Daily - Review http://daily-message.de Jeden Tag mit einem Wort Gottes beginnen de-de 2002-2024 by daily-message.de Sat, 27 Apr 2024 02:00:00 +0200 Daily - Review http://daily-message.de/titel.gif http://daily-message.de Gnade, Einheit, Toleranz - Daily-Messagehttp://daily-message.de/archiv/archiv2570.php<table border='1' width='90%'> <tr><td width='190' align='center' valign='center'> <img src='http://daily-message.de/small.gif'></td> <td colspan=2><font size=4>Gnade, Einheit, Toleranz </font><br>''Wo bleibt nun das Rühmen? Es ist ausgeschlossen. Durch welches Gesetz? Durch das Gesetz der Werke? Nein, sondern durch das Gesetz des Glaubens. So halten wir nun dafür, dass der Mensch gerecht wird ohne des Gesetzes Werke, allein durch den Glauben''. (Römer 3, 27-28)</td></tr> <tr><td colspan=3>Einheit und Gnade in Vielfalt und Toleranz? Das ist es nicht was die Bibel lehrt. Wer den heilsbringenden Glauben mit einer unabhängigen Gnade verbinden will, lehrt nicht die Rechtfertigung durch die freie Gnade Gottes im Evangelium Jesu Christi. Und er unterwandert den Anspruch Jesu - Johannes 14,6: ''Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater denn durch mich''. Wir leben mittlerweile in einer Zeit, in der ein humanistischer Geist mehr und mehr versucht das Evangelium zu liberalisieren, auszuhöhlen und ökumenisch aufzuteilen. Manches was hier gesagt wird, ist nicht grundsätzlich falsch, aber es wird missbräuchlich interpretiert durch einen antichristlichen Geist. Charles Spurgeon hat einmal gesagt: ''Wenn der Satan die Lüge zum Markt fährt, spannt er die Wahrheit davor''! Die sogenannte Weltverbrüderung ist das trojanische Pferd eines humanitär-freimaurerischen Toleranz-Wahns, der leider auch vor christlichen Gemeinschaften nicht halt macht. Gott ist nicht liberal. A.W. Tozer schrieb: ''Prüfet die Geister ist ein Gebot des Heiligen Geistes an die Gemeinde. Ob wir einer Täuschung unterliegen oder ob wir das Wahre verwerfen, ist eine gleich große Sünde. Und der gegenwärtige Trend, sich zu weigern, eine Position zu beziehen, ist nicht die Lösung für das Problem''. Der Einheitsgedanke hat auch den unbiblischen Nachteil, daß die Gnade Gottes in menschliche Hände gelegt wird und man daraus ein Menschenrecht macht. Dieses Recht haben wir aber nicht. Es wird zusammen gebracht, was nicht zusammen gehört. In Matthäus 10,34-36 sagt Jesus: ''Ihr sollt nicht meinen, dass ich gekommen bin, Frieden zu bringen auf die Erde. Ich bin nicht gekommen, Frieden zu bringen, sondern das Schwert. Denn ich bin gekommen, um den Sohn mit seinem Vater zu entzweien und die Tochter mit ihrer Mutter und die Schwiegertochter mit ihrer Schwiegermutter; und die Hausgenossen eines Menschen werden seine Feinde sein.''.<br><br>Gott trennt die Dinge der Welt, also auch die Menschen, sogar eigene Hausgenossen und schon zweimal Denominationen mit christlichem Anspruch, die das Evangelium nach eigenem Gutdünken zerteilen und in Besitz nehmen wollen. Diese Emanzipation Gott und seiner Gnadenlehre gegenüber ist falsch und gefährlich. In Psalm 119,160 steht: ''Die Summe deines Wortes ist Wahrheit, und jede Bestimmung deiner Gerechtigkeit bleibt ewiglich''. Gnade hat alles mit Gott und nichts mit mir zu tun, sonst wäre es keine Gnade, sondern eine Einsichts- und Verständnisfrage, die mich bewusst an meiner eigenen Erlösung teilhaben lassen muss. Das tut sie aber nur hinterher im Ergebnis und nicht in vorher in Einsicht und Verlangen. In Römer 3, 10-11 lesen wir entsprechend: ''Da ist keiner, der gerecht ist, auch nicht einer. Da ist keiner, der verständig ist; da ist keiner, der nach Gott fragt''. Ohne Jesus können wir nichts tun (Johannes 15,5). Dies ist an Gläubige gerichtet. Wenn wir während unseres Glaubenslebens nichts ohne Jesus tun können, wie könnten wir dann meinen, es ginge vorher? Wenn wir Christen sind, sollten wir demütig unseren Blick auf die freie Gnade Gottes richten und nicht durch Abschweifung hochmütig werden. Worauf wir mit allem Fleiß und allem praktischen Dienst bauen sollen, ist diese souveräne Gnade Gottes. Paulus schrieb in diesem Wissen folgendes in seinem Brief in 2. Korinther 3, 5-6: ''Nicht dass wir tüchtig sind von uns selber, uns etwas zuzurechnen als von uns selber; sondern dass wir tüchtig sind, ist von Gott, der uns auch tüchtig gemacht hat zu Dienern des neuen Bundes, nicht des Buchstabens, sondern des Geistes. Denn der Buchstabe tötet, aber der Geist macht lebendig''. <a href='http://daily-message.de/archiv/archiv2570.php'>[mehr]</a><br><a href='http://daily-message.de/uebersichtn.php?name=Joerg%20Bauer'>Jörg Bauer</a></td></tr> <tr><td> <a href='http://www.andyhoppe.com/'><img src='http://www.andyhoppe.com/count/?id=1280809613' style='border:none' /></a> </td> <td><a href='http://partner-projekt.de'>Daily-Message - der Shop</a></td> <td><a href='https://www.paypal.com/cgi-bin/webscr?cmd=_s-xclick&hosted_button_id=LVK4L6FQVGWCL'>Spenden an die Daily-Message (PayPal)</a></td></tr> </table>http://daily-message.de/archiv/archiv2570.phpSat, 27 Apr 2024 06:20:27 +0200 Bewährte Liebe - Daily-Messagehttp://daily-message.de/archiv/archiv1285.php<table border='1' width='90%'> <tr><td width='190' align='center' valign='center'> <img src='http://daily-message.de/small.gif'></td> <td colspan=2><font size=4>Bewährte Liebe</font><br>''Selig ist der Mann, der die Anfechtung erduldet; denn nachdem er bewährt ist, wird er die Krone des Lebens empfangen, die Gott verheißen hat denen, die ihn lieb haben.'' (Jakobus 1,12)</td></tr> <tr><td colspan=3>Jesus fragte Petrus dreimal ob er ihn lieb hat (Johannes 21,17) so daß Petrus darüber sogar traurig wurde, weil sich sein Meister scheinbar mit seiner ehrlichen Zustimmung nicht zufrieden gegeben hatte? Dem war nicht so. Es ging um Wahrheit und Bewährung. Jesus wusste, daß Petrus in vielen Dingen noch zugerüstet werden musste und er um Jesu willen noch viel zu leiden hatte. Er wollte ihn nicht ''ins kalte Wasser werfen'' sondern auf seine Aufgabe und seinen Dienst vorbereiten. Lebenserfahrungen machen alle Menschen. Aber für etwas bewährt zu werden ist etwas anderes. Es ist ein Unterschied ob ich zwangsweise und aus Enttäuschung heraus nüchtern etwas verinnerlicht habe, weil es eben so ist, oder ob ich durch die Führung des Heiligen Geistes aus dem Erlebten heraus Gottes Willen erkenne und danach handeln kann (Römer 12,2). Das ist eine Sinnfrage die ihren Ursprung im Wesen und Willen Gottes hat und für die Ewigkeit gilt. Darum sollen wir unseren Sinn auch stets erneuern. Das bedeutet uns daran zu erinnern, daß wir eine neue Kreatur sind und nach Gottes Reich und Gerechtigkeit suchen sollten in allen Dingen.<br><br>Wir sind in der Lage die Dinge die um uns herum geschehen zu prüfen. Also nach ihrem Sinn und Wert zu beurteilen (Epheser 5,10). Und ebenso auch wenn es um Dinge geht die scheinbar den Glauben und Gott betreffen. Auch hier sollen wir die Geister prüfen und nicht alles bejahen und akzeptieren was uns zu Ohren und vor die Augen kommt (1. Johannes 4,1-2). Jesus wusste, daß Petrus in diesen Dingen angefochten wird und der Feind versuchen wird ihn zu manipulieren und zu verwirren. Das gilt auch heute noch. Ein jeder Geist, der bekennt, daß Jesus Christus in das Fleisch gekommen ist, der ist von Gott. Wenn wir über Jesus, der Gott ist, reden und geistlich verstanden werden, dann sind wir ''daheim'' und wenn nicht, dann nicht (1. Johannes 4,6). Es geht also in erster Linie um die Person Jesus Christus und die Liebe zu ihm. Und da ist es das Recht und die Pflicht des HERRN uns als Kinder des Höchsten immer wieder zu fragen, ob wir IHN (Jesus) lieb haben!? Das allein ist der Maßstab des Glaubens, der tiefe Sinn unserer Existenz und der Schlüssel der Vergebung. Das gilt heute und für alle Ewigkeit. :-) <a href='http://daily-message.de/archiv/archiv1285.php'>[mehr]</a><br><a href='http://daily-message.de/uebersichtn.php?name=Joerg%20Bauer'>Jörg Bauer</a></td></tr> <tr><td> <a href='http://www.andyhoppe.com/'><img src='http://www.andyhoppe.com/count/?id=1280809613' style='border:none' /></a> </td> <td><a href='http://partner-projekt.de'>Daily-Message - der Shop</a></td> <td><a href='https://www.paypal.com/cgi-bin/webscr?cmd=_s-xclick&hosted_button_id=LVK4L6FQVGWCL'>Spenden an die Daily-Message (PayPal)</a></td></tr> </table>http://daily-message.de/archiv/archiv1285.phpSat, 27 Apr 2024 06:19:27 +0200 Warten und Hoffen in Freude! - Daily-Messagehttp://daily-message.de/archiv/archiv2290.php<table border='1' width='90%'> <tr><td width='190' align='center' valign='center'> <img src='http://daily-message.de/small.gif'></td> <td colspan=2><font size=4>Warten und Hoffen in Freude!</font><br>„Und da war auch Hanna, eine Prophetin, die Tochter Phanuels, aus dem Stamm Asser, die war hochbetagt und hatte nach ihrer Jungfrauschaft mit ihrem Mann sieben Jahre gelebt; und sie war eine Witwe von etwa 84 Jahren; die wich nicht vom Tempel, sondern diente Gott mit Fasten und Beten Tag und Nacht.“ (Lukas 2, 36 + 37)</td></tr> <tr><td colspan=3><br>Ist es schon aufgefallen, dass Lukas in seinem Evangelium vor und nach der Weihnachtsgeschichte mit der Geburt eines kleinen Babys, von „alten Menschen“ berichtet? <br>Vor der Ankündigung von Jesu Geburt spricht ein Engel zu Zacharias, dass Elisabeth schwanger wird. Zacharias antwortet: „Woran soll ich das erkennen? Denn ich bin ein alter Mann und meine Frau ist in fortgeschrittenem Alter (Kap.1 V 18).“ Zacharias konnte aus menschlicher Sicht nicht mehr erwarten, dass er Vater und seine Frau Elisabeth noch Mutter werden sollte. <br>Am Ende der Weihnachtsgeschichte wird dann vom „Lobgesang des Simeons“ berichtet. Von ihm heißt es: „Und er hatte vom Heiligen Geist die Zusage bekommen, dass er nicht sterben sollte bevor er den Gesalbten des Herrn gesehen hatte“ (Kap.2,26). Und da war noch Hanna, eine Prophetin, die Tochter Phanuels aus dem Stamm Asser, die war hochbetagt und hatte nach ihrer Jungfrauschaft sieben Jahre mit ihrem Mann gelebt; und sie war eine Witwe von etwa 84 Jahren; die wich nicht vom Tempel, sondern diente Gott mit Fasten und Beten Tag und Nacht.<br>Uns Menschen ist von Gott immer wieder eine „Wartezeit“ verordnet. Manchmal dauert es fast ein ganzes Leben, bis wir das erreichen, was Gott uns zusagt. Doch er erfüllte bei diesen alten Menschen seine Zusagen und darauf dürfen wir dann hoffen, dass er dies auch in unserem Leben tun will. Wir sind oft viel zu ungeduldig und wollen schnelle Ergebnisse sehen. Zacharias, Elisabeth, Simeon und Hanna können für uns hervorragende Beispiele sein, für das Warten, für das Hoffen und für das Dienen in Freude. Diese Menschen haben eine Freude im Herzen gehabt und brachten das auch nach außen zum Ausdruck, sichtbar oder hörbar für andere. <br>Zacharias wurde vom Heiligen Geist erfüllt und sprach voll Freude: „Gepriesen sei der Herr...“ (1,68). Elisabeth spürte in sich, wie Jesus ihr Leben schon beeinflusste als dieser noch gar nicht geboren war: „Und es geschah, als Elisabeth den Gruß der Maria hörte, da hüpfte das Kind in ihrem Leib; und Elisabeth wurde mit Heiligem Geist erfüllt und rief mit lauter Stimme und sprach: Gesegnet bist du unter den Frauen... denn siehe als der Klang deines Grußes an mein Ohr drang, hüpfte das Kind vor Freude in meinem Leib. Und glückselig ist, die geglaubt hat; denn es wird erfüllt werden, was ihr vom HERRN gesagt worden ist.“ (1,41-44)<br>Simeon: „...da nahm er es auf seine Arme, lobte Gott und sprach: Nun, Herr, entlässt du deinen Knecht in Frieden nach deinem Wort! Denn meine Augen haben dein Heil gesehen...“ (2,28-29) Simeon musste bis zum Ende seines Lebens warten, hoffen und vertrauen, dass Gott seine Zusage erfüllte. Und die Zusage, dass er nicht sterben würde bevor er den Gesalbten gesehen hatte, trat ein. Simeon durfte den Gesalbten sehen und auf seinen Händen tragen!<br>Hanna: „auch diese trat zu derselben Stunde hinzu und pries den Herrn und redete von ihm zu allen, die auf die Erlösung warteten in Jerusalem“ (2,38)<br>Das ist es, was uns Christen hervorhebt: Auch in scheinbar aussichtslosen Situationen des Lebens und des langen Wartens, die Hoffnung und die Freude dabei nicht zu verlieren. Wie viele vergrämte (alte) Gesichter sehen wir um uns herum? Wo ist denn die Lebensfreude geblieben? Selbst bei manchen Christen ist diese Freude verloren gegangen. Wenden wir uns Jesus zu und kommen zu ihm. Lassen wir uns von seiner Zusage aufbauen und vom Heiligen Geist füllen. Freuen wir uns doch, dass Jesus Christus (in uns neu) geboren wurde. Halten wir an der Hoffnung fest, dass er eines Tages, zu der von Gott bestimmten Zeit, wieder kommen wird. Darauf Vertrauen und Hoffen wir. Und darauf freuen wir uns!<br> <a href='http://daily-message.de/archiv/archiv2290.php'>[mehr]</a><br><a href='http://daily-message.de/uebersichtn.php?name=Rolf%20Aichelberger'>Rolf Aichelberger</a></td></tr> <tr><td> <a href='http://www.andyhoppe.com/'><img src='http://www.andyhoppe.com/count/?id=1280809613' style='border:none' /></a> </td> <td><a href='http://partner-projekt.de'>Daily-Message - der Shop</a></td> <td><a href='https://www.paypal.com/cgi-bin/webscr?cmd=_s-xclick&hosted_button_id=LVK4L6FQVGWCL'>Spenden an die Daily-Message (PayPal)</a></td></tr> </table>http://daily-message.de/archiv/archiv2290.phpSat, 27 Apr 2024 06:18:27 +0200 Eine neue Verantwortung - Teil 1 - Daily-Messagehttp://daily-message.de/archiv/archiv3891.php<table border='1' width='90%'> <tr><td width='190' align='center' valign='center'> <img src='http://daily-message.de/small.gif'></td> <td colspan=2><font size=4>Eine neue Verantwortung - Teil 1</font><br>»Darum, meine lieben Freunde, ihr wart ja immer gehorsam; nicht nur in meiner Anwesenheit, sondern vielmehr auch in meiner Abwesenheit; vollendet eure eigene Rettung mit Furcht und Zittern. (Philipper 2,12+13 )</td></tr> <tr><td colspan=3>»Darum, meine lieben Freunde, ihr wart ja immer gehorsam; nicht nur in meiner Anwesenheit, sondern vielmehr auch in meiner Abwesenheit; vollendet eure eigene Rettung mit Furcht und Zittern. Denn Gott wirkt in euch sowohl das Wollen wie das Vollbringen nach seinem Wohlgefallen. Tut alles ohne Murren und misstrauisches Zweifeln, damit ihr untadelig und rein seid, makellose Kinder Gottes mitten unter einem falschen und verdrehten Geschlecht, unter denen ihr wie Sterne scheint in dieser Welt. Dazu müsst ihr am Wort des Lebens festhalten und so werdet ihr mein Ruhm sein am Tag Christi. Dann bin ich auch nicht vergeblich gelaufen und habe mich nicht vergeblich abgemüht! Selbst wenn ich sterben muss und mein Blut wie ein Opfer vergossen wird im Dienst für euren Glauben, freue ich mich und mit euch allen. Aber in derselben Weise freut euch ebenso und freut euch mit mir.