Was ist der Unterschied zwischen allen Religionen und dem Christentum? Die Götter der verschiedensten Religionen lehren und fordern nur. In allen Religionen ausser dem Christentum muss man sich selbst erlösen, im Hinduismus und im Buddhismus durch Wiedergeburten. Laut den Göttermythen sind die Götter aller politheistischen Religionen immer wieder im Streit miteinander, bestenfalls einfach uneins. Im Koran sind es nicht Götter, sondern Suren und Hadithen (In Sure 2 und 16 gibt es nämlich je einen Vers, der sagt, dass Verse durch spätere Verse ersetzt würden). Ich habe mal jemandem gesagt: „Stell dir vor, du müsstest mit einer Gruppe und Minimum einem Führer auf den Mount Everest. Wenn du wüsstest, dass die Führercrew nicht wie ein Mann zusammen steht, - würdest du dann mitgehen?''
Was die Geschichtsangaben angeht, gibt es für die Bibel die meisten archäologischen Indizien für deren Wahrhaftigkeit.
Wenn die Muslime mit der Bibel (gewisse Koranverse ermutigen zum Lesen in der Bibel) die Kreuzigung und Auferstehung Jesu widerlegen wollen, können sie bestenfalls auf eine New american Version hinweisen J)), und in Sure 3 heisst es: „Siehe, ich will dich (und jetzt kommt ein Ausdruck, den ich so aufschreibe, wie man ihn ausspricht) „Mutawafica“ = verscheiden lassen...
Ein König soll mal einen seiner Untergebenen aufgefordert haben, einen Beweis für Gott zu nennen, worauf er die Antwort bekam: „Die Juden, Majestät, die Juden!“ Und schauen wir doch mal zurück: Wie viele Kulturen sind während des Bestehens Israels entstanden und untergegangen und was ist davon übrig geblieben?
*Teile des Talmuds sind laut G. A. Boyd gegen das Christentum geschrieben worden, jedoch bestätigten sie es vielmehr.
„Wo ist so ein Gott wie du?!“, sprudelt mein Herz spontan schlussfolgernd voller Lobpreis über wie eine Champagnerfontäne! Deins auch? Da höre ich Gott förmlich sagen: „Wenn ich dein Gott bin, der dich erlöst hat, dann bin ich dein einziger Gott, dann hat nichts anderes neben mir Platz!“ Gott braucht Platz!!!
Gott segne euch!
PS: G. A. und Ed K. Boyd: „Briefe eines Skeptikers“, im Hänsslerverlag erschienen.