Ein lieber Mensch sagte mal zu mir, dass er an das, was in der Bibel steht glaubt und nach den Geboten lebt, aber lieber so „Undercover-Christ“ ist. Das respektiere ich, doch irgendwo widerspricht sich das.
Er glaubt also daran, dass man nur durch den Glauben an den Tod und die Auferstehung Jesu Christi ewiges Leben bekommen kann und das will er haben.
Schauen wir uns mal das wichtigste Gebot an - die Nächstenliebe.
Man soll also den anderen so sehr lieben wie sich selbst.
Er möchte doch das ewige Leben haben, oder?
Und er denkt, dass es das beste für sein Leben ist, ne?
Wieso erzählt er seinem Nächsten denn nicht von Jesus?
Warum trägt er nicht zu dessen Errettung bei?
Soll kein Vorwurf an alle „Undercover –Christen“ sein – bin es vielleicht manchmal auch zu sehr - nur mal so zum nachdenken =)