« (Philipper 2,12-18)<br><br>Paulus rief auf, sich an dem Vorbild von Jesus zu orientieren und fordert die Christen von Philippi auf, Verantwortung zu übernehmen. Paulus zählt drei Verantwortungsbereiche auf: Die Verantwortung für unser eigenes Leben, Die Verantwortung gegenüber unserer Gesellschaft und die Verantwortung gegenüber der Gemeinde. Es gibt viele Menschen, die nicht bereit sind, für ihr eigenes Leben, ihr Tun und Handeln gerade zustehen. Im Gegenteil: Die Tendenz, die Verantwortung abzuwälzen, der Regierung, der Umwelt, den Arbeitgebern, den Lehrern, den Eltern oder den Ehepartners die Schuld zuzuschieben, wird stärker. <br>Schon Adam wälzt die Schuld auf Eva ab, als Gott ihn zur Rede stellte. Eva gab der Schlange die Schuld. Die Weigerung, die Verantwortung auf sich selbst zu nehmen und die Taktik der Selbstrechtfertigung stecken tief in unserer Natur. Ist Gott gnädig, aber letztlich ist jeder für seine Taten selbst verantwortlich.<br><br> In den Versen 5-11 des 2.Kapitels hat uns Paulus vor die Augen gemalt, welches Beispiel uns Jesus gegeben hat, indem er seine Verantwortung übernommen und konsequent bis zum Ende wahrnahm. Jesus wurde gehorsam bis zum Tod. Der Maßstab gilt auch für uns! Durch dieses Opfer wurden wir alle gerettet. Durch Jesus erlöst zu sein heißt, befreit von aller Schuld, Angst.. zu sein. Doch Freiheit und Verantwortung gehören zusammen. Wir müssen an unserer Freiheit arbeiten, obwohl Jesus sie uns schenkt. Die christliche Freiheit müssen wir mehr und mehr entdecken. Wir sollen uns um unsere Freiheit »mit Furcht und Zittern« mühen, denn sie ist viel zu wichtig, als dass wir sie auf die leichte Schulter nehmen könnten. <br><br>»Gott wirkt in euch sowohl das Wollen wie das Vollbringen nach seinem Wohlgefallen.« – Durch die Zusage, dass Gott in uns das Wollen und Vollbringen wirkt, nimmt Paulus dem Mühen die Bedrohung. Manche Menschen haben Angst davor, ihre Zukunft vertrauensvoll in die Hand Gottes zu legen, weil sie fürchten, Gott könne dann etwas von ihnen verlangen, das sie nicht wollten. Er könnte ihr gesamtes Leben auf den Kopf stellen. Wenn wir unseren Willen unter Gottes Willen stellen, dann wird Er den Wunsch wecken, das zu tun, was er möchte. Was Er mit unserem Leben vorhat, ist gut. An unserer Rettung zu arbeiten bedeutet, die Möglichkeiten des Menschen voll auszuschöpfen.<br>Fortsetzung folgt.... <a href='http://daily-message.de/archiv/archiv3891.php'>[mehr]</a><br><a href='http://daily-message.de/uebersichtn.php?name=Gundi%20Hornbruch'>Gundi Hornbruch</a></td></tr> <tr><td> <a href='http://www.andyhoppe.com/'><img src='http://www.andyhoppe.com/count/?id=1280809613' style='border:none' /></a> </td> <td><a href='http://partner-projekt.de'>Daily-Message - der Shop</a></td> <td><a href='https://www.paypal.com/cgi-bin/webscr?cmd=_s-xclick&hosted_button_id=LVK4L6FQVGWCL'>Spenden an die Daily-Message (PayPal)</a></td></tr> </table>http://daily-message.de/archiv/archiv3891.phpSat, 27 Apr 2024 06:17:27 +0200 Der Osterhase und die Ostereier - Daily-Messagehttp://daily-message.de/archiv/archiv4571.php<table border='1' width='90%'> <tr><td width='190' align='center' valign='center'> <img src='http://daily-message.de/small.gif'></td> <td colspan=2><font size=4>Der Osterhase und die Ostereier</font><br> Was auf dem Fleischmarkt verkauft wird, könnt ihr alles essen. Ihr müsst nicht aus Gewissensgründen nachforschen, woher es kommt. Denn ''dem Herrn gehört die Erde und alles, was sie erfüllt''. (1. Kor. 10, 25-26)</td></tr> <tr><td colspan=3>Heute beginnt wieder die Karwoche, die Woche, die mit Ostern endet. In unseren Supermärkten wurde diese Zeit schon vor Wochen eingeleitet. Schoko-Osterhasen und die verschiedensten Arten von Ostereiern werden zum Kauf angepriesen.<br><br>Der Hase und die Eier stammen allerdings nicht aus der christlichen Lehre, sondern sind Fruchtbarkeitszeichen, die aus altgermanischen Kulten stammen. Ob das Wort Ostern von einer germanischen Göttin namens Ostara abstammt, ist heute umstritten, doch feierten schon die Germanen um die Osterzeit ihr Frühlings- und Fruchtbarkeitsfest.<br><br>Mit der Christianisierung der Germanen übernahm man viele der alten Feste und versuchte sie im christlichen Sinne umzudeuten. Zu einem Frühlingsfest, in dem das Wachsen und Gedeihen und das neu entstehende Leben gefeiert wurde passte halt auch gut die Botschaft vom neuen Leben der Auferstehung Christi. Da die Germanen Neues gerne aufnahmen, aber Altes nicht gerne losließen, vermischte sich so das christliche Fest mit ihren alten Traditionen.<br><br>Wenn heute in christlichen Kreisen darüber gestritten wird, ob man denn Osterhasen und Ostereier haben dürfe, so denke ich, ist das eine Frage, die man nicht allgemeingültig beantworten kann. Sicherlich sollen wir nicht alte heidnische Kulte übernehmen, doch ich denke man sollte es da mit Paulus halten, als er vom Götzenopferfleisch sprach. Uns verunreinigt nichts, was in uns hineingeht, doch wenn es einem oder einem Bruder ein Problem ist, sollte man darauf verzichten.<br><br>Wer aber diese Zugaben als nette Dinge sieht, die das Fest der Auferstehung begleiten, wer seine Kindheitserinnerungen nicht aufgeben will, dem seien diese Dinge nicht verboten, wenn er denn darüber nicht das Eigentliche dieser Tage vergißt.<br><br>So wünsche ich euch eine gesegnete Karwoche - unser Herr kommt bald <a href='http://daily-message.de/archiv/archiv4571.php'>[mehr]</a><br><a href='http://daily-message.de/uebersichtn.php?name=Rainer%20Gigerich'>Rainer Gigerich</a></td></tr> <tr><td> <a href='http://www.andyhoppe.com/'><img src='http://www.andyhoppe.com/count/?id=1280809613' style='border:none' /></a> </td> <td><a href='http://partner-projekt.de'>Daily-Message - der Shop</a></td> <td><a href='https://www.paypal.com/cgi-bin/webscr?cmd=_s-xclick&hosted_button_id=LVK4L6FQVGWCL'>Spenden an die Daily-Message (PayPal)</a></td></tr> </table>http://daily-message.de/archiv/archiv4571.phpSat, 27 Apr 2024 06:16:27 +0200 Ich schweige, wenn ich reden sollte - Daily-Messagehttp://daily-message.de/archiv/archiv587.php<table border='1' width='90%'> <tr><td width='190' align='center' valign='center'> <img src='http://daily-message.de/small.gif'></td> <td colspan=2><font size=4>Ich schweige, wenn ich reden sollte</font><br>Gedenkt an das Wort, das ich euch gesagt habe: Der Knecht ist nicht größer als sein Herr. Haben sie mich verfolgt, so werden sie euch auch verfolgen; haben sie mein Wort gehalten, so werden sie eures auch halten. (Joh 15,20)</td></tr> <tr><td colspan=3>Fällt es euch auch immer schwer, von Gott zu reden? Hier im Internet geht es ja so einigermaßen, hier kann ich leicht und frei darüber erzählen, was ich schon so alles mit meinem Gott erlebt habe. Aber wie ist das im normalen Leben? Wie ist das bei Freunden, bei Kollegen oder Klassenkameraden? Wissen sie, daß du Christ bist? Erzählst du dort davon, was du so alles mit ihm erlebt hast? Versuchst du, auch ihnen die frohe Botschaft von Jesus weiterzuerzählen? Mir zumindest fällt das immer sehr schwer.<br><br>Wovor haben wir eigentlich Angst? Wir werden doch heute als Christen nicht mehr verfolgt (zumindest hier bei uns nicht). Haben wir Angst, uns lächerlich zu machen? Haben wir Angst, daß man uns nicht glaubt? Was kann uns denn passieren?<br><br>Wenn ich euch hier im Internet von Jesus und Gott erzähle, merke ich immer, wie mich der Heilige Geist unterstützt. Ich spüre seine Kraft, die mich fähig macht offen und ohne Hemmungen zu schreiben. Ich merke, wie er mich erfüllt, wie er mein Herz voll macht, daß mir der Mund überläuft. Ja, und er nimmt mir auch meine Angst, hier vor hunderten von Leuten zu bekennen: Ich gehöre zu Jesus - ich glaube an ihn - mein Leben gehört ihm.<br><br>Und doch fehlen mir im wirklichen Leben oft die richtigen Worte. Zu oft schweige ich, wenn ich als Christ eigentlich gefragt bin. Zu oft lasse ich meinen Mund geschlossen, wenn ich eigentlich reden sollte. Und das, obwohl ich weiß, daß da jemand hinter mir steht, der mich stärkt und schützt ...<br><br>Wie ist das bei euch? Schreibt mir doch einfach mal, wie ihr damit umgeht. <br><br>Vater, ich bitte dich, sei du immer bei uns, schenke du uns den Mut, von dir zu reden. Schenke du uns die Kraft, den Mund zu öffnen, wenn dein Wort gefragt ist. Nimm du uns unsere Angst, uns zu dir zu bekennen. <a href='http://daily-message.de/archiv/archiv587.php'>[mehr]</a><br><a href='http://daily-message.de/uebersichtn.php?name=Rainer%20Gigerich'>Rainer Gigerich</a></td></tr> <tr><td> <a href='http://www.andyhoppe.com/'><img src='http://www.andyhoppe.com/count/?id=1280809613' style='border:none' /></a> </td> <td><a href='http://partner-projekt.de'>Daily-Message - der Shop</a></td> <td><a href='https://www.paypal.com/cgi-bin/webscr?cmd=_s-xclick&hosted_button_id=LVK4L6FQVGWCL'>Spenden an die Daily-Message (PayPal)</a></td></tr> </table>http://daily-message.de/archiv/archiv587.phpSat, 27 Apr 2024 06:15:27 +0200 Wurzeln - Daily-Messagehttp://daily-message.de/archiv/archiv706.php<table border='1' width='90%'> <tr><td width='190' align='center' valign='center'> <img src='http://daily-message.de/small.gif'></td> <td colspan=2><font size=4>Wurzeln</font><br>Was vom Hause Juda errettet und übrig geblieben ist, wird von neuem nach unten Wurzeln schlagen und oben Frucht tragen. (2. Könige 19,30)</td></tr> <tr><td colspan=3>Heute (Samstag) war seit langer Zeit mal wieder Fenster putzen angesagt. Sie hatten es mal wieder dringend nötig *g*. Dabei hab ich mir auch gleich mal meine Blumentöpfe vor den Fenstern angesehen.<br><br>Vor langer Zeit hatte ich mal einen Avokadokern eingepflanzt, in der Hoffnung, daß er einmal treiben und eine Pflanze hervorbringen würde. Als ich aber vorsichtig den Kern aus der Erde herausnahm, waren da keine Wurzeln und keine Triebe. Der Kern war leider abgestorben.<br><br>So ist es auch mit uns Menschen. Wir brauchen etwas, in das wir unsere Wurzeln schlagen können, damit wir leben und Frucht bringen können.<br><br>Der Text oben stammt aus der Zeit der Könige Israels, also lange vor der Zeit Jesu. Und trotzdem scheint er auf Jesus hinzuweisen, denn erst durch Jesus sind wir vor Gott errettet. Und in Jesus haben wir unseren Grund, in den wir unsere Wurzeln schlagen können.<br><br>So bleibt nur noch die Frage, ob wir auch nach oben hin Früchte tragen. Kann man es unserem Leben ansehen, daß wir Christen sind? Unterscheiden sich unsere Früchte von denen der Nicht-Christen?<br><br>Eigentlich sollten unsere Früchte viel größer und saftiger sein, da sie von Gott reichlich genährt werden. Aber leider ist das nicht immer so. Bei mir sind das immer auch die Zeiten, in denen ich meine Wurzeln nicht richtig zu Gott hinstrecke. Dann habe ich keine Kraft und keinen Saft, um wirkliche Frucht zu bringen.<br><br><br>Jesus, sei du mein Nährboden, in den ich meine Wurzeln strecken kann.<br>Gib du mir das Wasser des Lebens, das ich in mich aufsaugen und zu Früchten werden lassen kann.<br>Laß du mich treiben und blühen, zu deiner Ehre.<br><br>Ich wünsche euch noch einen gesegneten Sonntag. <a href='http://daily-message.de/archiv/archiv706.php'>[mehr]</a><br><a href='http://daily-message.de/uebersichtn.php?name=Rainer%20Gigerich'>Rainer Gigerich</a></td></tr> <tr><td> <a href='http://www.andyhoppe.com/'><img src='http://www.andyhoppe.com/count/?id=1280809613' style='border:none' /></a> </td> <td><a href='http://partner-projekt.de'>Daily-Message - der Shop</a></td> <td><a href='https://www.paypal.com/cgi-bin/webscr?cmd=_s-xclick&hosted_button_id=LVK4L6FQVGWCL'>Spenden an die Daily-Message (PayPal)</a></td></tr> </table>http://daily-message.de/archiv/archiv706.phpSat, 27 Apr 2024 06:14:27 +0200 Erlösungskrimi - Teil 4 - Daily-Messagehttp://daily-message.de/archiv/archiv4218.php<table border='1' width='90%'> <tr><td width='190' align='center' valign='center'> <img src='http://daily-message.de/small.gif'></td> <td colspan=2><font size=4>Erlösungskrimi - Teil 4</font><br>Woher kommen Kriege und woher Streitigkeiten unter euch? Nicht daher: Aus euren Lüsten, die in euren Gliedern streiten? (Jakobus 4,1)</td></tr> <tr><td colspan=3>Der Text sagt, dass er, nachdem er aus Damaskus fliehen musste, weil er dort alles umgesäbelt hatte, in Jerusalem auftauchte und dasselbe Spiel mit den Juden weiterführte. Er redete und stritt mit den griechischen Juden! »Woher kommen Kriege und woher Streitigkeiten unter euch? Nicht daher: Aus euren Lüsten, die in euren Gliedern streiten?« (Jakobus 4:1 )<br><br>Streit ist nicht die Auszeichnung für geistliches Verhalten, sondern für fleischliches! Der Streit zwischen den Juden und Paulus ging so weit, dass diese ihn töten wollten! Diese Art von Auseinandersetzung empfiehlt die Bibel mit den Mitmenschen nicht. ''Da dies die Brüder erfuhren, geleiteten sie ihn nach Cäsarea und schickten ihn weiter nach Tarsus.'' Die Brüder waren geistlich weiter entwickelt als Paulus. Sie wussten, das sich der Geist entwickeln muss. Sie nahmen Paulus, brachten ihn nach Cäsarea unsschickten ihn per Schiff nach Hause. Dort lernte er zehn Jahre von Grund auf durch Unterordnung, seinen Dienst zu entwickeln. Die Brüder haben erkannt, dass das Weitersagen und Bilden von Gemeinden nicht durch dauernde Konfrontation und Draufgängertum geschieht. Gemeinde lässt sich nicht mit fleischlichen Mitteln bauen! Deshalb wurde er aus dem Streit geholt und nach Tarsus geschickt. »So hatte die Gemeinde Frieden durch ganz Judäa und Galiläa und Samarien und baute sich und wandelte in der Furcht des Herrn und mehrte sich durch den Beistand des heiligen Geistes.« (Apostelgeschichte 9:31 )<br>Die Seele wird durch ihre eigenen Machenschaften den Aufbau des Geistes zu verhindern trachten und stören. Kann unser Geist sie besiegen ist, kann dieser sich durch die Mithilfe des heiligen Geistes in uns Fuß fassen. Das braucht Zeit. Der frisch eifernde Paulus brauchte in seiner Entwicklung auch Zeit. Sein Feuer brannte durch die Zeit der Entwicklung nicht aus, sondern es wurde kräftiger und reifer. <a href='http://daily-message.de/archiv/archiv4218.php'>[mehr]</a><br><a href='http://daily-message.de/uebersichtn.php?name=Gundi%20Hornbruch'>Gundi Hornbruch</a></td></tr> <tr><td> <a href='http://www.andyhoppe.com/'><img src='http://www.andyhoppe.com/count/?id=1280809613' style='border:none' /></a> </td> <td><a href='http://partner-projekt.de'>Daily-Message - der Shop</a></td> <td><a href='https://www.paypal.com/cgi-bin/webscr?cmd=_s-xclick&hosted_button_id=LVK4L6FQVGWCL'>Spenden an die Daily-Message (PayPal)</a></td></tr> </table>http://daily-message.de/archiv/archiv4218.phpSat, 27 Apr 2024 06:13:27 +0200 Wer war Judas? - Daily-Messagehttp://daily-message.de/archiv/archiv4627.php<table border='1' width='90%'> <tr><td width='190' align='center' valign='center'> <img src='http://daily-message.de/small.gif'></td> <td colspan=2><font size=4>Wer war Judas?