Wisst ihr, manchmal sitze ich echt lange vor meinem Rechner und überlege, was ich denn mal für den Tag als Message schreiben könnte. Und manchmal will mir auch ein paar Tage lang nichts einfallen.
Doch irgendwann kommt dann mal ein Gedanke, etwas Kleines, was mich bewegt. Und dann fange ich einfach an zu schreiben. Wenn ihr schon einige Messages gelesen habt, werdet ihr bemerken, daß es meist nicht die Großen Dinge der Welt sind, um die es hier geht. Es geht eher um Kleinigkeiten, um Momente in unserem Leben.
Und wenn ich anfange zu schreiben, merke ich, wie es dann manchmal fast wie von alleine weitergeht, als ob ich es nicht selber schreiben würde.
Ja, und es ist wirklich so. Die Worte, die hier stehen sind zwar von uns. Aber hinter uns steht jemand, der es uns eingibt, was wir hier schreiben.
Gott selber gibt mir die Worte und führt meine Hände über die Tastatur, wenn ich es zulasse. Ich brauche mir nicht selber etwas auszudenken. Er hat so viel, was er uns sagen will.
Wenn wir ihn in unserem Leben zulassen, brauchen wir keine Angst zu haben, von ihm zu reden. Sei es hier in der Message oder sei es bei Freunden oder auch in der Gemeinde. Gott selber nimmt das Zepter in die Hand und verkündet sein Wort.
Ich brauche keine Angst zu haben, denn er steht immer neben mir, wenn ich von ihm erzähle.
Einfach genial.