Mahlzeit
Ich habe da eine Buch, das hat diesen Titel, und mir ist es groß und wichtig geworden. Nein nicht das Buch, sondern die Spuren die Jesus in das Alte Testament gelegt hat. Und damit nicht genug, Jesus hat die ganze Schöpfung so erschaffen das man zur Erkenntnis kommen kann, dass es Gott gibt.
Aber zurück zu dem alten staubigen Buch, was kaum von einem gelesen wird, wobei es sich lohnen würde. Die ersten Christen hatten nur diese Schriftstücke bis das neue Testament geschrieben würde und dieses kann man öfter als mal meint nur verstehen wenn man das alte kennt. Es ist doch wunderbar an vielen Stellen zu erkennen (im AT), was Jesus damit nachher verdeutlichen möchte. Wie zum z.B. bei David; Mose; Joseph und vielen anderen. Kennst du Spuren in der Bibel dann schick sie mir doch mal.
Heute ist mir wichtig geworden, im Gespräch mit einem Kunden, kamen wir auf den Tod. Und das letzte Hemd hat keine Taschen, das sagen alle. Und doch sagt das AT etwas anderes. Das neue sagt dieses auch. Die Auferstehung ist Abraham schon bekannt gewesen. Und sein Glauben an diese Tatsachen machte ihn bereit, seine Sohn zu opfern. Erglaubte auf der einen Seite, dass der Segen auf diesem lag und auf der anderen Seite wollte er Gott gehorsam sein.
Was hättest du getan?
Ok, Gott griff ein und hat es noch verhindert, aber wie hat sich Abraham gefühlt....... Der ersehnte geliebte Sohn auf dem Opferaltar und er mit dem Messer in der Hand. Es hat ihm bestimmt das Herz zerrissen. Abraham dachte bestimmt an die schönen Zeiten mit seinem Sohn, als er die ersten Schritte tat oder als er das erste mal Papa sagte.
Können wir uns da rein versetzten?
Und dann Gott der Vater, der seinen Sohn mit Wohlgefallen hier auf Erden gesehen hat. Wie er alles in Einklang mit ihm tat. Er hätte das mit dem Kreuz auch verhindern können, und wie hat er (der Vater) sich dann gefühlt mit ansehen zu müssen, seine einzigen geliebten Sohn.
Bringt es dich nicht auf den Geschmack, die Gefühle und Gedanken im AT über Gott zu suchen und zu finden?
Ich kann dir Anregungen geben, wenn du magst.
Bis gleich