</font><br>„Sechs Tage vor dem Passafest kam Jesus nach Betanien, wo Lazarus war, den Jesus auferweckt hatte von den Toten. Dort machten sie ihm ein Mahl, und Marta diente ihm; Lazarus aber war einer von denen, die mit ihm zu Tisch saßen. Da nahm Maria ein Pfund Salböl von unverfälschter, kostbarer Narde und salbte die Füße Jesu und trocknete mit ihrem Haar seine Füße; das Haus aber wurde erfüllt vom Duft des Öls. Da sprach einer seiner Jünger, Judas Iskariot, der ihn hernach verriet: Warum ist dieses Öl nicht für dreihundert Silbergroschen verkauft worden und den Armen gegeben? Das sagte er aber nicht, weil er nach den Armen fragte, sondern er war ein Dieb, denn er hatte den Geldbeutel und nahm an sich, was gegeben war“. (Johannes 12, 1-6)</td></tr> <tr><td colspan=3>Was war das Wesen des Judas? Manche sagen, Judas sei ein Sozialromantiker gewesen, ein frommer Schöngeist ohne Wurzeln, oder auch ein radikaler, politisch-motivierter Fanatiker, der Jesus für seine Zwecke missbrauchen wollte. Als das nicht klappte, hat er ihn dann am Ende seinem Schicksal überlassen und noch etwas nachgeholfen. Wie ging Jesus mit ihm um? Er hatte eine starke Neigung zur Habsucht und zu fremdem Eigentum. Er war ein Dieb! Im Grunde hat er Gott bestohlen. Jeder von uns hat hervorstechende gute und auch schlechte Eigenschaften. Was tat Jesus? Er vertraute ausgerechnet ihm den Beutel mit dem Geld der Jünger an (Johannes 13,29). Das war Absicht und keine Fehleinschätzung. Kleiner Einschub, weil dies auch für uns wichtig sein könnte. Frage: Werden auch wir möglicherweise genau mit den Dingen immer wieder konfrontiert, wo wir schwach sind und leicht verführbar? Hier erleben wir nun wie Jesus Menschen die ihm nachfolgen wollen sozusagen therapiert. Das ist mitunter ein Prozess! Er gibt ihnen die Chance sich zu bewähren indem sie mit den Dingen des Anstoßes direkt konfrontiert werden. Jesus will uns helfen unsere Charaktersünden zu überwinden und durch Glaube stark zu werden wo wir schwach sind. Es sind manchmal Dinge, die uns daran hindern können unsere eigentliche Bestimmung zu finden, die uns sogar kaputt machen können. Wir können so wie wir sind zu Jesus kommen, aber wir sollen nicht so bleiben! Die Sünde ist der Leute Verderben (Sprüche 14,34) und sie gibt sich nicht mit ein wenig Aufmerksamkeit zufrieden. Sie will uns beherrschen und nach unten ziehen. Am Beispiel von Judas wird das überdeutlich. Das Ende von Judas lesen wir in Matthäus 27,5: ''Und er warf die Silberlinge in den Tempel, ging fort und erhängte sich''. Er steht möglicherweise auch für all die Menschen, die das Evangelium hören, es aber nie für nötig hielten, es für sich selbst in Anspruch zu nehmen, auch wenn sie scheinbar nahe dran sind. Judas hörte Jesu Worte, aber irgendwie dann doch nicht. Eine Neugeburt hat er nie erlebt. Der Teufel fuhr darum in Judas, weil er es konnte (Lukas 22,3) . Da war dann irgendwann kein Widerstand mehr. Möglicherweise war es die Sünde gegen den Heiligen Geist? Die kann nicht vergeben werden (Matthäus 12. 31-32). Was macht der Heilige Geist? Er heiligt Menschen (Römer 1,4)! Er überführt sozusagen den Sünder und stellt ihm die Gnade im Evangelium deutlich vor Augen. Um das Wesen von Judas ein wenig besser kennenzulernen, können wir versuchen Vergleiche zu ziehen. Zum Beispiel mit Petrus.<br><br>Der Unterschied zwischen Petrus und Judas war, daß Petrus ein Kind Gottes, ein Gläubiger und ein Nachfolger war (wurde) und durch sein Fehler lernte Gottes Gnade zu vertrauen. Jemand der also an die vergebende Gnade im Sohn Gottes für sein eigenes Leben und auch seinem Versagen als Apostel (Stichwort: Verleugnung) von Herzen glaubte. Davon war Judas offensichtlich weit entfernt. Judas bestrafte sich in seinem Irrglauben selbst, aber für Petrus (und uns) galt, was in Jesaja 53,5 prophetisch über Jesus Christus steht: ''Aber er ist um unsrer Missetat willen verwundet und um unsrer Sünde willen zerschlagen. Die Strafe liegt auf ihm, auf dass wir Frieden hätten, und durch seine Wunden sind wir geheilt''. Der Teufel flieht von uns wenn wir ihm widerstehen (Jakobus 4,7). Judas floh nicht, sondern gab sich seiner Habsucht und seinem Unglauben hin. Jesus selbst sagte, daß Judas ein Teufel ist! Der Teufel flieht ja nicht vor sich selbst. Als Christen leben wir nicht im frommen Vakuum, sondern sind wie Schafe unter die Wölfe geworfen (Matthäus 10,16). Judas war so ein Wolf, allerdings im Schafspelz. Er wurde von Jesus siebenmal freundlich und eindeutig ermahnt (u.a. Johannes 13,26). Er hatte durchaus die Möglichkeit umzukehren, seine Neigung zu bekennen und Buße zu tun. Gott gab diesem Mann die Möglichkeit, sein Kind zu werden und ewiges Leben zu erhalten! Aber er hielt beharrlich an seiner Sünde fest obwohl der Sohn Gottes direkt vor ihm stand und mit ihm von Angesicht zu Angesicht redete. Erst dann fuhr der Satan in ihn, nicht vorher! Und selbst nach dem Verrat hätte Judas, anstatt sich aufzuhängen, mit seinem schlechten Gewissen zum Kreuz nach Golgatha gehen können - Jesus hätte ihm wohl vergeben. Lukas 24,26 sagt uns nun: „Musste nicht der Christus dies erleiden und in seine Herrlichkeit eingehen“? Das stimmt sicherlich, aber das besagt nicht zwangsläufig, daß Judas Iskariot keine Wahl hatte und nur ein Spielball der Vorherbestimmung war. Gott wusste es – das ist alles! Gott ist kein Zyniker, der über Leichen geht, nur um seine Pläne durchzusetzen. Judas konnte bzw. wollte einfach seine Sünde nicht loslassen. Gottes Vergebung stand auch für Judas bereit! Judas aber nahm Gottes Vergebung nicht an. Er wollte sich selbst nicht vergeben. Gott richtet uns nicht, weil wir Sünder sind, sondern weil wir es bleiben wollen. <a href='http://daily-message.de/archiv/archiv4627.php'>[mehr]</a><br><a href='http://daily-message.de/uebersichtn.php?name=Joerg%20Bauer'>Jörg Bauer</a></td></tr> <tr><td> <a href='http://www.andyhoppe.com/'><img src='http://www.andyhoppe.com/count/?id=1280809613' style='border:none' /></a> </td> <td><a href='http://partner-projekt.de'>Daily-Message - der Shop</a></td> <td><a href='https://www.paypal.com/cgi-bin/webscr?cmd=_s-xclick&hosted_button_id=LVK4L6FQVGWCL'>Spenden an die Daily-Message (PayPal)</a></td></tr> </table>http://daily-message.de/archiv/archiv4627.phpSat, 27 Apr 2024 06:12:27 +0200 Wir sind das Volk - Daily-Messagehttp://daily-message.de/archiv/archiv2460.php<table border='1' width='90%'> <tr><td width='190' align='center' valign='center'> <img src='http://daily-message.de/small.gif'></td> <td colspan=2><font size=4>Wir sind das Volk</font><br>Petrus aber tat seinen Mund auf und sprach: Nun erfahre ich in Wahrheit, daß Gott die Person nicht ansieht; sondern in jedem Volk, wer ihn fürchtet und recht tut, der ist ihm angenehm. (Apg 10,34-35)</td></tr> <tr><td colspan=3>Wie war das doch in den Zeiten des Alten Testamentes noch einfach. Wenn der König oder Richter über Israel gottesfürchtig war, war es das Volk auch. Die Folge war, dass Gott es dem Volk gut gehen lies. Es gab keine feindlichen Angriffe, die Ernte gelang, es gab keinen Hunger und keine Not. Wenn sich aber der Herrscher von Gott abwandte, folgte ihm auch hier das Volk. Sie bauten fremden Göttern Altäre, beteten sie an und opferten ihnen. Das wiederum lies sich Gott dann nicht gefallen und er strafte das Volk mit Krieg, Krankheit, schlechter Ernte und anderer Not.<br><br>So wechselten die Geschicke des Volkes Israel im Laufe der Jahrhunderte immer wieder. Mal war es bei Gott und dann wieder ging es auf falschen Wegen. Gott schickte damals oft seine Propheten um das Volk wieder auf den richtigen Weg zu führen oder an zu drohen es andernfalls zu bestrafen. Es ähnelte ein wenig der Zeit nach der Reformation, in der es auch hieß: Cuius regio, eius religio. (Wessen Land, dessen Religion). Der Landesfürst war so für das Wohlergehen des Volkes verantwortlich.<br><br>Wie ist es heute? Wenn es noch genauso wäre - Gott stehe uns bei - es würde uns ergehen, wie Israel in den schlimmsten Zeiten. Unsere Regierungen nehmen immer mehr Abstand vom Wort Gottes. Christliche Werte verkommen in unserem Land immer mehr, wahre Christen sind hier langsam in der Minderzahl. Und doch geht es uns hier doch relativ gut. Gott straft unser Volk nicht, schaut er einfach weg?<br><br>Nein, seit Jesu Kreuz und Auferstehung gelten bei Gott andere Maßstäbe. Für ihn gibt es nicht mehr nur ein Volk als eine Einheit. Heute zählt jeder einzelne. Egal, zu welchem Volk jemand zählt, egal, ob es christlich oder heidnisch ist, es kommt drauf an, was DU machst. Allein dein Glaube zählt. Wenn du Gott fürchtest und dich an seine Gebote hältst, bist du ihm angenehm. Es gibt keinen König mehr, an dessen Glaube du dein Geschick festmachen kannst. Gottes neues Volk ist nun die Gemeinschaft aller Gläubigen, nicht nur hier bei uns, sondern weltweit verstreut über die ganze Erde. Gott hat sich nicht mehr an ein einzelnes Volk gebunden - er ist zum global Player geworden, zu einem, der nun in der ganzen Welt eine Rolle spielt.<br><br>Dereinst wirst du dann nicht gefragt werden, zu welchem Volk du gehört hast - die Frage wird sein, was hast du geglaubt und getan!<br><br>Gottes Reich geht heute über die ganze Welt. Dort wo Menschen an ihn glauben, dort kannst du es finden.<br><br>Und was kann man bei dir finden?<br><br>Ich wünsche euch noch einen gesegneten Tag. <a href='http://daily-message.de/archiv/archiv2460.php'>[mehr]</a><br><a href='http://daily-message.de/uebersichtn.php?name=Rainer%20Gigerich'>Rainer Gigerich</a></td></tr> <tr><td> <a href='http://www.andyhoppe.com/'><img src='http://www.andyhoppe.com/count/?id=1280809613' style='border:none' /></a> </td> <td><a href='http://partner-projekt.de'>Daily-Message - der Shop</a></td> <td><a href='https://www.paypal.com/cgi-bin/webscr?cmd=_s-xclick&hosted_button_id=LVK4L6FQVGWCL'>Spenden an die Daily-Message (PayPal)</a></td></tr> </table>http://daily-message.de/archiv/archiv2460.phpSat, 27 Apr 2024 06:11:27 +0200 Leben = Leben? - Daily-Messagehttp://daily-message.de/archiv/archiv1561.php<table border='1' width='90%'> <tr><td width='190' align='center' valign='center'> <img src='http://daily-message.de/small.gif'></td> <td colspan=2><font size=4>Leben = Leben?</font><br>''[...] DU hast meine Seele liebevoll umfangen und sie aus der Grube des Verderbens hinausgezogen; denn du hast alle meine Sünden hinter deinen Rücken geworfen!'' (Jesaja 38, 17)</td></tr> <tr><td colspan=3>Was ist die Erde<br>und was bin ich?<br>Was ist mein Leben,<br>was ohne Dich?<br><br>Du bist mein Retter,<br>mein Sonnenschein.<br>Du bist mein Freund,<br>ob ich lach oder wein.<br><br>Du bist nah bei mir,<br>wenn auch weit weg.<br>Du hilfst mir flicken,<br>hab ich ein Leck.<br><br>Du gibst mir Freude,<br>bist mein Himmelsblau.<br>Du gibst mir Schutz –<br>Wer macht mich zur Sau?<br><br>All das bist Du,<br>bist Du für mich.<br>Was wär mein Leben,<br>was ohne Dich?<br><br>Ich wär verloren<br>in Ewigkeit.<br>Ich würd nicht sehen<br>Deine Schönheit.<br><br>Ich weiß, die Menschen,<br>sie wärn mir ein Graus.<br>Doch Du schenkst Liebe,<br>also ist´s damit aus.<br><br>Jetzt kann ich lieben,<br>wie Du mich geliebt,<br>dadurch, dass jemand<br>die Schuld mir vergibt.<br><br>Dieser Jemand –<br>Wie kann es sein? –<br>dieser Jemand<br>bist Du ganz allein.<br><br>Du hast Dich geopfert<br>für mich und die Welt.<br>Was ist nun Reichtum,<br>was ist nun Geld?<br><br>Es geht jetzt um Dich,<br>sonst wär es zum Schrein. –<br>Mein ganzes Herz<br>gehört Dir allein.<br><br>Du bist mein Leben –<br>Du, hell und rein.<br>Ohne Dein Leben<br>könnt ich nicht sein.<br><br>Hallelujah! Hallelujah,<br>denn Du liebst mich.<br>Was wär mein Leben,<br>was ohne Dich?<br> <a href='http://daily-message.de/archiv/archiv1561.php'>[mehr]</a><br><a href='http://daily-message.de/uebersichtn.php?name=Lisa%20Pembaur'>Lisa Pembaur</a></td></tr> <tr><td> <a href='http://www.andyhoppe.com/'><img src='http://www.andyhoppe.com/count/?id=1280809613' style='border:none' /></a> </td> <td><a href='http://partner-projekt.de'>Daily-Message - der Shop</a></td> <td><a href='https://www.paypal.com/cgi-bin/webscr?cmd=_s-xclick&hosted_button_id=LVK4L6FQVGWCL'>Spenden an die Daily-Message (PayPal)</a></td></tr> </table>http://daily-message.de/archiv/archiv1561.phpSat, 27 Apr 2024 06:10:27 +0200 Im Licht leben Teil 2 - Daily-Messagehttp://daily-message.de/archiv/archiv3643.php<table border='1' width='90%'> <tr><td width='190' align='center' valign='center'> <img src='http://daily-message.de/small.gif'></td> <td colspan=2><font size=4> Im Licht leben Teil 2</font><br>Denn ihr wart einst Finsternis; nun aber seid ihr Licht in dem Herrn. (Eph.5,8)</td></tr> <tr><td colspan=3>Das Zimmer, das wir vorhin betreten haben, hat sich verändert. Die Vorhänge sind aufgezogen, die Fenster sind geöffnet und alles ist aufgeräumt und sauber! Alles?! Wie sieht es in dem Schrank aus, in der Schublade? In denen ist es noch nicht aufgeräumt. Erst wenn wir sie öffnen und das Licht hinein scheinen lassen, erkennen wir, wie es innen aussieht. Christen haben ihr Leben mit der Hilfe des heiligen Geistes aufgeräumt, doch sie haben noch eine ganze Reihe von Schubladen, Kommoden und Schränken unangetastet gelassen! Diese Lebensbereiche lassen wir zudeckt - weil wir uns schämen oder fürchten? Jeden Lebensbereich, den zugedeckt bleibt, da ist Jesus nicht Herr!'' <br><br>Man kann Jahre Sonntag für Sonntag neben jemandem in der Gemeinde sitzen und wissen nichts über die Person, über ihre Kämpfe, ihr Versagen, ihre Anfechtungen und ihre Siege. Warum? Weil wir sie voreinander zudecken. Wir fürchten uns, der andere würde uns ablehnen, wenn er es weiß. Oder nützt er unsere Fehler aus, um schlecht über uns zu reden. Darum sind wir still und versuchen, alleine damit fertig zu werden und können daran zugrunde gehen. Unsere Ängste sind begründet. Wir erlebten, wie andere sich abgewendet haben, weil wir ehrlich und offen gewesen sind. Wir erlebten, dass jemand Dinge weitersagte, die wir im Vertrauen mitteilten. Die Bibel sagt: Lebt im Licht! Seid offen und ehrlich! Öffnet die Schubladen und Schränke und zeigt das Durcheinander und räumt auf. Was wollen wir? Weiter zugedeckt lassen, versuchen, damit klar zu kommen, obwohl wir wissen, dass dies nie klappt. Oder: verlassen wir uns auf das Wort Gottes, mit dem Risiko, wieder enttäuscht zu werden?<br><br>Lebst du im Licht, in einer Teil-Dunkelheit mit Lichtflecken? Ich wünsche dir heute Kraft und Mut im Licht und als Licht zu leben. <a href='http://daily-message.de/archiv/archiv3643.php'>[mehr]</a><br><a href='http://daily-message.de/uebersichtn.php?name=Gundi%20Hornbruch'>Gundi Hornbruch</a></td></tr> <tr><td> <a href='http://www.andyhoppe.com/'><img src='http://www.andyhoppe.com/count/?id=1280809613' style='border:none' /></a> </td> <td><a href='http://partner-projekt.de'>Daily-Message - der Shop</a></td> <td><a href='https://www.paypal.com/cgi-bin/webscr?cmd=_s-xclick&hosted_button_id=LVK4L6FQVGWCL'>Spenden an die Daily-Message (PayPal)</a></td></tr> </table>http://daily-message.de/archiv/archiv3643.phpSat, 27 Apr 2024 06:09:27 +0200 100 Prozent! - Daily-Messagehttp://daily-message.de/archiv/archiv4231.php<table border='1' width='90%'> <tr><td width='190' align='center' valign='center'> <img src='http://daily-message.de/small.gif'></td> <td colspan=2><font size=4>100 Prozent!