Nein, ich habe die Heilung, die hier bei Petrus geschieht nicht unterschlagen.
Wie viele deiner Mitmenschen sind krank?
Äußerlich sieht man das ja meist schnell. Aber innerlich?
Da sind Menschen, die sind innerlich gelähmt – durch eine schlimme Erfahrung.
Da sind Menschen, die sind verletzt – durch negative Erfahrung, durch andere Menschen.
Da sind Menschen, die betteln, haben unsichtbare Hände ausgestreckt. Sie sehnen sich nach Liebe, nach Frieden, nach Heilung.
Petrus und Johannes wusste, dass sie von Jesus abhängig waren. Nur durch ihn und in seinem Namen konnten sie Heilung aussprechen. Und sie haben es einfach getan.
Wie oft zweifeln wir und überlegen, ob wir das dürfen, oder was anderen dann denken, oder…
Wir sind auf Gott angewiesen, aber er möchte uns gebrauchen, möchte durch uns seine Wunder tun.
Er füllt uns unsere Hände und wir dürfen das, was er gibt weitergeben.
Innere Heilung, aber auch äußere Heilung – bei Gott ist nichts unmöglich, nein, er macht es möglich. Wann er was tun möchte, liegt nicht bei uns darüber zu urteilen. Aber handeln wird er immer, wenn wir ihn darum bitten und wenn wir in seinem Namen handeln.
Lass dir von ihm, die vielen ausgestreckten Hände zeigen, du hast etwas zu geben, was mehr wert ist als Silber und Gold!