Es macht einfach nur traurig wieviel Not auf dieser Welt geschieht. Am besten beachtet man die Medien nicht mehr so oft. Doch wenn wir es genau nehmen, hören wir auch von unserem Umfeld ganz viel Leid und Klagen. Da gibt es Schmerz, wo Menschen krank werden oder gar sterben und Sorgen, wie zum Beispiel ein kaputtes Auto, Waschmaschine et cetera.
Jede Not hat seine Berechtigung, auch wenn uns ein Menschenleben mehr erscheint. So kann für den, der kein Geld hat, auch ein Sachschaden zur Katastrophe werden. Und wenn alles ausgerechnet zu Weihnachten geschieht, gibt es dem ganzen noch einen extra Schmerz dazu.
Zu Weihnachten kann man eben Leid nicht brauchen, da hätte doch die Freude Priorität. Das Herz ist offen und man ist bereit für Harmonie. Trauerfälle sind besonders schlimm, da man jedes Jahr neu zu dieser Zeit daran erinnert wird. Man versteht es einfach nicht, warum gerade jetzt, ausgerechnet zu Weihnachten.
Ja, kann man Leid denn überhaupt verstehen? Ich denke, dazu brauchen wir Hilfe von oben. Jesus kam doch für uns zu Weihnachten und er ist befähigt unser Leid zu verstehen. Er wurde Mensch und deswegen denkt und fühlt er wie wir Menschen. Nur er weiß wozu so manches dient, doch er kam auch zu Weihnachten, um uns nahe zu sein und um uns zu helfen!
Denn es ist euch ein Retter geboren, der ist Christus der Herr!
Jetzt sind wir ein paar Tage vor dem Fest und ich hoffe, dass es euch, liebe Leser, gut geht. Nehmen wir alle, ob mit oder ohne Sorgen, Jesus Angebot zu ihm zu kommen. Denken wir daran, das Kind in der Krippe ist der, der später sagte….
(Matthäus 11,28)
Kommt her zu mir, alle, die ihr mühselig und beladen seid; ich will euch erquicken.
Seid herzlichst gesegnet, eure