</font><br>Der Vater hat den Sohn lieb und hat ihm alles in seine Hand gegeben. Wer an den Sohn glaubt, der hat das ewige Leben. Wer aber dem Sohn nicht gehorsam ist, der wird das Leben nicht sehen, sondern der Zorn Gottes bleibt über ihm. ((Johannres 3/35-36))</td></tr> <tr><td colspan=3>Nun haben wir Gott sei dank, die Feiertage auch wieder gut hinter uns gebracht und wir laufen gesättigt und erschöpft in die folgenden Tage hinein. Die Feiertage mussten ja auch gut vorbereitet sein, darum tat ich Eierfärben und Lämmer backen und eine Torte für den Osterbesuch hatte ich auch angefertigt. In der Gemeinde bereiteten wir für Sonntag ein gut besuchtes Osterfrühstück vor und am Nachmittag, kamen meine Kinder mit den Enkeln zum Kaffee und Torte und anschließendem Abendessen vorbei. Zum Glück war das Wetter halbwegs schön und wir konnten den Kids die Osternester im Garten verstecken. Montags hatte ich nochmals Kinderbesuch und ich richtete das traditionelle Osteressen vor, welches Osterschinken, Kartoffelknödel und Eierkren und oder Kartoffelpüree beinhaltet. Wir hatten eine schöne Gemeinschaft und ich freue mich, denn rückblickend kann ich sagen, es war ein schönes Wochenende und es zahlte sich wirklich aus, dass ich 100 Prozent meines Einsatzes gab.<br><br>100 Prozent? Das ist das Stichwort für Heute und da muss ich gleich nochmals auf die Dailys der vergangenen Tage zurück schauen. Ausführlich berichteten wir Schreiber über die Geschehnisse der damaligen Zeit, wo Jesus für uns 100 Prozent gab. Jesus ging für unsere Schuld den Weg der Peinigung bis zum Tod am Kreuz. Ja, Jesus gab alles, er gab 100 Prozent indem er sein Leben für unsere Sünden hingab und er blieb bis zum letzten Atemzug dabei. (Matthäus 27/31-50) Ich bin froh darüber, denn somit haben „Wir!“ die einzige Chance zu überleben. Aber das Beste daran ist, das Jesus auch 100prozentig wieder auferstand. Es ist bewiesen, das Grab war leer und Jesus begegnete verschiedenen Menschen zum Zeugnis, welche man in der Bibel auch nachlesen kann. zb ( Markus 16/9; Johannes 21/14; Lukas 24/13-35) Jesus gab nicht nur 100prozentig sein Leben, nein er nahm es auch als ganzes wieder an sich.<br><br>Jesus lebt 100prozentig und das kann auch ich bezeugen, denn er sprach in meiner größten Not in mein Leben und beendete meine damalige Verlorenheit. Jesus reichte mir für „Immer und Ewig“ seine Hand und das mit seinen verlässlichen 100 Prozent! Er lies mich verstehen, er gab sein Leben für meine Sünden und ich gab ihm um Vergebung bittend mein ganzes Leben. Doch halt, gab ich ihm tatsächlich mein ganzes Leben? Gebe ich ihm heute 12 Jahre nach seiner Handreichung 100 Prozent meines Daseins? Oh Oh, da muss ich ganz stark in mich gehen, denn ich weiß oftmals gebe ich zwar 100 Prozent Einsatz für mein Leben und dem was anfällt und es ist auch gut so, doch ob ich das auch für Jesus gebe? Wie geht es euch damit? Gebt ihr eure 100 Prozent für den Herrn? Ich bin überzeugt, die meisten von uns haben gewiss den Vorsatz alles richtig zu machen und sind gewillt 100 Prozent für Jesus zu geben, aber schlussendlich geben wir alle viel zu schnell wieder auf und es werden oftmals nur ganz wenige klägliche Prozente die wir dann tatsächlich für Jesus aufbringen.<br><br>Wie gut das Jesus durchhielt und es schaffen durfte, mit ganzem Einsatz seine 100 Prozent für unsere Errettung zu geben. Unvorstellbar, wenn er seinen Kreuzweg den er für uns gehen musste beendet hätte, weil er so wie wir plötzlich keine Lust mehr gehabt hätte, oder wenn er der Aufforderung sich selbst vom Kreuz zu befreien, Folge geleistet hätte? (Markus 15/29-32) Ja es wäre einfach unvorstellbar, dann wären wir jetzt alle Hoffnungslos verloren. Aber Jesus ist zum Glück gekommen um uns zu retten!<br><br>(Lukas 19/10)<br>Der Menschensohn ist gekommen, um die Verlorenen zu suchen und zu retten.«<br><br>Ja, Jesus wusste über die Notwendigkeit unserer Sühnung bestens bescheid, er wusste das wir es ohne ihn niemals hätten zum Vater schaffen könnten.(Johannes 14/6) Deswegen und vor allem aus Gehorsam dem Vater gegenüber gab er alles, sowie auch sein Vater alles an ihm übergab. Jesus bekam nicht nur den Joker für uns zu sterben, nein er bekam dadurch auch die ganze Macht von Gott übergeben. (Johannes 3/35-36) Denn durch seinen Tod und die Auferstehung, hat er die gesamte Macht über die Welt, den Tod und den Teufel bekommen. Jesus Gehorsamkeit wurde mit 100 Prozent belohnt und wir können sicher sein das unser Gehorsam zu Jesus ebenso seinen Lohn bis in die Ewigkeit hervorbringt. Es zahlt sich einfach aus 100 Prozent für ihn zu geben. Amen<br><br>Seid herzlichst gesegnet, eure<br> <a href='http://daily-message.de/archiv/archiv4231.php'>[mehr]</a><br><a href='http://daily-message.de/uebersichtn.php?name=Rosemarie%20Schauer'>Rosemarie Schauer</a></td></tr> <tr><td> <a href='http://www.andyhoppe.com/'><img src='http://www.andyhoppe.com/count/?id=1280809613' style='border:none' /></a> </td> <td><a href='http://partner-projekt.de'>Daily-Message - der Shop</a></td> <td><a href='https://www.paypal.com/cgi-bin/webscr?cmd=_s-xclick&hosted_button_id=LVK4L6FQVGWCL'>Spenden an die Daily-Message (PayPal)</a></td></tr> </table>http://daily-message.de/archiv/archiv4231.phpSat, 27 Apr 2024 06:08:27 +0200 Zeitgeist oder Gottes Geist - Daily-Messagehttp://daily-message.de/archiv/archiv3946.php<table border='1' width='90%'> <tr><td width='190' align='center' valign='center'> <img src='http://daily-message.de/small.gif'></td> <td colspan=2><font size=4>Zeitgeist oder Gottes Geist</font><br>Auch ihr wart tot durch eure Übertretungen und Sünden, in denen ihr früher gelebt habt nach der Art dieser Welt, unter dem Mächtigen, der in der Luft herrscht, nämlich dem Geist, der zu dieser Zeit am Werk ist in den Kindern des Ungehorsams.<br>Aber es kommt die Zeit und ist schon jetzt, in der die wahren Anbeter den Vater anbeten werden im Geist und in der Wahrheit; denn auch der Vater will solche Anbeter haben. (Eph 2,1-2 + Joh 4,23)</td></tr> <tr><td colspan=3>Wenn man in den letzten Jahren die christliche Internetwelt ein wenig verfolgt hat, stellt man fest, dass es immer mehr und immer stärkere Auseinandersetzungen darüber gibt, was Christentum heute für uns bedeutet und wie es gelebt werden will.<br><br>Aktuellstes Beispiel hierfür sind die Diskussionen, die derzeit zu der neuen Orientierungshilfe der EKD geführt werden. Inwieweit müssen wir uns als Christen an die Lebenssituation in unserem Land anpassen, um noch in der heutigen Welt Leitlinien und Wegweiser zu bieten? Bleiben wir konservativ, gelten wir als nicht zeitgemäß und überholt. Gehen wir mit den neusten Trends, brechen wir mit den Traditionen unserer Väter und bauen etwas Eigenständiges auf.<br><br>Beides hat teils seine Berechtigung, aber im Extremen gelebt ist beides auch nicht richtig. Wer ein Christentum nach dem Motto ''wenn wir uns nur alle lieb haben, ist alles gut'' lebt, liegt genauso falsch, wie der, der meint mit Gesetzlichkeit Moral und Ordnung halten zu wollen.<br><br>Christus hat uns vom Gesetz befreit und doch sollen wir nun nicht zügellos leben. Die Bibel ist und bleibt das Wort Gottes. Ihre Leit- und Richtlinien gelten immer noch für uns, sie will uns ein Leben nach Gottes Maßstäben lehren, dass wir nicht in Sodom und Gomorrha enden.<br><br>Wenn wir den Geist Gottes in uns haben, wird er ein Zeuge für uns sein für den Willen Gottes gegen den Zeitgeist. Nichts spricht dagegen, in dieser unserer modernen Welt zu leben. Doch unsere Basis sollte immer das ewige und unumstößliche Wort Gottes sein. Wer die Bibel für Überholungsbedürftig hält, wer meint, das Wort Gottes an die heutigen Trends und Gegebenheiten anpassen zu müssen, der liegt falsch.<br><br>Wonach richtest du dein Leben aus: Nach dem Zeitgeist oder nach Gottes Geist? Nur ein Weg kann dir zum ewigen Heil helfen - und es ist nicht der breite Weg!<br><br>Ich wünsche dir noch einen gesegneten Tag. <a href='http://daily-message.de/archiv/archiv3946.php'>[mehr]</a><br><a href='http://daily-message.de/uebersichtn.php?name=Rainer%20Gigerich'>Rainer Gigerich</a></td></tr> <tr><td> <a href='http://www.andyhoppe.com/'><img src='http://www.andyhoppe.com/count/?id=1280809613' style='border:none' /></a> </td> <td><a href='http://partner-projekt.de'>Daily-Message - der Shop</a></td> <td><a href='https://www.paypal.com/cgi-bin/webscr?cmd=_s-xclick&hosted_button_id=LVK4L6FQVGWCL'>Spenden an die Daily-Message (PayPal)</a></td></tr> </table>http://daily-message.de/archiv/archiv3946.phpSat, 27 Apr 2024 06:07:27 +0200 Wer wird bestehen? - Daily-Messagehttp://daily-message.de/archiv/archiv4446.php<table border='1' width='90%'> <tr><td width='190' align='center' valign='center'> <img src='http://daily-message.de/small.gif'></td> <td colspan=2><font size=4>Wer wird bestehen?</font><br>''HERR, erhöre mein Gebet, vernimm mein Flehen um deiner Treue willen, erhöre mich um deiner Gerechtigkeit willen, und geh nicht ins Gericht mit deinem Knecht; denn vor dir ist kein Lebendiger gerecht''. (Psalm 143, 1-2)</td></tr> <tr><td colspan=3>Ein Sünder ist jemand, der (bewusst oder unbewusst) aus seiner perfekten Stellung und seiner geraden Beziehung und seiner heiligen, ungetrübten sowie freien Verkörperung vor Gott, mit Gewalt herausbricht und darin verharrt. Wenn aus Liebe Furcht, aus Freiheit Sklaverei und aus Leben Leiden wird, dann wissen wir, daß wir Gottes Angesicht nicht mehr sehen und ertragen können. Das Ziel meines Lebens ist dann zu einem verschwommenen Nebel geworden, der mich in das finstere Tal meiner Schuld irreleitet und hinunter stürzt. Schon allein der Umstand, daß wir von Adam und Eva abstammen, die sich versündigten und ihre Schuld anschließend auch nicht einsahen, und letztlich Gott selbst, in teuflischer Weise beschuldigten, alles verursacht zu haben (1. Mose 3, 12-13) macht uns im Übermaß schuldig, unheilig und vergänglich (Römer 6,23. ''Der Sünde Sold ist der Tod'' ). Was wir nun im Laufe unseres Lebens an schlechten Gedanken, Taten, Unterlassungen, Vorurteilen, Bosheiten, Lügen, schlechten Lüsten und allerlei Egoismen etc. vollbringen, hat seinen Ursprung in dieser vererbten und dann eigenständig angenommenen Sündhaftigkeit. David fragt in Psalm 130,3: ''Wenn du, HERR, Sünden anrechnen willst - Herr, wer wird bestehen''? Gott hat allen Grund und jede Berechtigung, selbst die kleinste Ungerechtigkeit mit der ewigen Verdammnis zu beantworten. Die für uns kaum vorstellbare Heiligkeit Gottes, lässt nichts anderes zu, denn der HERR ist in Person absolut vollkommen, das ewig Gute, ohne jeglichen Schatten und die allmächtige, unerreichte Herrlichkeit. Was kann der Mensch nun tun? Er kann nichts tun, selbst wenn er wollte - Römer 3, 19-20: ''Wir wissen aber: was das Gesetz sagt, das sagt es denen, die unter dem Gesetz sind, damit allen der Mund gestopft werde und alle Welt vor Gott schuldig sei, weil kein Mensch durch die Werke des Gesetzes vor ihm gerecht sein kann. Denn durch das Gesetz kommt Erkenntnis der Sünde'' .<br><br>Gott will uns retten. Was der Allmächtige nicht verursacht hat (die Sünde) will er dennoch unfassbarerweise in Ordnung bringen - bei dir und mir. Und da der HERR ein souveräner Gott ist, dem Gerechtigkeit sehr wichtig ist, auch der gefallenen Schöpfung gegenüber, kann Gott eine Lösung schaffen, wie sie dann auch in Jesus Christus geschehen ist: 1. Erwählung vor Grundlegung der Welt (Johannes 17,24), 2. Menschwerdung Gottes (Galater 4,4), 3. Predigt Jesu (Matthäus 4,23), 4. Tod am Kreuz (Markus 15,37), 5. Auferstehung von den Toten (Lukas 24, 5-6), 6. Mission und Verkündigung (Matthäus 28, 19-20). Bei Gott ist Vergebung! Diese Hoffnung und selige Gewissheit sollte uns zur Demut, Gottesfurcht, Dankbarkeit und zu guten Werken führen und motivieren - nicht aus ''verdammter Pflicht'' heraus, sondern aus ''froher Liebe und Glaube'' heraus. Warum erlöst Gott nicht einfach pauschal jeden und alle? Gott erkennt Autoritäten für eine gewisse Zeit an, selbst wenn diese aus Sünden und Ungehorsam geboren sind. Das zählt für abtrünnige Engel und auch für sündige Menschen. Wir sollen der irdischen Obrigkeit auch untertan sein (Römer 13,1). Wer in seiner Sünde stur beharrt, den wird Gott nicht zwangsbekehren. Irgendwann hat dann aber auch Gott genug gesehen - Römer 1,28: ''Und wie sie es für nichts geachtet haben, Gott zu erkennen, hat sie Gott dahingegeben in verkehrten Sinn, sodass sie tun, was nicht recht ist...''! Wir werden auch nicht darum verurteilt werden müssen, weil wir Sünder sind, sondern es bleiben wollten! In 1. Johannes 4, 9-10 steht: ''Darin ist erschienen die Liebe Gottes unter uns, dass Gott seinen eingebornen Sohn gesandt hat in die Welt, damit wir durch ihn leben sollen. Darin besteht die Liebe: nicht dass wir Gott geliebt haben, sondern dass er uns geliebt hat und gesandt seinen Sohn zur Versöhnung für unsre Sünden''. Seid gesegnet und bewahrt - Unser HERR kommt bald!<br> <a href='http://daily-message.de/archiv/archiv4446.php'>[mehr]</a><br><a href='http://daily-message.de/uebersichtn.php?name=Joerg%20Bauer'>Jörg Bauer</a></td></tr> <tr><td> <a href='http://www.andyhoppe.com/'><img src='http://www.andyhoppe.com/count/?id=1280809613' style='border:none' /></a> </td> <td><a href='http://partner-projekt.de'>Daily-Message - der Shop</a></td> <td><a href='https://www.paypal.com/cgi-bin/webscr?cmd=_s-xclick&hosted_button_id=LVK4L6FQVGWCL'>Spenden an die Daily-Message (PayPal)</a></td></tr> </table>http://daily-message.de/archiv/archiv4446.phpSat, 27 Apr 2024 06:06:27 +0200 Nächstenliebe - Daily-Messagehttp://daily-message.de/archiv/archiv5848.php<table border='1' width='90%'> <tr><td width='190' align='center' valign='center'> <img src='http://daily-message.de/small.gif'></td> <td colspan=2><font size=4>Nächstenliebe</font><br>Liebe deinen Nächsten, wie dich selbst. (Gal. 5,14)</td></tr> <tr><td colspan=3>Denn das ganze Gesetz ist in einem Wort erfüllt, in dem: Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst.<br>In der Bibel steht: Liebe deinen Nächsten, wie dich selbst.<br><br>Sich selbst annehmen, mit allen Macken und Fehlern, und auf den anderen zugehen, bedeutet Mut. Von den ersten Christen wurde gesagt: Die mögen einander. Sie setzten einen neuen Maßstab des Umgangs mit einander – nämlich aus der Kraft ihres Glaubens.<br>Nächstenliebe zu jedem zeigen heißt, zu allen Menschen: Kindern, Arme, Behinderte, Alte. Kein Belächeln, kein Auslachen, kein Wegschauen, sondern integrieren, mitmachen lassen, wo es geht; besuchen und zusammen feiern. Vielleicht sogar mal einen Anlass so gestalten, dass die Person mitmachen kann. Das ist manchmal mit organisatorischem Aufwand verbunden, aber die Freude und innere Erfüllung für beide Seiten ist erbauend.