. Es muss nicht immer etwas überaus schönes sein. Doch ''Wie goldne Äpfel in silbernen Schalen, so ist ein Wort, gesprochen zur rechten Zeit'' (Sprüche 25, 11). Es kann auch eine weise Mahnung im rechten Moment sein. Es kommt nur darauf an, dass auch die Zurechtweisung mit Liebe stattfindet.
Für was für Sachen man alles gelobt werden kann, und was wir nicht alles erreichen wollen. Wo sehen wir uns? Als Superheld? Als Schauspieler? Musiker? Doch gibt es nicht kein schöneres Lob, als ''das was du gesagt hast, hat meinen Glauben gestärkt''? Oder ''du bist wahrlich ein Mann/eine Frau Gottes''? ''Gott kann dich anscheinend wirklich gut gebrauchen''?
Also lasst uns danach streben, ein Werkzeug Gottes zu sein und uns dabei gegenseitig zu ermutigen, herauszufordern, zu fördern und zu stärken. Wir sind ein Leib und sind am stärksten, wenn wir uns helfen; mit Wort und Tat!