„Hast du schon gehört – Fredericke ist schwanger?“
„Nein, wirklich?Das ist aber eine gute Nachricht!“
„Was ich dir unbedingt erzählen wollte – ich hab letzlich im Lotto gewonnen“
„Echt, cool, das freut mich so für dich!=)“
„Ey,weißt du,ich bin jetzt ein Kind Gottes.Ich hab verstanden,dass Jesus voll grausam für uns gestorben ist und mich von meiner Schuld befreit hat.Ist das nicht genial? =)“(ähnlich 1.Petrus;2 )
„Mhh, nee,is klar, und wovon träumst du Nachts? Ts,Spinner!“
Denkt ihr nicht gerade auch: „Komisch?“
Alle drei Nachrichten sind gute Nachrichten und wir freuen uns doch immer total, wenn wir solche verbreiten dürfen, weil sich der andere dann doch auch freut. Aber wieso regiert der dritte Zuhörer so anders? Warum freut er sich denn nicht für meine Erkenntnis? Ist das nicht wirklich eine gute Nachricht?
Natürlich ist diese Nachricht für Nichtchristen im wahrsten Sinne des Wortes unglaublich, aber wenn wir wirklich als Gottes Kinder leben und uns die Leute als solche erkennen, durch unsere Taten, dann wird es glaubhaft und dann sind wir überzeugend.
Natürlich können wir DIE Gute Nachricht mündlich weitergeben, was auch wichtig ist, aber man soll uns an unserem Lebensstil ansehen können, dass wir Christen sind : „Deshalb setzt alles daran, und beweist durch einen vorbildlichen Lebenswandel, dass ihr an Gott glaubt. Jeder soll sehen, dass ihr Gott kennt.“ (2.Petrus 1;5 –HfA)
Und sobald die Nachricht verstanden wird, wird sich der Zuhörer auch mit uns freuen.
Sieh es aber nicht als Zwang, sondern eine Ehre jemanden DIE Gute Nachricht weitergeben zu können =)
Viel Spaß beim Gute-Nachricht-verbreiten!