<br>In der Bibel steht die Geschichte von einem Kranken. Er liegt auf seinem Bett. Die Freunde wissen, dass Jesus in einem Haus ist und zu Leuten spricht. Die Freunde nehmen den Kranken auf der Liege, gehen auf das Dach und machen ein Loch im Dach. Danach binden sie Seile an das Bett und lassen den Kranken genau vor Jesu Füßen herunter. Jesus reagiert nicht sauer. Er heilt den Kranken. <br>Ein Beispiel für hartnäckige Hilfe. So hartnäckig sollen auch wir den Betroffenen helfen, die Gott uns vor die Füße “legt”. Er weiß, was er uns zumuten kann und man wächst auch mit seinen Aufgaben. Denn im Glauben sollen wir nicht stehen bleiben, sondern auch wachsen. Hilfe soll jetzt nicht nur Krankenpflege sein. Man kann Amtsgänge übernehmen, Einkäufe tätigen, Wäsche waschen, sich im Seniorenheim mit den Leuten unterhalten, etwas spielen, spazieren gehen, bei den Hausaufgaben helfen, den Kleiderschrank durchsehen und Kleidung zu Hand in Hand (soziale Einrichtung) bringen, als Rechtsanwalt kostenlosen Rechtsbeistand anbieten,....,, putzen, im Garten helfen..... der Fantasie sind keine Grenzen gesetzt. Es kommt ja auch immer auf die jeweilige Situation an. <br>Jesus ging zu den am Rand Stehenden, übersah sie nicht und half ihnen. Das Sehen muss teilweise bei uns neu geschult werden, weil wir viel zu sehr um uns drehen. Nur eine Bitte: Nur wer von der Kraftquelle kommt und Kraft bekam, kann auch geben. Wir dürfen uns bei dem Ganzen nicht ausklinken, sonst sind wir selbst platt. Das hilft auch dem dann nicht, dem wir helfen wollen. Jeder muss da seine Grenzen wissen. Vielleicht gibt es da auch Phasen, wo man mehr oder weniger helfen kann, weil der Beruf einen zu sehr fordert.<br><br>Ich wünsche dir heute, dass du den Durchblick hast, wo und wie du helfen kannst, darfst und sollst. Ich schreibe auch “darfst”, weil meine Mutter einer älteren Dame in den Mantel helfen wollte, weil sie Probleme hatte. Ihre Antwort: Erst nach dem ersten Schlaganfall. Also, ein rechtes Gespür für heute, wo Hilfe erwünscht ist. <a href='http://daily-message.de/archiv/archiv5848.php'>[mehr]</a><br><a href='http://daily-message.de/uebersichtn.php?name=Gundi%20Hornbruch'>Gundi Hornbruch</a></td></tr> <tr><td> <a href='http://www.andyhoppe.com/'><img src='http://www.andyhoppe.com/count/?id=1280809613' style='border:none' /></a> </td> <td><a href='http://partner-projekt.de'>Daily-Message - der Shop</a></td> <td><a href='https://www.paypal.com/cgi-bin/webscr?cmd=_s-xclick&hosted_button_id=LVK4L6FQVGWCL'>Spenden an die Daily-Message (PayPal)</a></td></tr> </table>http://daily-message.de/archiv/archiv5848.phpSat, 27 Apr 2024 06:05:27 +0200 Verstandene Abhängigkeit - Daily-Messagehttp://daily-message.de/archiv/archiv4756.php<table border='1' width='90%'> <tr><td width='190' align='center' valign='center'> <img src='http://daily-message.de/small.gif'></td> <td colspan=2><font size=4>Verstandene Abhängigkeit</font><br>''Petrus aber sagte zu ihm: Und wenn sie alle Ärgernis nehmen, so doch ich nicht!'' (Markus 14,29)</td></tr> <tr><td colspan=3>Petrus hatte Jesus lieb; sehr lieb sogar. Und er war bereit für Jesus in den Tod zu gehen - eine, ohne Zweifel, bemerkenswerte Einstellung und Haltung. Aber einerseits musste das Wort Gottes erfüllt werden das besagte, daß sich die Schafe zerstreuen würden, wenn der Hirte geschlagen wird (Sacharja 13,7) und andererseits musste Petrus lernen, daß er ohne Jesus nichts tun konnte. Gar nichts. Es war für Jesus klar, daß selbst die Jünger Abstand nehmen würden zur Zeit der unmittelbaren Bedrängnis und Anklage. Nicht nur Petrus wollte diese angekündigte Flucht nicht wahr haben, auch die anderen Jünger streubten sich dagegen, jemals ihren HERRN und Meister zu verleugnen (Markus 14,31). Aber am Ende war Jesus ganz allein. Petrus litt ganz besonders darunter daß er hier total versagte, und in seinen Augen den Sohn Gottes brutal enttäuscht hatte. Er weinte bitterlich. Alle Christen leiden, aber manche Christen leiden mehr als andere. Der Grund dafür ist, daß sie von Gott für einen besonderen Dienst berufen sind, und hierfür durch mancherlei harte Bewährungen und Erlebnisse geschult und erzogen werden. Verstandene Abhängigkeit von Gott setzt immer ein starkes Maß an Selbsterkenntnis, Demut, Nüchternheit und auch Dankbarkeit voraus. Aus einem selbst heraus kann das nicht entstehen. Der Geist mag zwar öfters willig sein (wie bei Petrus) aber das Fleisch schwach (Matthäus 26,41).<br><br>Gottes Berufungen sind konsequent. Die Gläubigen die es betrifft (im Grunde jeder auf seine Weise) werden auf manchmal schmerzhafte, überraschende und ungewöhnliche Art und Weise für ihren Dienst und ihren Auftrag vorbereitet, erzogen und innerlich gestärkt. Das kann und wird auch über einen längeren Zeitraum so stattfinden. Zum Beispiel wie bei Mose, der sogar Gottes Zorn verursachte, weil er sich zuerst aus der Berufung durch Gott fadenscheinig herauswinden wollte (2. Mose 4,10-17). Oder Paulus, der anfangs in religiösem Wahn die Christen bis auf's Blut verfolgte (1. Korinther 15,9-10) und später aber zu einem vollmächtigen Apostel und kompetenten Lehrer des Evangeliums wurde. Hast du auch schon solche Erfahrungen gemacht, daß durch manches Leid in deinem Leben bestimmte Dinge in dir verändert wurden? Daß du einiges mit anderen Augen sehen konntest, aufgrund mancher tiefschürfenden Erlebnisse und Ereignisse? Daß dadurch mit der Zeit auch deine Gaben und Talente offenbar wurden, durch neue Erfahrungen und Erkenntnis über deine Schwächen? Hast du vielleicht durch persönliches Leid einen gewissen Tiefgang bekommen, den du vorher nicht hattest? Wenn es so oder ähnlich ist, dann danke Gott dafür. Nichts geschieht umsonst und alles hat seinen Grund. Gottes Gaben und Berufungen können ihn niemals gereuen und du solltest es auch so sehen (Römer 11,29). <a href='http://daily-message.de/archiv/archiv4756.php'>[mehr]</a><br><a href='http://daily-message.de/uebersichtn.php?name=Joerg%20Bauer'>Jörg Bauer</a></td></tr> <tr><td> <a href='http://www.andyhoppe.com/'><img src='http://www.andyhoppe.com/count/?id=1280809613' style='border:none' /></a> </td> <td><a href='http://partner-projekt.de'>Daily-Message - der Shop</a></td> <td><a href='https://www.paypal.com/cgi-bin/webscr?cmd=_s-xclick&hosted_button_id=LVK4L6FQVGWCL'>Spenden an die Daily-Message (PayPal)</a></td></tr> </table>http://daily-message.de/archiv/archiv4756.phpSat, 27 Apr 2024 06:04:27 +0200 unverstanden - Daily-Messagehttp://daily-message.de/archiv/archiv805.php<table border='1' width='90%'> <tr><td width='190' align='center' valign='center'> <img src='http://daily-message.de/small.gif'></td> <td colspan=2><font size=4>unverstanden</font><br>Sende dein Licht und deine Wahrheit, damit sie mich leiten; sie sollen mich führen zu deinem heiligen berg und zu deiner Wohnung (Psalm 43,3)</td></tr> <tr><td colspan=3> in Stunden des <br> UNVERSTANDENSEINS<br> suche ich DICH<br><br>...ich suche nach Verstehen und Verstandensein und wünsche mir einen klaren Blick auf das Wesentliche...<br><br>Unverständnis - Abwertung - lautes Klagen - <br> DEINE WAHRHEIT<br>hilft mir zu verstehen, schafft Klarheit - <br><br> LICHT DEINER WAHRHEIT<br>scheine hinein in mein Unverstandensein<br><br>...ich will mich leiten lassen von DIR!<br><br>Herr, komm in mein Nichtverstandensein. Ich bitte DICH, öffne mir die Fülle DEINER Wahrheit, damit ich mich selbst begreife und mit DEINEM Blick mein Wesen erkennen lerne. Hilf mir, dass ich nicht in einer Scheinwelt verharre, sondern zeige mir Wege, damit ich mich dem wahren Leben nicht verschließe.<br>Amen. <a href='http://daily-message.de/archiv/archiv805.php'>[mehr]</a><br><a href='http://daily-message.de/uebersichtn.php?name=Petra%20Deigentasch'>Petra Deigentasch</a></td></tr> <tr><td> <a href='http://www.andyhoppe.com/'><img src='http://www.andyhoppe.com/count/?id=1280809613' style='border:none' /></a> </td> <td><a href='http://partner-projekt.de'>Daily-Message - der Shop</a></td> <td><a href='https://www.paypal.com/cgi-bin/webscr?cmd=_s-xclick&hosted_button_id=LVK4L6FQVGWCL'>Spenden an die Daily-Message (PayPal)</a></td></tr> </table>http://daily-message.de/archiv/archiv805.phpSat, 27 Apr 2024 06:03:27 +0200 In Jesus leben Teil 2 - Daily-Messagehttp://daily-message.de/archiv/archiv4287.php<table border='1' width='90%'> <tr><td width='190' align='center' valign='center'> <img src='http://daily-message.de/small.gif'></td> <td colspan=2><font size=4>In Jesus leben Teil 2 </font><br>So auch ihr, haltet euch der Sünde für tot, Gott aber lebend in Jesus. So herrsche nicht die Sünde in eurem sterblichen Leib, dass er seinen Lüsten gehorche; stellt auch nicht eure Glieder der Sünde zur Verfügung als Werkzeuge der Ungerechtigkeit, sondern stellt euch selbst Gott zur Verfügung als Lebende aus den Toten und eure Glieder Gott zu Werkzeugen der Gerechtigkeit. (Römer 6:11-13)</td></tr> <tr><td colspan=3><br>»Ihr aber seid nicht im Fleisch, sondern im Geist, wenn wirklich Gottes Geist in euch wohnt. Wenn aber jemand Christi Geist nicht hat, der ist nicht sein Wenn aber der Geist dessen, der Jesus aus den Toten auferweckt hat, in euch wohnt, so wird er, der Jesus aus den Toten auferweckt hat, auch eure sterblichen Leiber lebendig machen wegen seines in euch wohnenden Geistes.« (Römer 8:9.11 ) Dies ist eine entscheidende Antwort auf die Frage, was verändert meinen Körper. Wenn Gottes Geist in uns wohnt, dann sind wir nicht mehr fleischlich, sondern geistlich. Ein Beweis, dass unser Geist dominiert. Er wohnt in uns, denn es reicht nicht aus, dass Gottes Geist in uns vorhanden ist, der durch nichts bedrängt wird. Durch diese Innewohnung des Heiligen Geistes soll nach Vers 11 unser sterblicher Leib, der bis dahin nicht Gott zur Verfügung stand, lebendig gemacht werden.<br><br>Die Veränderung des Körpers und die Umwertung in ein Instrument, das Gott gefällt und das Gott in Dienst nehmen kann, obliegt dem heiligen Geist, der in uns wohnt. »Oder wisst ihr nicht, dass euer Leib ein Tempel des heiligen Geistes in euch ist, den ihr von Gott habt, und dass ihr nicht euch selbst gehört? Denn ihr seid um einen Preis erkauft worden; verherrlicht nun Gott mit eurem Leib.« (1.Korinther 6:19.20 ) Unser Leib ist eine Wohnstätte des heiligen Geistes. Indem der Geist nun in uns wohnt, will er über uns verfügen. Unser toter Leib wird durch den heiligen Geist, der in uns wohnt, so verwandelt, dass er lebendig ist und für Gott verfügbar. Heilig heiß: für Gott ausgesondert. Das ist möglich, wenn das Ausgesonderte von Gottes eigener Qualität ist.<br><br>Als letzte Folge dieser Entwicklung sollen unsere Glieder geheiligt werden und Gott zur Verfügung stehen: »Denn wie ihr eure Glieder als Sklaven der Unreinheit und der Gesetzlosigkeit zur Gesetzlosigkeit zur Verfügung gestellt habt, so stellt jetzt eure Glieder zur Verfügung als Sklaven der Gerechtigkeit zur Heiligkeit Jetzt aber, von der Sünde frei gemacht und Gottes Sklaven geworden,habt ihr eure Frucht zur Heiligkeit, als das Ende aber ewiges Leben.« (Römer 6:19b.22 )<br><br>Heiligung unserer Glieder ist die Folge davon, dass wir mit Jesus der Sünde gestorben sind. Indem wir mit Jesus auferstanden sind, haben wir eine neue Lebensqualität.<br>Heilgung muss von uns gewollt sein. Sie ist frei von Anstrengung, bedeutet nicht harte Arbeit und Opfer. Heiligung ist schlicht die Folge, dass wir die ganze Erlösung angenommen haben und davon überzeugt sind, dass wir erlöst sind vom Zwang unserer eigenen Leistung. Heiligung ist Aussonderung für Gott, für ihn da zu sein. Sie ist eine übernatürliche Erfahrung, in der unsere eigene Anstrengungen Gott unsere Ergebenheit zu bekunden. <br><br>Dies wünsche ich allen, dass du es nicht nur hörst, verstehst und begreifst, sondern in Wirklichkeit umsetzt. <a href='http://daily-message.de/archiv/archiv4287.php'>[mehr]</a><br><a href='http://daily-message.de/uebersichtn.php?name=Gundi%20Hornbruch'>Gundi Hornbruch</a></td></tr> <tr><td> <a href='http://www.andyhoppe.com/'><img src='http://www.andyhoppe.com/count/?id=1280809613' style='border:none' /></a> </td> <td><a href='http://partner-projekt.de'>Daily-Message - der Shop</a></td> <td><a href='https://www.paypal.com/cgi-bin/webscr?cmd=_s-xclick&hosted_button_id=LVK4L6FQVGWCL'>Spenden an die Daily-Message (PayPal)</a></td></tr> </table>http://daily-message.de/archiv/archiv4287.phpSat, 27 Apr 2024 06:02:27 +0200 Gott wird Mensch - dir Mensch zugute - Daily-Messagehttp://daily-message.de/archiv/archiv6304.php<table border='1' width='90%'> <tr><td width='190' align='center' valign='center'> <img src='http://daily-message.de/small.gif'></td> <td colspan=2><font size=4>Gott wird Mensch - dir Mensch zugute</font><br>Lasst euch vom Geist erfüllen. (Epheser 5,18)</td></tr> <tr><td colspan=3>Jetzt haben wir drei Tage Weihnachten gefeiert, kommt nun wieder der Alltag?<br><br>Weihnachten, die Geburt unseres Herrn ist eigentlich erst der Anfang, die Krippe, der Stall, die Hirten - wenn es damit zu Ende wäre, wofür dann der ganze Aufwand?<br><br>Ich hörte einmal den Spruch: Wenn die stillen Tage vorbei sind, wird es auch wieder etwas ruhiger!<br><br>Ja, wir können nicht immer nur Geburtstag feiern, aber wie wir auch unsere Kinder nicht nach dem Geburtstag vergessen, sollen wir auch den Herrn weiter in unseren Herzen tragen. Jetzt kommt das Warten auf Ostern, auf das, wozu unser Herr auf die Erde gekommen ist, unsere Erlösung.<br><br>Auch wenn ich nicht schon im Januar die Osterhasen in den Regalen sehen will, möchte ich mich doch schon darauf vorbereiten, was Gott uns mit Jesus für ein Geschenk gemacht hat!<br><br>Gehst du wieder zu deinem Alltag über, oder freust du dich auf das was kommen wird?