Die Tageslosung von gestern stammt eigentlich aus der Geschichte von der Geburt Jesu. Doch wenn man sich die Verse mal durch den Kopf gehen läßt, merkt man schnell, daß sie auch in unsere nachösterliche Zeit passen.
Wo einst die Menge der himmlischen Heerscharen Gott lobte, ist es nun die Gruppe der Jünger. Langsam haben sie das Geschehen von Ostern begriffen, langsam haben sie bemerkt, daß es Gottes Heilsplan mit ihnen ist, daß Jesus sterben mußte. Doch er ist wieder auferstanden. Gott hat ihn wieder von den Toten geholt. Er ist auferstanden und sitzt nun zur Rechten Gottes.
Ist das kein Grund Gott zu loben und zu preisen? Bei den Jüngern kommt wieder Freude auf, ihr Herr lebt. Er ist lebendiger, als er es war, da er noch mit ihnen durch die Lande zog. Gott will das Leben, nicht den Tod!
Auch wir sollen Gott immer wieder loben und preisen. Gott gefällt es und er freut sich immer, wenn wir seinen Namen hoch erheben. Laßt uns ihn loben in Liedern, Worten und in unseren Taten. Er ist ein großer Gott, ein Gott des Lebens.
Aus dem Nichts hat er uns erschaffen und er schenkt uns ewiges Leben bei ihm. Ja, Ehre sei Gott in der Höhe.
Danke Vater, daß du für uns da bist.
Danke, daß du uns erschaffen hast.
Danke, daß du uns deinen Sohn geschickt hast.
Danke Vater, daß du uns durch seinen Tod errettet hast.
Danke!
Ich wünsche euch noch einen gesegneten Tag.