Praktische Lebensanweisungen - Teil 1 -|- Andacht von Gundi Hornbruch (Daily-Message-Archiv, 17. Jul 2013)

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Andacht Archiv-Nr. 3950

für den 17. Jul 2013 - Autor:

Praktische Lebensanweisungen - Teil 1

Richtet euch nach dem, was ihr von mir gelernt, empfangen, gehört und gesehen habt und tut es! Der Gott des Friedens wird mit euch sein.

Phil. 4,8+9 *©*
 

Paulus gibt praktische Anweisungen, wie Christen leben sollen.

»Daher, meine geliebten und ersehnten Brüder, die ihr meine Freude und mein Siegeskranz seid: Steht fest in eurem Glauben an den Herrn Jesus! Euodia und Syntyche ermahne ich, einmütige Gesinnung zu haben im Herrn. Ich bitte auch dich, mein rechtmäßiger Gefährte. dass du dich ihnen annimmst. Sie haben mit mir für die Sache des Evangeliums gekämpft, zusammen mit Klemens und meinen übrigen Mitarbeitern, deren Namen im Buch des Lebens stehen. Freut euch im Herrn allezeit! Noch einmal sage ich euch:Freut euch! Allen Menschen soll eure Güte und Freundlichkeit bekannt werden, denn der Herr ist nahe! Seid um nichts besorgt, sondern in allem sollen durch Gebet und Flehen eure Bitten vor Gott bekannt gemacht werden, und der Friede Gottes, der allen Verstand übersteigt, wird eure Herzen und eure Gedanken in Jesus festhalten und schützen. Im übrigen, Brüder, alles was aufrichtig und wahr ist; alles, was ehrbar ist; alles was gerecht ist; alles, was rein ist; alles, was angenehm ist; alles, was erfreulich ist; wenn es irgendeine Tugend oder ein Lob gibt; darüber denkt nach! Richtet euch nach dem, was ihr von mir gelernt, empfangen, gehört und gesehen habt und tut es! Der Gott des Friedens wird mit euch sein.« (Philipper 4:1-9)

Paulus hat die Christen in Philippi ins Herz geschlossen. Er hat Sehnsucht nach ihrer Gemeinschaft. Er sagt ''Freunde'' zu ihnen. Er hat sie zum Glauben an Jesus geführt und nun möchte er, dass sie in diesem Glauben fest verankert bleiben und wachsen können. Er gibt ihnen Ratschläge, wie man als Christ standhaft und im Glauben fest bleiben kann.

1. Achtet auf eure Beziehungen zueinander als Christen
»Euodia und Syntyche ermahne ich, einmütige Gesinnung zu haben im Herrn. Ich bitte auch dich, mein rechtmäßiger Gefährte. dass du dich ihnen annimmst. Sie haben mit mir für die Sache des Evangeliums gekämpft, zusammen mit Klemens und meinen übrigen Mitarbeitern, deren Namen im Buch des Lebens stehen.« Solange eine Gemeinde in Einmütigkeit und Einheit Schulter an Schulter fest zusammensteht, ist sie unbezwingbar. Deshalb sucht der Feind immer nach Rissen und Spaltungen in einer Gemeinde, um diese dann auszunutzen. Einer der häufigsten Gründe für Spaltungen sind erfahrungsgemäß persönliche Reibereien.
Euodia und Syntyche, zwei Frauen in Philippi, sind in solche Streitigkeiten geraten. Es handelt sich nicht um eine Auseinandersetzung bezüglich der christlichen Lehre, sondern persönlicher Angelegenheiten. Deshalb stellt sich Paulus weder auf die eine noch die andere Seite; er ermahnt die beiden Frauen, sich wieder zu einigen. Durch diese Auseinandersetzung könnte die Einheit der ganzen Gemeinde gefährdet sein. Paulus kritisiert sie auch nicht. Er appelliert an die anderen, den beiden zu helfen, Frieden zu schließen. Das Schlüsselwort lautet: ''rechtmäßiger Gefährte''. Als Christen stehen wir gemeinsam unter dem sanften und leichten Joch von Jesus »Nehmt auf euch mein Joch und lernt von mir; denn ich bin sanftmütig und von Herzen demütig; so werdet ihr Ruhe finden für eure Seelen; denn mein Joch ist sanft und meine Last ist leicht!« (Matth 11:29.30) Wir können in der Gemeinde nicht alle in eine andere Richtung ziehen. Daraus entsteht nur ein Durcheinander.

2. Achtet auf eure Beziehung zum Jesus
»Freut euch im Herrn allezeit! Noch einmal sage ich euch:Freut euch! Allen Menschen soll eure Güte und Freundlichkeit bekannt werden, denn der Herr ist nahe! Seid um nichts besorgt, sondern in allem sollen durch Gebet und Flehen eure Bitten vor Gott bekannt gemacht werden, und der Friede Gottes, der allen Verstand übersteigt, wird eure Herzen und eure Gedanken in Jesus festhalten und schützen.« Der Schlüssel, um im Glauben standhaft zu bleiben ist die Qualität, die Entschlossenheit und Tiefe unserer Beziehung zu Jesus. Oberflächlichkeit schadet. Paulus rät, uns allezeit im Herrn zu freuen. Die Freude des Herrn ist unsere Stärke ist. Wenn wir uns unabhängig von Lebensumständen in Jesus freuen können, dann kann uns nichts erschüttern.
Fortsetzung folgt...

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