<br><br>Ich wünsche dir noch eine gesegnete Zeit, immer in der Nähe unseres Herrn! <a href='http://daily-message.de/archiv/archiv6304.php'>[mehr]</a><br><a href='http://daily-message.de/uebersichtn.php?name=Rainer%20Gigerich'>Rainer Gigerich</a></td></tr> <tr><td> <a href='http://www.andyhoppe.com/'><img src='http://www.andyhoppe.com/count/?id=1280809613' style='border:none' /></a> </td> <td><a href='http://partner-projekt.de'>Daily-Message - der Shop</a></td> <td><a href='https://www.paypal.com/cgi-bin/webscr?cmd=_s-xclick&hosted_button_id=LVK4L6FQVGWCL'>Spenden an die Daily-Message (PayPal)</a></td></tr> </table>http://daily-message.de/archiv/archiv6304.phpSat, 27 Apr 2024 06:01:27 +0200 Gottesfurcht - Daily-Messagehttp://daily-message.de/archiv/archiv1320.php<table border='1' width='90%'> <tr><td width='190' align='center' valign='center'> <img src='http://daily-message.de/small.gif'></td> <td colspan=2><font size=4>Gottesfurcht</font><br>''Die Furcht des HERRN ist Zucht, die zur Weisheit führt, und ehe man zu Ehren kommt, muß man Demut lernen.'' (Sprüche 15,33)</td></tr> <tr><td colspan=3>Warum ist Demut und Gottesfurcht so wichtig? Man kann einfach antworten und nüchtern feststellen, daß eine hochmütige Einstellung einen Menschen letztlich immer zu Fall bringen wird (Sprüche 16,18). Die Erfahrung lehrt es, daß Hochmut stets vor dem Fall kommt. Stolz ist in der Tat eine üble Sache und auch wohl das größte unüberwindbare Hindernis in der Beziehung zu unserem Schöpfer. Gott wird jeden, der sich selbst erhöht erniedrigen (Lukas 18,14). Ein stolzes (hochmütiges) Herz ist dem HERRN ein Greul. Auf deutsch: Es widert ihn an! Hochmut gab es auch im Himmel denn im Herzen des ehemals ''schönen Morgensterns'' (Satan) machte sich Neid, Stolz und Arroganz breit. Und das obwohl der Teufel kein Mensch war sondern ein Engelwesen in hoher Position (Jesaja 14,12-14). Er hatte schon viel Ruhm, Ehre und Macht und dazu sicherlich noch viele Privilegien die nicht alle Engel hatten. Dennoch war er voller Bosheit und Zerstörungswut (Vers 17) und konnte es nicht ertragen Gott untergeordnet zu sein. Sein Wille war es Gottes Platz einzunehmen. Das Verrückte daran ist, daß sich kein Lebewesen über Gott erheben KANN, denn sonst wäre Gott nicht Gott (2. Samuel 7,22). Es kann nicht einen allmächtigen Gott geben, wenn er Platz für einen anderen Gott oder einen Teil seiner Schöpfung machen könnte. Gleichermaßen könnte man vom höchsten Punkt der Erde verlangen nicht der höchste Punkt der Erde zu sein! Das geht einfach nicht. Man kann auch nicht sagen Gott hat sich entschieden der Höchste zu sein. ER kann sich nicht größer machen weil ER bereits das A und das O in allem ist (Offenbarung 1,8). ER ist, wer ER ist bis in alle Ewigkeit (2. Mose 3,14) nämlich der Allgegenwärtige und Allmächtige!<br><br>Was der Herr aller Herren aber nun kann und wollte, ist sich zu erniedrigen und ein Mensch zu werden (Philipper 2,7). Das müssen wir uns vorstellen, der gleiche ewige Gott, Schöpfer des Himmels und der Erde, der den Satan aus dem Himmel geworfen hat, macht sich klein, begrenzt, verletztlich und sterblich. Er lässt sich von den erschaffenen Menschen grausam am Kreuz unschuldig hinrichten um sich mit sich selbst zu versöhnen (2. Korinther 5,19). Wenn Gott nun aus Liebe und Mitleid dazu bereit war, wie könnten wir dann auch nur im Entferntesten daran denken Gott den Respekt und die dankbare (gläubige) Anerkennung zu verweigern? Wie könnten wir das Evangelium ablehnen? Kannst du? Als Christen werden wir nun ebenso aus Liebe und Sorge so manchem Druck ausgesetzt. Wir müssen manchmal wieder aufgerüttelt werden wenn wir in Gefahr stehen lässig, respektlos und oberflächlich zu werden. Hochmut und Stolz können nicht nur schlechte Eigenschaften ungläubiger Menschen sein. (Hebräer 12,6; Offenbarung 3,19). Durch manches Unglück hat so mancher Mensch zu Gott gefunden und Demut gelernt. Gott meint es gut mit uns, mit dir. Aber ER kann Dummheit die sich in Stolz, Hochmut, Lästerung und Unglauben äußert nicht unwichtig nehmen und so ein Verhalten ignorieren. Wir sind Gott nicht egal und das äußert sich eben auf die eine oder andere Weise. Gehen wir nun auch als Glaubensgeschwister unbedingt in Demut, Respekt, Hilfsbereitschaft und Vergebung miteinander um. Gott hat das zum Gradmesser gemacht für unser Verhalten zu IHM (Matthäus 25,40). Wie sehr bist du Gott dankbar und wie sehr liebst du ihn? (Römer 12,10-16). :-) <a href='http://daily-message.de/archiv/archiv1320.php'>[mehr]</a><br><a href='http://daily-message.de/uebersichtn.php?name=Joerg%20Bauer'>Jörg Bauer</a></td></tr> <tr><td> <a href='http://www.andyhoppe.com/'><img src='http://www.andyhoppe.com/count/?id=1280809613' style='border:none' /></a> </td> <td><a href='http://partner-projekt.de'>Daily-Message - der Shop</a></td> <td><a href='https://www.paypal.com/cgi-bin/webscr?cmd=_s-xclick&hosted_button_id=LVK4L6FQVGWCL'>Spenden an die Daily-Message (PayPal)</a></td></tr> </table>http://daily-message.de/archiv/archiv1320.phpSat, 27 Apr 2024 06:00:27 +0200 Freundschaft - Teil 2 - Daily-Messagehttp://daily-message.de/archiv/archiv3898.php<table border='1' width='90%'> <tr><td width='190' align='center' valign='center'> <img src='http://daily-message.de/small.gif'></td> <td colspan=2><font size=4>Freundschaft - Teil 2</font><br>Nimm dir Zeit für deine Freunde, sonst nimmt die Zeit dir deine Freunde. (unbekannter Verfasser)</td></tr> <tr><td colspan=3>Das Merkmal echter Freundschaft: Sie entsteht aus echter Liebe zu anderen Menschen. Menschen, die sich nur für sich selbst interessieren, finden selten echte Freunde. Freundschaft entsteht durch echtes Interesse an anderen Menschen. Diese Wahrheit gilt nicht nur unter Christen, sondern besonders auch im Blick darauf, Menschen mit unserem besten Freund, Jesus bekannt zu machen!<br><br>Christliche Freundschaft entsteht aus einem gemeinsamen Ziel. »…dass er wie ein Kind mit dem Vater mit mir für das Evangelium gedient hat.« Paulus und Timotheus haben zusammen für das Evangelium gedient. Dieses Miteinander hat ihre Freundschaft vertieft und gestärkt. Auch Epaphroditus wird von Paulus als »Mitarbeiter und Mitstreiter« bezeichnet. Die gemeinsame Arbeit schafft Nähe zwischen Menschen. Aus diesem Grund stehen uns unsere Arbeitskollegen manchmal näher als die Familie oder Gemeindemitglieder. Gemeinschaft und Mission gehören zusammen. Es ist wichtig, mit anderen Christen zusammen zu kommen, um mit ihnen zusammen zu sein, miteinander zu reden und beten. Es darf aber nicht zum Selbstzweck werden. Aus diesem Grunde sollen wir auch miteinander arbeiten.<br><br>Paulus bezeichnet seinen Freund Epaphroditus als »…meinen Bruder und Mitarbeiter und Mitstreiter!« Die drei Begriffe beinhalten eine Steigerung: erst gemeinsame Sympathie, dann die gemeinsame Arbeit und gemeinsame Gefahren und Mühen erleben. Echte Freundschaft zeichnet sich dadurch aus, dass man in den schwierigen Zeiten zueinander steht und bereit ist, füreinander zu kämpfen. Epaphroditus nahm den weiten Weg von Philippi zu Paulus im Gefängnis auf sich und war bereit, sein eigenes Leben für den Freund zu opfern: »Denn für die Sache des Herrn ist er dem Tode nahe gekommen und hat waghalsig sein Leben aufs Spiel gesetzt, um mir an eurer Stelle zu dienen« <br><br>Es gehört zu jeder echten Freundschaft, dass man Risiken eingeht. Jesus machte sich für seine Jünger verletzlich. Er nannte sie seine Freunde und doch wurde er am Ende von einem von ihnen verraten und im Stich gelassen! Freundschaft beinhaltet immer das Risiko der Ablehnung, des Verletzt- und Enttäuscht werdens. Doch ohne Freunde ist man alleine. Wenn wir geben, bekommen wir. Indem wir unser eigenes Leben und unsere Zeit für andere riskieren, finden wir Leben und Freundschaft. Wir sollen nicht nach Freunden für uns selbst suchen, sondern wir sollen anderen Freunde sein. Wir sollen nicht unsere eigenen Interessen verfolgen, sondern die von Jesus und anderen Menschen. Darin liegt echte Freude. Wir können auch zu diesen Menschen gehören, wenn wir uns entscheiden, dem Beispiel von Jesus zu folgen und für andere Menschen zu Freunden zu werden. <a href='http://daily-message.de/archiv/archiv3898.php'>[mehr]</a><br><a href='http://daily-message.de/uebersichtn.php?name=Gundi%20Hornbruch'>Gundi Hornbruch</a></td></tr> <tr><td> <a href='http://www.andyhoppe.com/'><img src='http://www.andyhoppe.com/count/?id=1280809613' style='border:none' /></a> </td> <td><a href='http://partner-projekt.de'>Daily-Message - der Shop</a></td> <td><a href='https://www.paypal.com/cgi-bin/webscr?cmd=_s-xclick&hosted_button_id=LVK4L6FQVGWCL'>Spenden an die Daily-Message (PayPal)</a></td></tr> </table>http://daily-message.de/archiv/archiv3898.phpSat, 27 Apr 2024 05:59:27 +0200 Wunder, Verleugnung, Annahme - Daily-Messagehttp://daily-message.de/archiv/archiv4215.php<table border='1' width='90%'> <tr><td width='190' align='center' valign='center'> <img src='http://daily-message.de/small.gif'></td> <td colspan=2><font size=4>Wunder, Verleugnung, Annahme</font><br>''Als aber die Hohenpriester und Schriftgelehrten die Wunder sahen, die er tat, und die Kinder, die im Tempel schrien: Hosianna dem Sohn Davids!, entrüsteten sie sich''. (Matthäus 21,15)</td></tr> <tr><td colspan=3>Warum hat Jesus Christus Wunder getan? Der Mensch ist in mancherlei Hinsicht sehr einfach konstruiert und leicht zu beeinflussen. Wäre es darum gegangen den Menschen Gottes ganze Macht zu zeigen, was wäre wohl übrig geblieben vom stolzen Menschengeschlecht? Ein jammernder Haufen erschrockener Menschlein, denen vor Angst die Knie schlottern. Übertreibe ich etwa? Jesus ging es um den Glauben. Er wollte, daß ihn die Leute ernst nehmen und ihm Aufmerksamkeit schenken. Leider ist es wohl meist nicht anders möglich unter den Menschen zu wirken, indem man mit Kanonen auf Spatzen schießt. Aber Gott hat nicht viel Wert darauf gelegt in die Schlagzeilen zu kommen. Vielmehr ging es ihm um ein ewiges Vorhaben welches seinen Ursprung schon vor Grundlegung der Welt in Gott selbst hatte. Jesus tat was nötig war und keine seiner Handlungen und Worte waren leeres Gerede. Was Gott sich vorgenommen hat, und was er dann letztendlich auch getan hat, ist für uns darum getan, damit wir es nicht vor allem mit vielen Worten kommentieren, sondern von Herzen glauben. Wer seinen Verstand vor die Liebe setzt, wird auch immer nur den Verstand der Menschen ansprechen. Der Glaube hat auch nicht als Vorbedingung das volle Verständnis gesetzt. Vielmehr ist es das Vertrauen und der Glaube an das Gute und Beste in der Person Jesu Christi. Die innere Gewißheit und Freude sowie das Verständnis sind dann nur logische Konsequenzen, die nicht mehr schwer fallen. Die Früchte kommen automatisch wenn die eigenen Wurzeln des Glaubens auf dem Boden der vollkommenen Erlösung stehen. Ich glaube an diesen gnädigen Gott. Und wenn mein Fleisch und/oder andere Menschen mir das Leben manchmal schwer machen wollen, dann hindert mich das nicht daran mein Leben und meine momentane Lebenssituation aus Gottes Hand zu nehmen und über den Dingen zu stehen. Ich kann mich, trotz mancher Fehler und Schwächen, selbst darum annehmen und ertragen, weil Gott es so will und dafür die Voraussetzungen geschaffen hat.<br><br>Er will, daß ich mich verleugne um des Evangeliums willen! Der Psychiater würde sagen, daß es sich hierbei um eine chronische Verdrängung handelt und in einer gespaltenen Persönlichkeit enden kann. Gott aber sieht diese Sache von seinem Standpunkt aus, der für uns höchste Priorität sein sollte. Was nicht mehr vorhanden ist kann man auch nicht verdrängen. Dieses ''haltet euch der Sünde für gestorben'' bedeutet genau dies: Haltet euch VOR GOTT für vollkommen frei und perfekt! Ist das nicht eine Illusion die mit dem täglichen hautnahen Erleben der eigenen Unzulänglichkeiten eher auf Kriegsfuß steht? Was das Fleisch angeht so ist diese Annahme unbestritten: Wir brauchen Schlaf, Nahrung, Pflege, Berührung, Beschäftigung, Bewegung, Arbeit etc. Deshalb bedeutet der Text in Römer 6,11: ''So auch ihr, haltet dafür, dass ihr der Sünde gestorben seid und lebt Gott in Christus Jesus'', nicht etwa: ''Ignoriert das Leben in dieser Welt und euren Körper''! Das wäre wieder unwürdig und müßig. Es bedeutet, daß wir unser Leben in dem Wissen und dem Bewußtsein leben und erleben, daß mein eigentliches Menschsein in vollkommener Harmonie mit dem Vater im Himmel erfahrbar wird. Man könnte auch einfach sagen, daß ich als Christ bei Gott willkommen bin. Jetzt und hier und in jedem Moment meines Lebens. Der ''Vater im Himmel'' hat mich angenommen als sein Kind. Natürlich mit allen Konsequenzen und dem Vertrauen, daß mir alles zum Besten dient. Und dies durch den Glauben an die Erlösung. Auch das ist ein Wunder - Gottes Gnade hat das für mich ermöglicht! Und womöglich kann man sich darüber auch entrüsten, so wie seinerzeit die Juden über die Wunder Jesu? Die Frage nach meiner Zukunft muß mir niemals mehr Sorge oder Angst machen. Das kann ich wenn die Schuldfrage vor Gott keine Frage mehr ist. <a href='http://daily-message.de/archiv/archiv4215.php'>[mehr]</a><br><a href='http://daily-message.de/uebersichtn.php?name=Joerg%20Bauer'>Jörg Bauer</a></td></tr> <tr><td> <a href='http://www.andyhoppe.com/'><img src='http://www.andyhoppe.com/count/?id=1280809613' style='border:none' /></a> </td> <td><a href='http://partner-projekt.de'>Daily-Message - der Shop</a></td> <td><a href='https://www.paypal.com/cgi-bin/webscr?cmd=_s-xclick&hosted_button_id=LVK4L6FQVGWCL'>Spenden an die Daily-Message (PayPal)</a></td></tr> </table>http://daily-message.de/archiv/archiv4215.phpSat, 27 Apr 2024 05:58:27 +0200 Abendgebete - Daily-Messagehttp://daily-message.de/archiv/archiv1043.php<table border='1' width='90%'> <tr><td width='190' align='center' valign='center'> <img src='http://daily-message.de/small.gif'></td> <td colspan=2><font size=4>Abendgebete</font><br>Ich liege und schlafe ganz mit Frieden; denn allein du, Herr, hilfst mir, dass ich sicher wohne. (Psalm 4, 9)</td></tr> <tr><td colspan=3>Dieser Vers stammt aus einem Abendgebet Davids. <br>Für viele ist es sicherlich Gewohnheit, am Abend, bevor man sich zur Ruhe legt, besonders ausgiebig und lange zu beten. Wenn es während des Tages durch all die Hektik zum größten Teil untergegangen ist, so nimmt man sich doch abends immer wieder die Zeit, den Tag zusammen mit Gott noch einmal durchzugehen.<br><br>David beendet sein Abendgebet mit diesem Vers: „Ich liege und schlafe ganz mit Frieden; denn allein du, Herr, hilfst mir, dass ich sicher wohne.“ Während uns tagsüber die Nachrichten über alle Arten von Medien erreichen, wir Bilder aus Krisengebieten oder Entwicklungsländern sehen, Bilder von Bürgerkriegen oder Terror, so haben wir nachts, wenn wir schlafen, ein Stück Frieden um uns herum. <br><br>Manchmal gibt es aber auch Nächte, in denen man einfach nicht schlafen kann, weil einem vielleicht noch irgendwelche Bilder im Kopf herumspuken, oder weil man einen bestimmten Gedanken nicht wieder loswird. In dieser Situation sollten wir unseren Herrn bitten, dass er uns den Frieden und die Ruhe für unsere Nacht gibt. <br>„Denn allein du hilfst mir, dass ich sicher wohne“ – Nur unser Vater hat es in der Hand, wo und wie wir leben und nur unser Vater hat es auch in der Hand, dass wir in unserem Glauben und in ihm sicher wohnen können. <br><br>Ich glaube, dass ich mein nächstes Abendgebet einmal ähnlich wie David beenden werde.<br><br>Ich wünsche euch einen gesegneten Tag mit unserem Herrn.<br> <a href='http://daily-message.de/archiv/archiv1043.php'>[mehr]</a><br><a href='http://daily-message.de/uebersichtn.php?name=Janine%20W.'>Janine W.</a></td></tr> <tr><td> <a href='http://www.andyhoppe.com/'><img src='http://www.andyhoppe.com/count/?id=1280809613' style='border:none' /></a> </td> <td><a href='http://partner-projekt.de'>Daily-Message - der Shop</a></td> <td><a href='https://www.paypal.com/cgi-bin/webscr?cmd=_s-xclick&hosted_button_id=LVK4L6FQVGWCL'>Spenden an die Daily-Message (PayPal)</a></td></tr> </table>http://daily-message.de/archiv/archiv1043.phpSat, 27 Apr 2024 05:57:27 +0200 Einsamkeit - Daily-Messagehttp://daily-message.de/archiv/archiv452.php<table border='1' width='90%'> <tr><td width='190' align='center' valign='center'> <img src='http://daily-message.de/small.gif'></td> <td colspan=2><font size=4>Einsamkeit</font><br>Ich hoffe auf den Herrn; es hofft meine Seele, ich warte voll Vertrauen auf sein Wort (Psalm 130, 5)</td></tr> <tr><td colspan=3>Gerade in dieser stimmungsvollen Zeit fühle ich verstärkt auch Einsamkeit und das Gefühl des Alleineseins.