König David ist überwältigt von seinem Gott. Auch das Volk Israel lobt Gott in den höchsten Tönen. Sie wollen Gott ein Haus bauen, einen riesigen Tempel. Jeder, der etwas hat gibt für den Tempelbau - und es kommen Massen an Gold, Silber und anderen wertvollen Dingen zusammen.
David war hocherfreut und sprach ein Dankgebet zu Gott. Er Gott, ist der höchste, ihm gehört alles, was wir besitzen. Er ist der Herr über alles.
Wie ist das bei uns? Geben wir auch gerne für den Herrn? Was tun wir zu seinem Lob und zu seiner Ehre? Wenn ich überlege, was ich gebe und spende, merke ich oft, daß ich eigentlich auch mehr geben könnte. Unsere Gaben sind viel zu selten wirkliche Opfer.
Und doch ist alles was wir haben doch von Gott. Wir besitzen nichts, was wir nicht von ihm geschenkt bekommen haben. Alles im Himmel und auf Erden ist doch sein und trotzdem geben wir immer so ungerne etwas zurück.
Ja, wir sind nicht mehr, wie das Volk Gottes zur Zeit Davids. Wir haben uns dem Egoismus unserer Welt gut angepasst.
Herr, ich möchte dir danken für alles, was du mir gegeben hast. Lass mich doch auch noch freier werden dir davon wieder zurück zu geben.
Du Herr, bist König über alles, dein ist der Himmel und die Erde. Lass uns wieder erkennen, daß wir ohne dich nichts sind, lass uns wieder dein Lob hoch erheben.
Ich wünsche euch noch einen gesegneten Tag