Die selbstwachsende Saat -|- Andacht von Rosemarie Schauer (Daily-Message-Archiv, 18. Feb 2010)

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Andacht Archiv-Nr. 2705

für den 18. Feb 2010 - Autor:

Die selbstwachsende Saat

Ganz von selbst lässt der Boden die Pflanzen wachsen und Frucht bringen.

Markus 4/28 *©*
 

Heute habe ich einen netten Gedanken in einem Forum im Internet gelesen. Eine Frau hat im Sommer auf kahlen Plätzen in ihrer Stadt, Blumensamen gestreut und nach einer Weile konnte man die Blütenpracht die aus dem Samen aufging bewundern. Was für ein netter Gedanke ist dies. Ich habe einen Garten und freu mich schon auf den kommenden Frühling, wenn ich die Tulpen, Narzissen, Hyazinthen, Rauchfangkehrer usw. sehen und ihre Pracht bewundern kann.
Wie schön wird das kahle Umfeld wenn Blumensamen gestreut oder gepflanzt wird und es rundherum zu blühen beginnt. Genau so schön wird das kahle Leben eines Menschens wenn man Gottes Samen, sein Wort in sein Menschenherz streut. Ich habe in der Bibel einige gute Gleichnisse vom Samenstreuen gefunden.
Meine Bekehrungsgeschichte war damals die Geschichte vom Sämann. (Markus 4/2-20 Das Gleichnis von der Aussaat) Von dem Bauern der sein Feld bestellt und dessen Samen auf viererlei Boden fällt. Auf dem Weg, den felsigen Grund, ins Dornengestrüpp und den guten Boden. Ein Gleichnis gegeben zum Erkennen und Verstehen das mit dem Samen und dem Boden, Gottes Wort und unser Herzensgrund gemeint ist. Bei mir ist dank Jesus, definitiv der Samen auf guten Boden gefallen und es wächst Gute Frucht daraus. Mein Leben ist gesegnet und die Frucht wächst in Gottes Gnade zur Reife. Gott hat den Sämann/ ein paar Frauen aus der Gemeinde in die ich nun gehe, damals aufgetragen den Samen in mein Herz zu streuen. Das haben die Sä-frauen gut gemacht. So kann die neue Welt Gottes zum blühen gebracht werden. Aber damit der Sämann/die Frauen sich nichts einbilden auf ihre Arbeit und ihren Dienst, gab Gott noch ein Gleichnis ins Wort.

Das Gleichnis der selbst wachsenden Saat. ( Markus 4/26)
..mit der neuen Welt Gottes ist es wie mit dem Bauern und seiner Saat. Hat er gesät, so geht er nach Hause legt sich Nachts schlafen, steht Morgens, wieder auf- und das viele Tage lang. Inzwischen geht die Saat auf und wächst der Bauer weiß nicht wie. Ganz von selbst lässt der Boden die Pflanzen wachsen und Frucht bringen. Zuerst kommen die Halme, dann bilden sich die Ähren und schließlich füllen sie sich mit Körner.

Ja Gott selbst ist es der alles zum Wachsen bringt. Er benutzt den Sämann um die Saat zu streuen. Und er bestimmt den Boden auf den er fällt und er ist es der auch daraus die Frucht entstehen lässt. Wichtig ist das der Sämann seine Arbeit tut, die gute Saat ausstreuen. Was daraus wird ist nicht in seiner Macht. Schon im Jesaja 28/23-29 wird der Auftrag des Bauer und seine Saat hervor gehoben und im Markus-Evangelium somit wiederholt und bestätigt.(4/26.)
Der Bauer tut seine Pflicht und weiss das Gott es beenden wird.

(Jesaja 28/26)
Sein Wissen hat er von Gott, der ihn unterwiesen hat, wie er vorgehen soll.

Genauso wichtig ist es für uns Gottes Auftrag anzunehmen und sein Wort wie ein Sämann unter die Menschen zu streuen. Was daraus wird, wird uns zum Staunen bringen. Ich bin Sämann/Magd des Herrn ich freu mich im Dienst meines Gottes zu stehen. Sowie die Frau ihre Samen gesät hat und schöne Blumen bestaunen konnte, so freu ich mich auch auf meine Frühlingsblumen die ich im Garten gepflanzt habe.
So werden wir mit Sicherheit Gottes Garten blühend sehen, der aus dem Guten Samen seines Wortes entstand. Amen

Ich wünsch euch gute Saat und ein fruchtbringendes Leben

Seid gesegnet eure

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Das Buch von Rosemarie Schauer soll beitragen Menschen zum Nachdenken zu bringen, sie berühren, erfreuen und ihnen anhand ihrer Geschichten und Gedichte zeigen, wie lebendig unser Gott und Lehrer in jede Situation unseres Lebens spricht, um uns zu lehren.


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