Ein ganz “normaler“ Tag Schon früh beim Aufstehen begrüßt du dein Gegenüber mit einem mürrischen „Guten Morgen“. Kurz noch einen Kaffee getrunken und dann geht es schon zur Arbeit. „Hoffentlich geht die Zeit schnell vorbei“ denkst du dir. Nach der Arbeit geht es in die Stadt zum Einkaufen. Vor dir fährt ein Rentner mit seinem Kleinwagen. Er fährt sehr langsam. Das veranlaßt dich zu hupen, womit Du ihm klarmachen willst, dass er doch etwas schneller fahren sollte. Im Kaufhaus kaufst du dir einige neue Kleidungsstücke. „Man war das wieder teuer“ denkst du dir danach. Am Abend widmest du deine Zeit dem Fernsehen und zappst hin und her. Um 11 Uhr liegst du endlich im Bett und denkst: „Irgendwie war das heute nicht mein Tag“.
Geht es Dir manchmal genauso wie mir? Solche Tage gibt es oft, dabei kann es doch viel schöner sein. Die Bibel ist dabei ein guter Ratgeber. Paulus sagt: „Alles was ihr tut und was ihr sagt, soll zu erkennen geben, dass ihr Jesus, dem Herrn, gehört.“ Dabei sticht besonders das Wort ALLES heraus. Jede Tat, jeder Moment, jede Handlung in unserem täglichen Leben, soll zu erkennen geben, dass wir zu Jesus gehören. Das heißt wir handeln so, wie Jesus es tun würde. Dies beginnt beim Aufstehen, dem folgt die Arbeit, das Einkaufen, das Autofahren und das Fernsehen. Gott möchte jeden Moment mit uns teilen. Wenn ich meinen Tag mit Gott beginne und so handle, als wenn Jesus an meiner Stelle wäre, so würden wunderbare Dinge passieren. Wir würden positiv auffallen und am Ende eines Tages könnten wir zurückschauen und sagen: „Wow, was für einen schönen Tag hast Du mir heute wieder geschenkt, Herr!“
Stell Dir immer wieder die Frage: „Was würde Jesus an meiner Stelle tun?“