Es dauert nur einen Augenblick, dass wir sehen und uns etwas nehmen was uns nicht zusteht!
Betrachten wir David und seine Geschichte:(2.Samuel 11+12)
(2.Samuel 11. 2-4)
An einem Spätnachmittag erhob sich David von der Mittagsruhe und ging auf dem Dach des Palastes umher. Da fiel sein Blick vom Dach aus auf eine außergewöhnlich schöne Frau, die gerade ein Bad nahm. Er schickte einen Diener los, der herausfinden sollte, wer die Frau war. Man sagte ihm: »Es ist Batseba, die Tochter von Eliam und Frau des Hetiters Uria.« Da ließ David sie holen;.
David kam zu Fall, weil er etwas Attraktives sah und er es verbotenerweise haben wollte! Wir kennen die Geschichte wie sie weitergeht. David schlief mit Batseba und der Ehebruch blieb nicht ohne Folgen, Batseba wurde schwanger.
Aus diesem Augenblick der Lust entstand eine Lawine an verkehrtem Handeln, es ging darum den Ehebruch zu vertuschen, im wahrsten Sinne über Leichen zu gehen, nämlich die von Uria, Batsebas Mann.
Jesus sagt in (Matthäus 5:28.)
Ich aber sage euch: Wer eine Frau ansieht, sie zu begehren, der hat schon mit ihr die Ehe gebrochen in seinem Herzen.
Über David und Batseba kam eine große Prüfung, denn Gott nahm ihnen das durch Sünde entstandene Kind!
Für David wäre es besser gewesen er wäre blind durchs Leben gelaufen.
Uns warnt die Geschichte unsere Augen zu behüten, denn wenn wir uns mit dem Gesehenen gedanklich in einer Weise beschäftigen, die uns nicht zusteht, haben wir schon verloren.
Es dauert nur einen Augenblick zum Fehltritt!
Besser wir verschließen unsere Augen vor dem Hab und Gut von anderen und belassen es dankbar bei dem was wir haben. Bedenke…
(Römer 13,9)
Denn was da gesagt ist: »Du sollst nicht ehebrechen; du sollst nicht töten; du sollst nicht stehlen; du sollst nicht begehren«, und was da sonst an Geboten ist, das wird in diesem Wort zusammengefasst:
„Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst.!
Morgen gehts weiter...
Seid herzlichst gesegnet, eure