Gelobt sei, der da kommt ! -|- Andacht von Rosemarie Schauer (Daily-Message-Archiv, 13. Apr 2014)

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Andacht Archiv-Nr. 4220

für den 13. Apr 2014 - Autor:

Gelobt sei, der da kommt !

Einzug in Jerusalem!

(Johannes 12/12-19) (Matthäus 21/ 1-11) (Markus 11/1-11) (Lukas 19/28-40 *©*
 

Heute ist Palmsonntag, der Tag an dem wir uns daran erinnern dürfen, wie Jesus damals in die Stadt Jerusalem einzog und er als König gepriesen und gefeiert wurde. Der Einzug Jesus wurde von vier Jüngern dokumentiert und ich habe mir alle vier Zeugnisberichte gut durchgelesen. Es sind zwar vier identische Geschichten, doch jeder einzelne Beobachter hat andere Sichtweisen aufgezeigt. Interessiert zog ich selbst den Vergleich zwischen den einzelnen Aussagen und mir fielen einige doch sehr wichtige Unterschiede auf. Ich möchte euch ermutigen euch selbst damit zu beschäftigen diese Unterschiede zu finden.

Johannes
Als am nächsten Tag die große Menge, die aufs Fest gekommen war, hörte, dass Jesus nach Jerusalem käme,
nahmen sie Palmzweige und gingen hinaus ihm entgegen und riefen: Hosianna! Gelobt sei, der da kommt in dem Namen des Herrn, der König von Israel! Jesus aber fand einen jungen Esel und ritt darauf, wie geschrieben steht (Sacharja 9,9): »Fürchte dich nicht, du Tochter Zion! Siehe, dein König kommt und reitet auf einem Eselsfüllen.« Das verstanden seine Jünger zuerst nicht; doch als Jesus verherrlicht war, da dachten sie daran, dass dies von ihm geschrieben stand und man so mit ihm getan hatte. Das Volk aber, das bei ihm war, als er Lazarus aus dem Grabe rief und von den Toten auferweckte, rühmte die Tat. Darum ging ihm auch die Menge entgegen, weil sie hörte, er habe dieses Zeichen getan. Die Pharisäer aber sprachen untereinander: Ihr seht, dass ihr nichts ausrichtet; siehe, alle Welt läuft ihm nach.

Matthäus
Kurz vor Jerusalem kamen sie zu der Ortschaft Betfage am Ölberg. Dort schickte Jesus zwei Jünger fort mit dem Auftrag: »Geht in das Dorf da drüben! Gleich am Ortseingang findet ihr eine Eselin und ihr Junges angebunden. Bindet beide los und bringt sie zu mir! Und wenn jemand etwas sagt, dann antwortet: ›Der Herr braucht sie.‹Dann wird man sie euch sofort geben. Damit sollte in Erfüllung gehen, was der Prophet angekündigt hatte: »Sagt der Zionsstadt: Dein König kommt jetzt zu dir! Er verzichtet auf Gewalt. Er reitet auf einem Esel und auf einem Eselsfohlen, dem Jungen eines Lasttiers Die beiden Jünger gingen hin und taten, was Jesus ihnen befohlen hatte. Sie brachten die Eselin und ihr Junges und legten ihre Kleider darüber, und Jesus setzte sich darauf. Viele Menschen aus der Menge breiteten ihre Kleider als Teppich auf die Straße, andere rissen Zweige von den Bäumen und legten sie auf den Weg. Die Menschenmenge, die Jesus voraus lief und ihm folgte, rief immer wieder: »Gepriesen sei der Sohn Davids! Heil dem, der im Auftrag des Herrn kommt! Gepriesen sei Gott in der Höhe. Als Jesus in Jerusalem einzog, geriet alles in große Aufregung. »Wer ist dieser Mann?«, fragten die Leute in der Stadt. Die Menge, die Jesus begleitete, rief: »Das ist der Prophet Jesus aus Nazaret in Galiläa!«

