Kennt ihr das...
ihr seit neu irgendwohin gezogen.
Neue Umgebung, neue Klasse, neue Freunde suchen.....
Das ist manchmal gar nicht so einfach.
Dann habt ihr endlich Anschluß gefunden, aber so ganz dazu gehören tut ihr doch noch nicht.
Dann kommt auch noch der Höhepunkt, eine Mutprobe, um richtig dazu zugehören.
Sowas hört man immer wieder..leider!
Wieso findet man richtige Freunde nicht einfach so?
Wieso nimmt man manchmal Sachen in Kauf um dazu zugehören, obwohl man das eigentlich gar nicht möchte?
Wieso reicht es manchen Leuten nicht, zu sehen wie man ist, wenn man einfach nur mal redet, oder sich mal trifft?
Ich bin in meinem Leben schon ziemlich oft umgezogen.
Ich weiß sehr wohl wie man sich fühlt wenn man alles neu entdecken muß.
Aber ich habe einen *wahren* Freund, einen Freund, der keine Mutprobe, keine Aufnahmeprüfung oder sonst irgendetwas von mir möchte um mein Freund zu sein.
Gott möchte ganz einfach nur das ich meinen Weg mit ihm gehe.
Das ich ihm mein *Ja* gebe, und ihm ganz vertraue.
Ist das zuviel verlangt, für einen *wahren* Freund, der immer für einen da ist und immer zuhört und all die Last von uns nimmt, wenn wir sie ihm zu Füßen werfen?
In diesem Sinne
Gottes reichen Segen und einen guten Rutsch ins neue Jahr!