Es gibt immer wieder Tendenzen, wonach der christliche Glaube mit der Evolutionstheorie verbunden werden soll und angeblich auch kann. Gottes Ehre und Ansehen wird hier mit Füßen getreten. Anstatt Gott wird der Mensch und die Kirche gelobt, die sich diesem Zeitgeist-Glauben zuwendet und die Aussagen der Bibel relativiert und somit ins Reich der Mythen und Fabeln verweist. Dave Hunt hat einmal gesagt: ''Wenn der Geist völlig vom Gehirn abhängt, und das Gehirn von der Biochemie, und die Biochemie vom bedeutungslosen Fluss der Atome, dann kann ich nicht verstehen, wie die Gedanken des Geistes mehr Bedeutung haben sollten als das Rauschen des Windes. Diese einfache Logik entkräftet den Darwinismus''. Es kommt nicht darauf an überzeugt zu sein, daß die biblischen Aussagen, und nicht die Theorien über eine Evolution stimmen. Egal mit welchem ''naturwissenschaftlichem Glauben'' du auch lebst - ohne den Glaube an Jesus Christus gehst Du verloren! Der Schöpfungsbericht in der Bibel ist gleichzeitig auch ihr Stammbaum (1. Mose 2,4). Wenn Gott durch Evolution geschaffen hätte, hätte dies in der Bibel ohne weiteres in der Alltagssprache ausgedrückt werden können - hat es aber nicht. Die Geschichte des Handelns Gottes mit der Schöpfung und dem Menschengeschlecht ist nicht dem Verständnis des Menschen untertan und somit nicht zu entmythologisieren und auch nicht modernen Vorstellungen anzugleichen, die das biblische Zeugnis nicht beachten. Gott hat nicht durch Evolution geschaffen - warum sollte er das auch tun? In 1. Mose 1,3 lesen wir: ''Und Gott sprach: Es werde Licht! Und es ward Licht''. Gott erschafft durch sein Wort und es geschieht! Wäre es nicht unsinnig und unerträglich, wenn Gott nur der langatmige Entwickler und nicht der Schöpfer wäre, und wenn Gott nur mit Bakterien und Zellen herumexperimentiert hätte? Gott ruft die Dinge ins Dasein und in Existenz durch sein allmächtiges Wort!
Evolution behauptet, der Mensch stammt und kommt aus und von den Tieren, so ist er entsprechend letztlich nur ein Tier. Die Bibel sagt, dass der Mensch in Gottes Bild geschaffen wurde (1. Mose 1,22). Ist Gott ein Tier? Hat Gott sich zu Gott entwickelt? Man kann tatsächlich auch in einen wissenschaftlichen Wahn verfallen, obwohl die Dinge, in Bezug auf die Existenz und Kreativität Gottes, oft für sich selbst sprechen. Glaube an die Evolution ist letztlich auch eine Religion. Die nach Gemeinsamkeiten suchenden Leute ''glauben'' an einen angenommenen Urknall vor Milliarden von Jahren aus dem Nichts, aber daß Gott die Welt laut Bibel in sechs Tagen geschaffen hat, davon halten sie nichts!? Wissenschaft ist nichts Falsches oder Verkehrtes sondern eine gute Möglichkeit Gottes wunderbare Schöpfung richtig wahrzunehmen durch Beobachtung. Man kann feststellen, daß Evolution eine wichtige Lehre der Ungläubigen ist und Schöpfung ein grundlegender Beweis für Gott. Evolution ist nichts anderes als Atheismus. Der Glaube an eine Evolution wie Charles Darwin sie lehrte, ist keine Wissenschaft. Vieles geht lediglich von Mutmaßungen, Annahmen und konstruierten, sehr lückenhaften Möglichkeiten aus. Es ist eine Theorie die man ''glauben'' kann. Somit ist sie nichts anderes, als ein anderer Glaube, eine als Wissenschaft getarnte Religion. Jeremia schreibt in Kapitel 10, Vers 12: ''Er aber hat die Erde durch seine Kraft gemacht, und den Erdkreis bereitet durch seine Weisheit und den Himmel ausgebreitet durch seinen Verstand''. Wichtig ist und bleibt, die persönliche Beziehung zu Jesus Christus durch den Glauben an die Vergebung der eigenen Sünden. Gott hat schon vor aller Schöpfung die Finsternis vom Licht getrennt (1. Mose 1,4). Was wir jetzt erleben ist quasi die vollendete Tatsache dafür, daß Gott ''alles sehr gut'' (1. Mose 1,31) gemacht hat - wir müssen nur daran glauben!