»Mut zum Schiff« Teil 2 -|- Andacht von Gundi Hornbruch (Daily-Message-Archiv, 07. Jun 2024)

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Andacht Archiv-Nr. 7928

für den 07. Jun 2024 - Autor:

»Mut zum Schiff« Teil 2

Denn wie es in den Tagen Noahs war, so wird auch sein das Kommen des Menschensohns. Denn wie sie waren in den Tagen vor der Sintflut - sie aßen, sie tranken, sie heirateten und ließen sich heiraten bis an den Tag, an dem Noah in die Arche hineinging; und sie beachteten es nicht, bis die Sintflut kam und raffte sie alle dahin -, so wird es auch sein beim Kommen des Menschensohns.

Mt 24,37-39 *©*
 

Leiden gehört zum Christsein elementar dazu. Nicht dass die Christen das Leiden suchen würden, vielmehr wird ihnen diese Rolle zugespielt. In seiner Liebe der Welt gegenüber erntete Jesus selber den Hass. In der Zuwendung zu den Menschen erlebte er deren kalte Schultern. Sollte es uns anders gehen? Joh. 15,18-21: 18 Wenn euch die Welt hasst, so wisst, dass sie mich vor euch gehasst hat. 19 Wäret ihr von der Welt, so hätte die Welt das Ihre lieb. Weil ihr aber nicht von der Welt seid, sondern ich euch aus der Welt erwählt habe, darum hasst euch die Welt.20 Gedenkt an das Wort, das ich euch gesagt habe: Der Knecht ist nicht größer als sein Herr. Haben sie mich verfolgt, so werden sie euch auch verfolgen; haben sie mein Wort gehalten, so werden sie eures auch halten.21 Aber das alles werden sie euch tun um meines Namens willen; denn sie kennen den nicht, der mich gesandt hat.« In seinem Leiden und Sterben ist meine Rettung. Dadurch, dass er das Leiden getragen hat, habe ich eine Arche gefunden, um Gottes Gericht überleben zu können. Lebt ein Christ in der Zuwendung zu den Menschen und praktiziert Nächsten- und Feindesliebe, ist damit nicht garantiert, dass er leidenfrei ist. Deshalb darf man sich nicht der Welt zu entziehen und die rettende Liebe Gottes vorzuenthalten.

Im Leiden findet eine Konzentration auf das Wesentliche statt. Es bleibt keine Kraft und keine Zeit, sich mit Nebensächlichen zu beschäftigen. Petrus formuliert: »Wer im Fleisch gelitten hat, der hat aufgehört mit der Sünde.« Es gibt die Erfahrung, dass gerade Tage, an denen es uns gut geht die Kompromissbereitschaft zur Sünde in weitaus stärkerem Maße vorhanden ist.

Drei Stufen des Leidens durch andere Menschen erwähnt Petrus in seinem ersten Brief: befremden (V.4), lästern (V.4) und Hitze (V.12). Befremden meint das Unverstandensein durch meine Mitmenschen. Sie verstehen nicht, dass in Jesus die Rettung zu finden ist. Sie verstanden nicht, dass dieses riesige Schiff an Land zum Überleben gebraucht wird. »Lästern« beschreibt die Art, wie sich die Leute lustig machen über unsere Einstellungen. »Dem ist ja auch wirklich nicht mehr zu helfen. «Bei der »Hitze« heißt es: »Dem heizen wir mal ordentlich ein!« Dem wird sein Spleen mit dem Schiff / dem Jesus vergehen. Ohne die Christen könnten viele friedlicher leben, klar, weil sie die Sünde nicht vorgelebt bekommen. Was hält mich auf dem schmalen Weg? Was bewegt mich dazu, bei Ausschweifungen, Begierden… einfach nicht mitzuschwimmen? Er starb für mich am Kreuz und bezahlte Lösegeld, damit ich frei sein kann. Er gibt mir die Kraft und den Mut „nein“ zu sagen. Leben schenkte er mir. Er hat Frieden geschlossen zwischen mir und Gott. Er gibt mir eine gesunde Lebenseinstellung. Mein ewiges Leben ist mir mehr wert.
Wenn Gott Rettung anbietet, die dann abgelehnt wird, mutet er es den Leuten zu, die Konsequenzen ihrer Ablehnung zu tragen: Tod. Die Menschen werden Rechenschaft geben müssen (V.5). Sie werden sich dem Gericht stellen müssen (V.5); Gott wird anklagen, aber weil Jesus als Verteidiger abgelehnt wurde, müssen sie für ihre Fehler gerade stehen.
Deshalb sollen wir den Menschen von IHM erzählen, damit Menschen gerettet werden. Jeder in seinem Beruf und der Freizeit, bei der Ausführung des Hobbys. Ich wünsche dir heute offene Augen und Ohren dazu, dass du Menschen zu IHM einladen darfst.

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