Die mit Tränen säen...

Weinen wir noch um Menschen, die sich versklaven lassen? Sehen wir es noch, wie sie sich in das Spinnennetz des Feindes ziehen lassen? Vertrauen wir noch dem Herrn der Heerscharen, dessen Macht so viel größer ist, und der den Feind schon längst besiegt hat?

Es tut sehr weh, wenn ich Menschen sehe, die auf die Lüge hereinfallen, weil sie denken, es ist Wahrheit.

Wehe denen, die Frevel ersinnen und Böses vorbereiten auf ihren Lagern! Am Morgen, wenn es licht wird, führen sie es aus, weil es in ihrer Macht steht. MICHA 2:1

So viele Tränen ungeweint.
So viele Lieblosigkeiten und angeblich doch so gut gemeint.
Viele denken sich neue Bosheiten aus.
Sie wollen uns versklaven, und es macht ihnen gar nichts aus.
Sie wollen uns erneut in Zwänge drücken.
Aber wir wollen nicht auf ihre Intrigen blicken.
Ihre Pläne, offensichtlich so wohl durchdacht.
Doch sie Bedenken nicht, sie haben nur eine begrenzte Macht.
Vor uns sehen wir feindliche Krieger.
Ja, unser Herr und König bleibt dennoch der Sieger!
Das sehen wir oft in unseren Kämpfen nicht.
Er hat die Finsternis besiegt, er ist das einzig wahre Licht!
Kommt, wir gehen in die Welt hinaus.
Holen die verwirrten und irregeleiteten nach haus.
Mögen Sie uns auch widerstehen,
trotzdem werden wir nach ihnen sehen.
An falsche Götter habt ihr euch gekettet.
Kommt zurück! Nur Jesus ist es, der euch rettet!

Martina Gohl