Markus
Kurz vor Jerusalem kamen sie zu den Ortschaften Betfage und Betanien am Ölberg. Dort schickte Jesus zwei seiner Jünger fort mit dem Auftrag: »Geht in das Dorf da drüben! Gleich am Ortseingang werdet ihr einen jungen Esel angebunden finden, auf dem noch nie ein Mensch geritten ist. Bindet ihn los und bringt ihn her! Und wenn jemand fragt: ›Warum macht ihr das?‹, dann antwortet: ›Der Herr braucht ihn und wird ihn gleich wieder zurückschicken.‹« Die beiden gingen hin und fanden tatsächlich den jungen Esel draußen auf der Straße an einem Hoftor angebunden. Als sie ihn losmachten, sagten ein paar Leute, die dort standen: »Was tut ihr da? Warum bindet ihr den Esel los?« Da sagten sie, was Jesus ihnen aufgetragen hatte, und die Leute ließen sie machen. Die beiden Jünger brachten den Esel zu Jesus und legten ihre Kleider über das Tier, und Jesus setzte sich darauf. Viele Menschen breiteten ihre Kleider als Teppich auf die Straße. Andere rissen Zweige von den Büschen auf den Feldern und legten sie auf den Weg. Die Menschen, die Jesus voraus liefen und die ihm folgten, riefen immer wieder: »Gepriesen sei Gott! Heil dem, der in seinem Auftrag kommt! Heil der Herrschaft unseres Vaters David, die jetzt anbricht! Gepriesen sei Gott in der Höhe! So zog Jesus nach Jerusalem hinein und ging in den Tempel. Dort sah er sich alles an. Doch weil es schon spät geworden war, verließ er die Stadt wieder und ging nach Betanien, zusammen mit dem Kreis der Zwölf.

Lukas
In der Nähe der Ortschaften Betfage und Betanien am Ölberg schickte er zwei seiner Jünger fort mit dem Auftrag: »Geht in das Dorf da drüben! Am Ortseingang werdet ihr einen jungen Esel angebunden finden, auf dem noch nie ein Mensch geritten ist. Bindet ihn los und bringt ihn her! Und wenn euch jemand fragt: ›Warum bindet ihr den Esel los?‹, dann antwortet: ›Der Herr braucht ihn.‹« Die beiden gingen hin und fanden alles so, wie Jesus es ihnen gesagt hatte. Als sie den Esel losbanden, fragten die Besitzer: »Warum bindet ihr den Esel los?« Der Herr braucht ihn«, antworteten sie und brachten ihn zu Jesus. Sie legten ihre Kleider über das Tier und ließen Jesus aufsteigen. Während er einher ritt, breiteten die anderen Jünger ihre Kleider als Teppich auf die Straße. Als Jesus dann an die Stelle kam, wo der Weg den Ölberg hinunterführt nach Jerusalem, brach die ganze Menge der Jünger, die Männer und Frauen, in lauten Jubel aus. Sie priesen Gott für all die Wunder, die sie miterlebt hatten. Sie riefen: »Heil dem König, der im Auftrag des Herrn kommt! Gott hat Frieden bereitet im Himmel! Ihm in der Höhe gehört alle Ehre! Ein paar Pharisäer riefen aus der Menge: »Lehrer, bring doch deine Jünger zur Vernunft!« Jesus antwortete: »Ich sage euch, wenn sie schweigen, dann werden die Steine schreien!Dann ging er in den Tempel. Dort sah er sich alles an. Doch weil es schon spät geworden war, verließ er die Stadt wieder und ging nach Betanien,zusammen mit dem Kreis der Zwölf.



Seid bereit der König kommt!

Halleluja
er reitet wie vorausgesagt
auf einem Esel in die Stadt Jerusalem

seid bereit der König kommt

Halleluja
schmückt die Strasse
tobt und jubelt ihm zu Ehren

seid bereit der König kommt

Halleluja
freut euch ihr alle
er wird euch die langersehnte Rettung bringen

Halleluja
freu dich mit
er kommt auch zu dir

bist du bereit, wenn dein König kommt?




Heute ist Palmsonntag und an diesen Tag denke ich nicht nur an Jesus meinen König, sondern auch an einen geliebten Freund der vor einigen Jahren am Palmsonntag verstarb. War er bereit für den König?

Seid herzlich gesegnet, eure

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Rosemarie Schauer: Geschichten aus der Lebensschule: von Gott signiert
Das Buch von Rosemarie Schauer soll beitragen Menschen zum Nachdenken zu bringen, sie berühren, erfreuen und ihnen anhand ihrer Geschichten und Gedichte zeigen, wie lebendig unser Gott und Lehrer in jede Situation unseres Lebens spricht, um uns zu lehren.


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