Es steht geschrieben -|- Andacht von Jörg Bauer (Daily-Message-Archiv, 15. Dec 2007)

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Andacht Archiv-Nr. 1909

für den 15. Dec 2007 - Autor:

Es steht geschrieben

''Und er (Jesus) hat uns geboten, dem Volk zu predigen und zu bezeugen, dass er von Gott bestimmt ist zum Richter der Lebenden und der Toten. Von diesem bezeugen alle Propheten, dass durch seinen Namen alle, die an ihn glauben, Vergebung der Sünden empfangen sollen.''

Apostelgeschichte 10, 42-43 *©*
 

Es gab und gibt keinen Menschen in der Welt, von dem ausdrücklich und genau, die Ereignisse seines irdischen Lebens vorhergesagt wurden. Es geht um Geburt, Leben, Tod (Psalm 22) und auch die Auferstehung von den Toten (Psalm 2,7). Es geht um Jesus Christus! Es gibt seit vielen Jahrhunderten anerkannte, aufgezeichnete Dokumente, die öffentlich gemacht wurden um kommende Ereignisse, den Sohn Gottes betreffend, vorauszusagen. Wer außer Gott könnte ein Bild eines Menschen zeichnen, der noch nicht geboren ist? (Jesaja 53,1-12). Jesus selbst bestätigte, daß es diese Aufzeichnungen sind, auf die er sich namentlich berufen konnte und wollte - dem Willen Gottes gemäß (Hebräer 10,7 und Lukas 18,31). Es gab damals Menschen in Israel, die sich sehr daran störten, daß dieser Jesus, scheinbar Sohn eines Zimmermanns, auf diese im Volk der Juden bekannten Schriften der Propheten eindeutig berief (Johannes 8, 46-59). Auch heute stört es viele Menschen Jesus als den anzusehen, der er wirklich ist. Entweder man leugnet seine Existenz oder hält ihn maximal für einen weiteren Propheten oder auch nur einen humanistischen Revolutionär oder religiösen Eiferer, der schon lange tot ist. Die meisten heutigen Israeliten und Juden sehen in Jesus Christus nicht den verheißenen Heiland. Und dies obwohl sie aus den Schriften wissen, daß ER kommen sollte und verhießen ist. Sie sind blind und haben einen Schleier (Teppich) vor den Augen. Ein gekreuzigter Messias, das ist für sie unvorstellbar. So schreibt es auch Paulus: ''Die Juden fordern Zeichen, die Griechen suchen Weisheit, Wir dagegen verkündigen Christus als den Gekreuzigten: für Juden ein empörendes Ärgernis, für Heiden eine Torheit.'' (1. Korinther 1, 22-23).

Jesus Christus steht für die Verwirklichung eines allmächtigen und allwissenden, ewigen Plans des Allerhöchsten (Matthäus 5,17) dessen Umrisse wir auch in den Prophetien des Alten Testamentes erkennen können, ja, erkennen müssen. Voraussetzung ist sicherlich ein aufrichtiges, vorurteilsfreies suchen und glauben. Es ist Gottes eigenen Methode durch diese Prophetien den Beweis seiner Wahrheit, seines Willens und seiner Existenz deutlich zu machen. Weder der Islam, noch der Buddhismus oder andere menschliche Religionen haben es je gewagt Prophezeiungen aufzuschreiben und zu verkünden die sich dann hinterher auch als Wahrheiten herausgestellt haben. Warum? Weil sie es nicht konnten! Allein im Alten Testament gibt es 333 Voraussagen, die sich bestätigt haben und erfüllt sind (teils vor unseren Augen). Gott hält sein Wort (Jesaja 46, 9-10) und alles, was geschrieben wurde, musste auch so geschehen (Lukas 22,37). Und auch in deinem Leben als Kind Gottes gibt es keine Zufälle! Auch du bist Gott schon lange bekannt und du bist geliebt! :-) (Jeremia 31,3). Psalm 139,15-16: ''Es war dir mein Gebein nicht verborgen, als ich im Verborgenen gemacht wurde, als ich gebildet wurde unten in der Erde. Deine Augen sahen mich, als ich noch nicht bereitet war, und alle Tage waren in dein Buch geschrieben, die noch werden sollten und von denen keiner da war.'' Wir dürfen uns in Gottes Liebe, Gnade und Stärke geborgen wissen. Dein Leben und auch alles andere in dieser Welt lebt nicht von Zufälligkeiten. Alle Dinge sind vor Gott offenbar. Irgendwann werden wir keine Fragen mehr haben! Alles wird gut! :-)

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