<br>Da bitte ich den Herrn: komm Du in meine Einsamkeit, Licht deiner Antwort schein hinein in meine Einamkeit, ich will mich füllen lassen von DIR. Stärke meine einsamen Schritte, damit ich Neues zulassen kann....<br>Wie ist das bei dir?<br>Hoffst du ahf SEINE Nähe?<br>Was machst du in diesen Stunden? <a href='http://daily-message.de/archiv/archiv452.php'>[mehr]</a><br><a href='http://daily-message.de/uebersichtn.php?name=Petra%20Deigentasch'>Petra Deigentasch</a></td></tr> <tr><td> <a href='http://www.andyhoppe.com/'><img src='http://www.andyhoppe.com/count/?id=1280809613' style='border:none' /></a> </td> <td><a href='http://partner-projekt.de'>Daily-Message - der Shop</a></td> <td><a href='https://www.paypal.com/cgi-bin/webscr?cmd=_s-xclick&hosted_button_id=LVK4L6FQVGWCL'>Spenden an die Daily-Message (PayPal)</a></td></tr> </table>http://daily-message.de/archiv/archiv452.phpSat, 27 Apr 2024 05:56:27 +0200 Hast du das Leben? - Daily-Messagehttp://daily-message.de/archiv/archiv5968.php<table border='1' width='90%'> <tr><td width='190' align='center' valign='center'> <img src='http://daily-message.de/small.gif'></td> <td colspan=2><font size=4>Hast du das Leben?</font><br>''Wer den Sohn hat, der hat das Leben, wer den Sohn Gottes nicht hat, der hat das Leben nicht''. (1.Johannes 5,12)</td></tr> <tr><td colspan=3>Wenn wir eine schreckliche Krankheit wie Krebs haben, die durch Therapien behandelt wird, wollen wir am Ende doch wissen, bin ich geheilt oder verloren? Aber in unserem Glaubensleben ist es uns geradezu egal. Wird sind leichtsinnig, dass wir dies nicht prüfen. Wir nennen uns Christen und unsere Frömmigkeit ist so: Sie beruft sich auf das Verständnis, daß Jesus Christus für mich gestorben ist weil ich Sünden habe. Ich kann also hingehen und er vergibt mir und gut ist es. Ich bin gerettet und habe Frieden im Herzen. Man beruft sich auf den Willen, der das Herz bewegt, aber mit dem Menschen selber geschieht wenig. Das ist eine Christenheit nur dem Scheine nach. Es ist ein fauler Frieden, man kann sagen er stinkt zum Himmel. Diesen Frieden mit der Welt hasst Gott! Nun die Frage: Kennst du Jesus Christus? Wo immer Jesus Christus auftritt, ist seine Reinheit und Herrlichkeit so, daß Menschen in seiner Nähe ihren eigenen Charakter, ihre Sünden und ihren verlorenen Zustand erkennen und sich fürchten. <br><br>Jesus Christus wurde verspottet, verhöhnt, bespuckt und geschlagen, keine Silbe der Bosheit und kein böser Gedanke, im Gegenteil, während ER schrecklichst am Kreuz leidet, legt ER Fürbitte vor Gott ein, für diejenigen, die IHN hingerichtet haben und einem Verbrecher vergab er die Sünden. Jesus Christus, der Sohn Gottes, hat uns zuerst geliebt und erniedrigte sich für uns. Jesus Christus verbreitet den Frieden, die Ruhe, die Stille. Er überführt, ermahnt, züchtigt und bringt uns zurecht. Das Wort Gottes ist voll davon. Überhaupt nichts spiegelt sich in uns, wenn wir Jesus Christus nicht haben, es wäre nur fromme Heuchelei und ein elendes Schauspiel vor GOTT. In unserem Herzen ist mitunter kein Platz für seine Liebe, die ER zu uns hat. Sein Licht leuchtet in unser stolzes und böses Herz, und wir ertragen es nicht. Aber ohne dieses Licht wird die Wahrheit in Gottes Wort uns nie offenbart. Es bleibt dann nur ein Verstand -und Gefühlsglaube. Kein Mensch kommt durch den Verstand zum echten Glauben. Es ist vergebens durch Werke und Gefühle selig zu werden, denn so vertraut man sich nur selbst und geht auf ewig verloren.<br><br>Unglaube, Stolz, Lieblosigkeit, Neid stecken in unserem Ich. Dies muß von Gott selbst zerbrochen werden. Darum kann kein Mensch einen anderen zum Christen machen. Kein christliches Buch, keine ungeistliche Bibelauslegung kann einen Menschen zum Christen machen. Nur das von Gott eingegebene Wort und offenbarte Verständnis für die Heilige Schrift, die einzige Wahrheit, überführt uns. Denn nur GOTT hat das zweischneidige Schwert, das unser Herz und Nieren, Mark und Bein zerschlägt. Wir müssen von neuem geboren werden, und eine Geburt ist schmerzhaft, darum müssen unsere Sünden schmerzvoll ans Licht gebracht werden, damit wir gedemütigt um Vergebung flehen. In Johannes.14,6 Jesus spricht zu ihm: Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater als nur durch mich. Wer die Wahrheit nicht liebt, der liebt Jesus Christus nicht und ist kein Christ! Es geht um das ewige Leben, sei also nicht leichtsinnig, sondern kehre um zu Jesus Christus und übergebe IHM dein Leben, und daß ER dein Herr und Erlöser wird. Frage dich: Wenn Du heute stirbst, wo wirst Du sein? <a href='http://daily-message.de/archiv/archiv5968.php'>[mehr]</a><br><a href='http://daily-message.de/uebersichtn.php?name=Angelique%20Katzenberger'>Angelique Katzenberger</a></td></tr> <tr><td> <a href='http://www.andyhoppe.com/'><img src='http://www.andyhoppe.com/count/?id=1280809613' style='border:none' /></a> </td> <td><a href='http://partner-projekt.de'>Daily-Message - der Shop</a></td> <td><a href='https://www.paypal.com/cgi-bin/webscr?cmd=_s-xclick&hosted_button_id=LVK4L6FQVGWCL'>Spenden an die Daily-Message (PayPal)</a></td></tr> </table>http://daily-message.de/archiv/archiv5968.phpSat, 27 Apr 2024 05:55:27 +0200 Gottes Stimme hören Teil 2 - Daily-Messagehttp://daily-message.de/archiv/archiv6144.php<table border='1' width='90%'> <tr><td width='190' align='center' valign='center'> <img src='http://daily-message.de/small.gif'></td> <td colspan=2><font size=4>Gottes Stimme hören Teil 2</font><br>Er (Antichrist) wird Worte reden gegen den Höchsten und wird die Heiligen des Höchsten aufreiben; und er wird danach trachten, Festzeiten und Gesetz zu ändern, (Daniel 7, 25)</td></tr> <tr><td colspan=3>Petrus war mutig und er wollte hauptsächlich, dass die Juden zu Jesus fanden. Gott schickt ihn eine Vision mit dem mit Tieren gefülltem Tuch. Apg. 11, 4-18: „Petrus fing an und erzählte der Reihe nach und sprach: Ich war in der Stadt Joppe im Gebet und sah in Verzückung ein Gesicht: Ich sah ein Gefäß herabkommen wie ein großes leinenes Tuch, an vier Zipfeln niedergelassen vom Himmel; das kam bis zu mir. Als ich genau hineinschaute, sah ich vierfüßige Tiere der Erde und wilde Tiere und kriechende Tiere und Vögel des Himmels. Ich hörte auch eine Stimme, die sprach zu mir: Steh auf, Petrus, schlachte und iss! Ich sprach: Nein, Herr; denn es ist nie etwas Gemeines oder Unreines in meinen Mund gekommen. Die Stimme antwortete zum zweiten Mal vom Himmel: Was Gott rein gemacht hat, das nenne du nicht unrein. Das geschah dreimal; und alles wurde wieder gen Himmel hinaufgezogen. Siehe, auf einmal standen drei Männer vor dem Hause, in dem wir waren, von Cäsarea zu mir gesandt. Der Geist sprach zu mir, ich sollte mit ihnen gehen und nicht zweifeln. Es kamen mit mir auch diese sechs Brüder und wir gingen in das Haus des Mannes. (Anmerkung: Er geht in ein heidnisches Haus!!) Der berichtete uns, wie er gesehen habe einen Engel in seinem Hause stehen, der gesprochen habe: Sende nach Joppe und lass holen Simon, mit dem Beinamen Petrus; der wird dir die Botschaft sagen, durch die du selig wirst und dein ganzes Haus. Als ich aber anfing zu reden, fiel der Heilige Geist auf sie wie am Anfang auf uns. Da dachte ich an das Wort des Herrn, als er sagte: Johannes hat mit Wasser getauft; ihr aber sollt mit dem Heiligen Geist getauft werden. Wenn nun Gott ihnen die gleiche Gabe gegeben hat wie auch uns, die wir zum Glauben gekommen sind an den Herrn Jesus: Wer war ich, dass ich Gott wehren könnte? Als sie das hörten, schwiegen sie still und lobten Gott und sprachen: So hat Gott auch den Heiden die Umkehr gegeben, die zum Leben führt!“ Die Besuchten merken, dass das gleiche mit ihnen passiert, was sie vorher bei den Jüngern beobachtet haben. So knackt Gott die enge Einstellung von Petrus auf, denn es sollen alle Menschen Gott kennen und lieben lernen. Der Heilige Geist redet und arbeitet immer, auch wenn wir es nicht merken oder wahrhaben wollen, wie auch in der Apostelgeschichte zu lesen ist. Die Jünger damals wie heute wussten / wissen nicht, wo es lang gehen soll, aber damals hörten sie! Wir kommen ohne aus? Wir haben das Hören genauso nötig, um in die vorbereiteten Werke zu gehen. Dafür müssen wir aber hören. Das ist in meinem Beruf genauso: Ich bereite einen Lerninhalt mit dem Weg und Ziel vor, dass die Schüler zum Abschluss den Inhalt verstanden haben. Hört ein Schüler nicht zu und geht seinen Weg, so kann er das Beherrschen des Stoffes verfehlen. Jesus versprach: Ich lasse euch nicht alleine zurück, sondern schicke euch einen Tröster, Helfer,......., der an meine Stelle tritt. Der Heilige Geist erinnert uns an das, was Jesus uns lehrte und wird weiter etwas uns beibringen. Der Heilige Geist ging nie zurück in den Himmel, er wirkt unter uns und auf der Erde und unter den Menschen. Er sucht Menschen, die leer genug sind, um zur Ruhe zu kommen, um seine Stimme zu hören. Selbst Jesus wurde vom Heiligen Geist geleitet. Bei seiner Taufe kommt der Heilige Geist auf ihn. Der Geist Gottes führt ihn in die Wüste, wo er vom Teufel versucht wird. Erfüllt vom Heiligen Geist verlässt er den Ort der Versuchung und danach beginnen seine Zeichen und Wunder. Wenn der Heilige Geist kommt, ist es Führung, Kraft und Vollmacht. Bestimmt kann man das heute erleben und mancher wird sich an etwas erinnern. Gott sendet seine Boten und wir sollen bereit sein zu gehen. Gott wirkt durch den Heiligen Geist und gibt uns Kraft und Mut zum Gehen, Handeln und Sagen. Wir können auch auf Gegenwehr erfahren, aber Gott wirkt. Wir benötigen die innere Gewissheit: Gott ist da und er hilft mir. Damit können wir mutig hinausgehen und den Suchenden nach der Vaterliebe (weil es so viele zerbrochene Beziehungen gibt) begegnen. <br>Ich wünsche dir heute, dass du seine Stimme hören kannst und den Mut bekommst, loszugehen. <a href='http://daily-message.de/archiv/archiv6144.php'>[mehr]</a><br><a href='http://daily-message.de/uebersichtn.php?name=Gundi%20Hornbruch'>Gundi Hornbruch</a></td></tr> <tr><td> <a href='http://www.andyhoppe.com/'><img src='http://www.andyhoppe.com/count/?id=1280809613' style='border:none' /></a> </td> <td><a href='http://partner-projekt.de'>Daily-Message - der Shop</a></td> <td><a href='https://www.paypal.com/cgi-bin/webscr?cmd=_s-xclick&hosted_button_id=LVK4L6FQVGWCL'>Spenden an die Daily-Message (PayPal)</a></td></tr> </table>http://daily-message.de/archiv/archiv6144.phpSat, 27 Apr 2024 05:54:27 +0200 Umkehr - Daily-Messagehttp://daily-message.de/archiv/archiv1003.php<table border='1' width='90%'> <tr><td width='190' align='center' valign='center'> <img src='http://daily-message.de/small.gif'></td> <td colspan=2><font size=4>Umkehr</font><br>Zerreißet eure Herzen und nicht eure Kleider und bekehret euch zu dem HERRN, eurem Gott! Denn er ist gnädig, barmherzig, geduldig und von großer Güte, und es gereut ihn bald die Strafe. (Joel 2,13)</td></tr> <tr><td colspan=3>Wir sind doch Christen, wozu sollen wir uns noch bekehren? <br>Diese Frage könnte sich einem stellen, wenn man den Text oben liest. Haben wir uns nicht alle schon zu ihm hin bekehrt und das dann in der Taufe, der Firmung oder Konfirmation bestätigt?<br><br>Und doch, Bekehrung ist immer wieder nötig. Wir sind halt nur Menschen, die immer wieder auch sündigen. Immer wieder kehren wir uns von Gott ab und gehen unsere eigenen Wege. Da ist es jedes mal wieder nötig uns neu zu bekehren, auch wenn wir schon getauft sind.<br><br>Ja, es zerreißt mir immer wieder fast das Herz, wenn ich merke, wie weit ich mich immer wieder von Gott entferne. Aber Gott will nicht, daß wir unsere Kleider zerreißen und in Sack und Asche büßen gehen. Wir brauchen es nicht öffentlich zu zeigen: Hey Leute, ich bekehr mich grad neu. Es soll eine Sache in unserem Herzen sein, wenn wir neu zu ihm kommen wollen. Ja und dann ist er gnädig zu uns. Barmherzig nimmt er uns wieder bei sich auf, egal, was wir vorher gemacht haben. Seine Güte ist da unendlich groß.<br><br>Danke Vater, daß wir immer wieder neu zu dir kommen dürfen.<br>Danke, daß du uns immer wieder neu annimmst, egal, wie oft wir dich verlassen haben.<br>Danke, daß dein Herz immer für uns schlägt.<br><br><br>Ich wünsche euch noch einen gesegneten Tag <a href='http://daily-message.de/archiv/archiv1003.php'>[mehr]</a><br><a href='http://daily-message.de/uebersichtn.php?name=Rainer%20Gigerich'>Rainer Gigerich</a></td></tr> <tr><td> <a href='http://www.andyhoppe.com/'><img src='http://www.andyhoppe.com/count/?id=1280809613' style='border:none' /></a> </td> <td><a href='http://partner-projekt.de'>Daily-Message - der Shop</a></td> <td><a href='https://www.paypal.com/cgi-bin/webscr?cmd=_s-xclick&hosted_button_id=LVK4L6FQVGWCL'>Spenden an die Daily-Message (PayPal)</a></td></tr> </table>http://daily-message.de/archiv/archiv1003.phpSat, 27 Apr 2024 05:53:27 +0200 Zwänge - Daily-Messagehttp://daily-message.de/archiv/archiv1642.php<table border='1' width='90%'> <tr><td width='190' align='center' valign='center'> <img src='http://daily-message.de/small.gif'></td> <td colspan=2><font size=4>Zwänge</font><br>''Denn ich weiß, dass in mir, das heißt in meinem Fleisch, nichts Gutes wohnt. Wollen habe ich wohl, aber das Gute vollbringen kann ich nicht. Denn das Gute, das ich will, das tue ich nicht; sondern das Böse, das ich nicht will, das tue ich. Wenn ich aber tue, was ich nicht will, so tue nicht ich es, sondern die Sünde, die in mir wohnt.'' (Römer 7,18-20)</td></tr> <tr><td colspan=3>Zwanghaftes Verhalten wird weitgehend in der modernen Psychologie als eine ernstzunehmende Krankheit definiert. Sie wird als Psychoneurose bezeichnet. Die Psychoneurosen (auch Abwehrpsychoneurosen genannt) sind psychische und somatische Symptome als Folge einer unvollständigen Verdrängung von imkompatiblen Triebimpulsen auf dem Hintergrund eines chronischen Triebkonflikts. Zum Beispiel durch charakterliche Neurosen. Definition einer Neurose:''Krankhafte Störung der Erlebnisverarbeitung mit dem Versuch einer Kompromissbildung zwischen subjektiv nicht zu vereinbaren Tendenzen''. So gesehen ist Sünde die Grundneurose und dadurch das Grundproblem des Menschen, denn die Sünde ist mit Gottes Wesen und Anspruch auch nicht vereinbar. Paulus war aber sicherlich alles andere als ein neurotischer Pflegefall oder eine Gefahr für seine Umwelt. Er war nicht verzweifelt, sondern außerordentlich nüchtern, pragmatisch und geistlich auf der Höhe als er diesen Absatz im Brief an die Gemeinde in Rom verfasste. Paulus wusste wer er war und wer Gott war! Er blieb nicht stehen in dieser Beschreibung seines inneren Zustandes. Eine Kompromißlösung kam für ihn nicht in Frage, denn was hat das Licht mit der Finsternis gemeinsam (2. Korinther 6,14)? Paulus war nicht religiös und versuchte erst garnicht seine Schuld zu relativieren und schönzureden, irgendwie erträglicher und kleiner zu machen.