Als Nichtchrist denkt man immer, dass die Christen ja so eingeschränkt sind und so viele Regeln haben, an die sie sich halten müssen. Jeden Sonntag früh aufstehen, keinen Sex vor der Ehe haben, keine unchristliche Musik hören etc etc.
Aber ich hab verstanden, dass man eigentlich als Nichtchrist beschränkt ist, weil es Dinge gibt, die einfach unmöglich für sie sind. Für Christen ist alles möglich, weil mit Gott ALLES geht –der Glaube kann schließlich Berge versetzten.
Aber sind wir wirklich dazu verpflichtet als gute Christen auf so viel zu verzichten?
Nöö, nicht wirklich ^.^
Es ist nur so zum einen, dass wir Jesus ähnlicher werden wollen und irgendwie kann ich mir immer so schlecht vorstellen, dass Jesus Sonntag zu seinen Jüngern gesagt hätte:“ Boar, nee, lasst mich weiterpennen, Gottesdienst muss heut net sein, ich brauch meinen Schönheitsschlaf“ ,oder ,dass er Stundenlang, bzw. überhaupt vor dem Fernseher saß.
Zum anderen hab ich einfach keine Lust der Sünde so nah zu sein. Ich denke nicht, dass Gott was gegen christl Rock hat z.B. (denn selbst David hat Lieder zur Ehre Gottes auf den Instrumenten der Feinde gespielt ;) )
Aber, wenn wir so anfangen satanverherrlichende Musik mitzusummen geraten wir so leicht in Sünde und hören uns das dann lieber nicht an.
Das ist so als würden wir auf nen ganz schmalen Weg über nen Abgrund laufen mit der ständigen Gefahr runter zu fallen. Muss echt nicht sein, oder?
Und die Gesetzte sind ja auch nur zu meinem besten aufgestellt worden und dafür da, dass die Gesellschaft funktioniert. So gehören stehlen und töten ja auch als Verbot durch das Grundgesetzbuch.
Alles in allem sind wir also nicht eingeschränkt, sondern einfach nur vernünftig ^.^