Eigentlich bin ich in meinem Beruf ganz gut. Ich mache dort meine Arbeit und brauche keine Hilfe von anderen.
So, oder so ähnlich denken wir doch oft. Egal, was es auch ist, worin wir gut sind, wir fühlen uns oft recht selbständig und autark. Wer Hilfe braucht, der ist schwach - und wer will schon zugeben schwach zu sein?
Ich denke, in diesem Zusammenhang ist diese Bibelstelle geschrieben. Wir verwerfen in unserem Leben oft den Eckstein Jesus, wenn wir sagen, dass wir keine Hilfe brauchten. Doch er will der Eckstein in unserem Leben sein. Bei ihm dürfen wir zugeben, dass wir oft auch schwach und hilflos sind. Er will der Stein sein, auf den wir das Haus underes Lebens bauen.
Das Heil, das wir von Gott geschenkt bekommen hat nur diesen einen Namen: Jesus Christus! Durch nichts anderes können wir selig werden. Wir können uns noch so anstrengen, alleine aus uns selbst können wir nicht selig werden.
Wir müssen und dürfen unsere Schwächen bei ihm eingestehen. Durch ihn werden wir wieder aufgebaut, wenn wir auf uns selbst nicht mehr bauen können. Er ist das Heil und die Stärke in unserem Leben.
Worauf baust du dein Leben?
Denkst du, du hast selbst genügend Kraft, dein Leben zu meistern oder gibst du dein Leben ganz in Gottes Hand?
Ich wünsche euch noch einen gesegneten Tag.