<br><br>Er wusste, daß er im Grunde eine ''gespaltene Persönlichkeit'' war vor Gott. Ist Glaube dann eine Verdrängung der Tatsachen wenn Paulus schreibt: ... ''daß nicht er das Schlechte tut, sondern die Sünde, die in ihm wohnt.'' (Römer 7,20). Macht er es sich hier nicht zu einfach? Nein, im Gegenteil! Durch den Heiligen Geist erkennt er, daß sein irdischer (leiblicher) Zustand im Gegensatz zur Heiligkeit Gottes, trotz seines Glaubens an das Evangelium, nur Unheiliges und Sündiges produzieren KANN! Er ignoriert das nicht und nimmt es als Tatsache wahr. Gleichzeitig sieht er aber in sich ''den neuen Menschen'', der in tiefer und inniger, heiliger Gemeinschaft mit Jesus ohne Sünde existiert. Seine Schlußfolgerung: ''So diene ich nun mit dem Gemüt dem Gesetz Gottes, aber mit dem Fleisch dem Gesetz der Sünde'' (Römer 7,24). Mit Gemüt ist meine Einstellung gemeint denn ein Christ lebt nicht in Rebellion gegen Gott nachdem ihm vergeben wurde. Er WILL nicht sündigen sondern Gott gefallen (Vers 18). Darum sollten wir geistliche Menschen werden und uns so verhalten, weil wir es nun können. Und wenn wir fallen und Fehler machen, uns daneben benehmen, dann merken wir das und sich nicht froh darüber. Aber dann können wir mit Paulus sagen: ''Dank sei Gott durch Jesus Christus, unsern HERRN!'' Ein Gerechter fällt siebenmal und steht wieder auf (Sprüche 24,16)! Es ist tatsächlich vollbracht und das Ende der Sünde beschlossene Sache! Wer es glaubt IST selig! Halleluja! :-) <a href='http://daily-message.de/archiv/archiv1642.php'>[mehr]</a><br><a href='http://daily-message.de/uebersichtn.php?name=Joerg%20Bauer'>Jörg Bauer</a></td></tr> <tr><td> <a href='http://www.andyhoppe.com/'><img src='http://www.andyhoppe.com/count/?id=1280809613' style='border:none' /></a> </td> <td><a href='http://partner-projekt.de'>Daily-Message - der Shop</a></td> <td><a href='https://www.paypal.com/cgi-bin/webscr?cmd=_s-xclick&hosted_button_id=LVK4L6FQVGWCL'>Spenden an die Daily-Message (PayPal)</a></td></tr> </table>http://daily-message.de/archiv/archiv1642.phpSat, 27 Apr 2024 05:52:27 +0200 Behalte in Erinnerung, was Gott getan hat! Teil 1 - Daily-Messagehttp://daily-message.de/archiv/archiv3860.php<table border='1' width='90%'> <tr><td width='190' align='center' valign='center'> <img src='http://daily-message.de/small.gif'></td> <td colspan=2><font size=4>Behalte in Erinnerung, was Gott getan hat! Teil 1</font><br>Als sie aber ihre Augen aufhoben, sahen sie niemand als Jesus allein. (Mtth.17,8)</td></tr> <tr><td colspan=3>Kurz vor Heilig Abend 2010 kam die Meldung durch die Nachrichten,dass Michael Schumacher in die Formel 1 zurückkehrt. Endlich kam wieder Spannung auf, kam Leben in die Formel 1. Wenn er den ersten Sieg einfährt, erklingt das Lied „Stern auf den ich schaue…“ Mit seinem Comeback sind wesentliche Erwartungen verbunden:<br>Die Motorsportfans erwarten neue Spannung und erste Siege, die Fernsehkanäle erwarten wieder hohe Einschaltquoten, die Formel 1 erwartet, dass Image wieder aufpoliert wird… Wie kann man mit solch einem Erwartungsdruck umgehen? Worauf verlässt sich Schumacher? Worauf stützt er sich? Mit dem Comeback sind Erwartungen verbunden. Das neue Jahr liegt wie ein aufgeschlagenes Buch vor uns. Die Seiten sind noch völlig weiß. Fragen, die uns bewegen: Was erwartest du wie dieses Jahr verlaufen soll? Welche Erwartungen hast du an andere? Welche Erwartungen hat die Welt an uns Christen? Wie kommen wir durch? Wie können wir Zuversicht behalten? Ich finde eine Möglichkeit in der Bibel: Ps.44:1-2 ''Eine Unterweisung der Söhne Korach, vorzusingen.'' Gott, wir haben mit unsern Ohren gehört, / unsre Väter haben's uns erzählt, was du getan hast zu ihren Zeiten, in alten Tagen.<br><br>1. In der Bibel zuhause – behalte in Erinnerung, was Gott getan hat!<br>Wir glauben, dass wir durch schwierige Zeiten gehen – und empfinden das so. Unsere Zeit ist nicht schwierig – Verhältnisse, in denen wir uns bisher sicher gefühlt haben, verändern sich und das schafft Unruhe, das bereitet Sorgen, das kann uns natürlich umtreiben. Wir wissen wir, dass Zeiten und Veränderungen etwas sind, das nicht an Gott vorbei geht, sondern das alles mit dem Wissen Gottes geschieht. Unser Psalm beginnt mit der existenziellen Aussage ''unsere Väter haben uns erzählt ….(V2) Das hebräische Wort dafür beschreibt die Leistungen, die Gott in der Vergangenheit gebracht hat, um das Volk Israel dort hin zu bringen, wo es sein soll: in Seiner Nähe! Eine der größten Tragiken der Zeit besteht darin, dass wir immer weniger Eltern haben, die ihren Kindern das weitergeben zu können, was Kinder brauchen, damit sie im Leben zurecht kommen können. Wir verlassen uns auf unsere Ausbildung, wir setzen auf gesteigertes Bildungswesen und vergessen dabei ganz, dass die eigentliche Lebensqualität nicht von dem abhängig ist, was wir können, sondern was uns Gott gibt. Die Grundlage, die die Väter gelegt haben, hat den Menschen in später geholfen, sich an Gott zu wenden, sich bei Ihm zu halten. Die Welt – die Menschen ohne Gott – die sehen das… Da sagen Nicht-Christen zu Christen: Ihr könnt beten, die Sorgen abgeben.<br>Fortsetzung folgt......... <a href='http://daily-message.de/archiv/archiv3860.php'>[mehr]</a><br><a href='http://daily-message.de/uebersichtn.php?name=Gundi%20Hornbruch'>Gundi Hornbruch</a></td></tr> <tr><td> <a href='http://www.andyhoppe.com/'><img src='http://www.andyhoppe.com/count/?id=1280809613' style='border:none' /></a> </td> <td><a href='http://partner-projekt.de'>Daily-Message - der Shop</a></td> <td><a href='https://www.paypal.com/cgi-bin/webscr?cmd=_s-xclick&hosted_button_id=LVK4L6FQVGWCL'>Spenden an die Daily-Message (PayPal)</a></td></tr> </table>http://daily-message.de/archiv/archiv3860.phpSat, 27 Apr 2024 05:51:27 +0200 Geborgen - Daily-Messagehttp://daily-message.de/archiv/archiv1296.php<table border='1' width='90%'> <tr><td width='190' align='center' valign='center'> <img src='http://daily-message.de/small.gif'></td> <td colspan=2><font size=4>Geborgen</font><br>Denn ich bin gewiß, daß weder Tod noch Leben, weder Engel noch Mächte noch Gewalten, weder Gegenwärtiges noch Zukünftiges, weder Hohes noch Tiefes noch eine andere Kreatur uns scheiden kann von der Liebe Gottes, die in Christus Jesus ist, unserm Herrn. (Röm 8,38-39)</td></tr> <tr><td colspan=3>Dies ist eins der stärksten Glaubensbekenntnisse im neuen Testament, das ich kenne. Könnt ihr diesen Satz nachsprechen?<br><br>Was ist mit all dem Schlechten, was ich trotz meiner Bekehrung und meiner Taufe immer noch tue? Sünde, die gibt es nicht mehr, denn Sünde ist Trennung von Gott. Durch Jesu Tod am Kreuz von Golgatha sind uns unsere Sünden vergeben - nichts kann uns jetzt mehr trennen von Gott.<br><br>Ja, diese Gnade hat Gott uns zugesagt. Jesus hat all unsere Schuld auf sich und von uns weg genommen. Alles, was uns von Gott trennen kann ist hinfortgeräumt.<br><br>Das kann kein Mensch, kein Teufel oder eine andere Kreatur wieder rückgängig machen - wir sind und bleiben gerettet, wenn wir an Jesus glauben!<br><br>Seit Jesus diese unsere Schuld getragen hat, ist Gottes Liebe ohne Ende. Auch wenn der alte Mensch in uns immer wieder rückfällig wird und versucht, sich von Gott abzuwenden - es geht nicht mehr. Gott liebt uns so, wie wir sind, mit allen Fehlern und Schwächen.<br><br>Ist das nicht eine geniale Zusage? Wir sind und bleiben Gottes Kinder und brauchen keine Angst mehr zu haben, da wieder herauszufallen. Er selbst hält und behütet uns immer und überall.<br><br>Das ist sein Segen für uns.<br><br>Ich wünsche euch noch einen gesegneten Tag <a href='http://daily-message.de/archiv/archiv1296.php'>[mehr]</a><br><a href='http://daily-message.de/uebersichtn.php?name=Rainer%20Gigerich'>Rainer Gigerich</a></td></tr> <tr><td> <a href='http://www.andyhoppe.com/'><img src='http://www.andyhoppe.com/count/?id=1280809613' style='border:none' /></a> </td> <td><a href='http://partner-projekt.de'>Daily-Message - der Shop</a></td> <td><a href='https://www.paypal.com/cgi-bin/webscr?cmd=_s-xclick&hosted_button_id=LVK4L6FQVGWCL'>Spenden an die Daily-Message (PayPal)</a></td></tr> </table>http://daily-message.de/archiv/archiv1296.phpSat, 27 Apr 2024 05:50:27 +0200 Aufbau der Gemeinde - Daily-Messagehttp://daily-message.de/archiv/archiv3439.php<table border='1' width='90%'> <tr><td width='190' align='center' valign='center'> <img src='http://daily-message.de/small.gif'></td> <td colspan=2><font size=4>Aufbau der Gemeinde</font><br>»Bis dass wir alle zur Einheit des Glaubens und der Erkenntnis des Sohnes Gottes gelangen und zum vollkommenen Manne werden, zum Masse der vollen Größe Christi.« (Epheser 4:13)</td></tr> <tr><td colspan=3>»So ermahne ich euch nun, ich, der Gebundene im Herrn, dass ihr würdig wandelt der Berufung, zu welcher ihr berufen worden seid, so dass ihr mit aller Demut und Sanftmut, mit Geduld einander in Liebe ertragt und fleißig seid, die Einheit des Geistes zu bewahren in dem Bande des Friedens: ein Leib und ein Geist, wie ihr auch berufen seid zu einer Hoffnung eurer Berufung; ein Herr, ein Glaube, eine Taufe; ein Gott und Vater aller, über allen, durch alle und in allen. ... Darum heißt es: ''Er ist aufgefahren zur Höhe, hat Gefangene gemacht und den Menschen Gaben gegeben.'' .....Er hat gegeben etliche zu Aposteln, etliche zu Propheten, etliche zu Evangelisten, etliche zu Hirten und Lehrern, um die Heiligen zuzurüsten für das Werk des Dienstes, zur Erbauung des Leibes Christi, bis dass wir alle zur Einheit des Glaubens und der Erkenntnis des Sohnes Gottes gelangen und zum vollkommenen Manne werden, zum Maße der vollen Größe Christi; damit wir nicht mehr Unmündige seien, umher geworfen und herumgetrieben von jedem Wind der Lehre, durch die Spielerei der Menschen, durch die Schlauheit, mit der sie zum Irrtum verführen, sondern dass wir, wahrhaftig in der Liebe, heranwachsen in allen Stücken in ihm, der das Haupt ist, Christus, von welchem aus der ganze Leib, zusammengefügt und verbunden durch alle Gelenke, die einander Handreichung tun nach dem Masse der Leistungsfähigkeit jedes einzelnen Gliedes, das Wachstum des Leibes vollbringt, zur Auferbauung seiner selbst in Liebe.« (Epheser 4:1-16)<br><br>- Die Gemeinde hat eine hohe Berufung (4:1) Gott füllt den Leib Christi mit seiner Herrlichkeit und die Gemeinde ist die Botschaft des Evangeliums! Das ist eine hohe Berufung und es ist ganz logisch, dass wir würdig wandeln sollen! Wir sollen dieser hohen Berufung durch einen entsprechenden Lebenswandel auch gerecht werden und nicht die Botschaft in den Dreck ziehen.<br><br>- Das Merkmal der Gemeinde ist Einheit (4:2-6). Jesus hat in seinem hohepriesterlichen Gebet (Johannes 17: 20-23) für die Einheit gebetet. Die Gemeinde kann als Leib nicht getrennt sein, denn sobald ein Glied vom Körper getrennt wird, stirbt es! Darum die starke Betonung der Einheit: ein Leib, ein Geist, eine Hoffnung der Berufung, ein Herr, ein Glaube, eine Taufe, ein Gott und Vater!<br>Die Einheit bedeutet nicht, dass wir alle einer Meinung sein müssen und alle alles gleichzeitig machen, gleich aussehen. Der Begriff ''Gemeinschaft'' trifft eher den Kern. Unter Einheit werden falsche Vorstellungen wach (gleiche Meinung, totale Harmonie, Abwesenheit von Konflikten). Das ist nicht die biblische Vorstellung von Einheit. Es werden noch Meinungsverschiedenheiten und Konflikte da sein, doch wir sollen lernen, richtig damit umzugehen und dafür zu sorgen, dass sie unsere Liebe zueinander nicht beeinträchtigt. Biblische Einheit ist die Entscheidung, die Bereitschaft, miteinander Konflikte gemeinsam zu lösen. <br><br>- Die Gemeinde hat personenbezogene Gaben empfangen (4:8.11). Jesus hat seinem Leib gegeben, er verteilte konkrete Aufgaben und Dienste. Meine Lunge hat die Aufgabe, den Körper durch die Atmung mit Sauerstoff zu versorgen. Wehe, wenn sie dieser Aufgabe nicht mehr nachkommt! In derselben weise hat Jesus der Gemeinde viele Dienste gegeben, damit sie den Leib aufbauen. Die Absicht Gottes war Teamwork!<br><br>- Die so zugerüsteten Mitglieder engagieren sich zum Aufbau der Gemeinde (4:12.16). So wie an einem Körper die einzelnen Glieder zusammenwirken und als Ganzes funktionieren, so soll es auch im Leibe Christi sein. Jeder diene mit der Gabe, die er empfangen hat, zum gemeinsamen Nutzen. Viel wirkungsvoller und befriedigender wäre es, wenn wir einander in die Hände arbeiten würden! Hier sind wir alle herausgefordert.<br><br>- Das Ziel des Wachstums der Gemeinde ist Mündigkeit (4:13.14). Die Braut, die Jesus holen will, ist eine reife und mündige Frau. Wenn wir ehrlich den Zustand der Gemeinde Jesu allgemein betrachten, dann müssen wir zugeben, dass sie sich noch im Kindergartenalter befindet. Von Reife, Mündigkeit und kann da noch nicht die Rede sein. Dieser geistliche Reifeprozess als ganze Gemeinde ist keine Frage der Zeit. Es ist vielmehr eine Frage des Glaubens und der Erkenntnis. Indem wir dem Samen des Glaubens auf guten Boden ausstreuen, er keimt und viel Frucht bringt, indem wir uns öffnen und dem heiligen Geist erlauben, unser Herz zu erleuchten, werden wir rasche Fortschritte inbezug auf unsere Mündigkeit zu machen. Wir sollen eine reife und mündige Braut sein, die fortwährend mit der Herrlichkeit Gottes erfüllt wird. Kein religiöser Club oder eine fromme Interessengemeinschaft! <a href='http://daily-message.de/archiv/archiv3439.php'>[mehr]</a><br><a href='http://daily-message.de/uebersichtn.php?name=Gundi%20Hornbruch'>Gundi Hornbruch</a></td></tr> <tr><td> <a href='http://www.andyhoppe.com/'><img src='http://www.andyhoppe.com/count/?id=1280809613' style='border:none' /></a> </td> <td><a href='http://partner-projekt.de'>Daily-Message - der Shop</a></td> <td><a href='https://www.paypal.com/cgi-bin/webscr?cmd=_s-xclick&hosted_button_id=LVK4L6FQVGWCL'>Spenden an die Daily-Message (PayPal)</a></td></tr> </table>http://daily-message.de/archiv/archiv3439.phpSat, 27 Apr 2024 05:49:27 +0200 Damals im Stall - Daily-Messagehttp://daily-message.de/archiv/archiv1555.php<table border='1' width='90%'> <tr><td width='190' align='center' valign='center'> <img src='http://daily-message.de/small.gif'></td> <td colspan=2><font size=4>Damals im Stall</font><br>''Es begab sich aber in jenen Tagen...'' (Lukas 2, 1)</td></tr> <tr><td colspan=3>Volkszählung im ganzen Römischen Reich. Alle strömen in ihre Heimat. Da ist klar, dass irgendwann kein Platz mehr ist. Maria und Joseph kommen zu spät. Der einzige Platz, der noch zu haben ist, befindet sich in einem Stall. Die Atmosphäre dort ist keineswegs so, wie die schön geschmückten nahezu kleinen Villen, die wir zu Weihnachten so oft aufstellen, es zeigen, sondern sie gleicht eher der Stimmung auf einem Bahnhofsklo. Und da ist Jesus geboren. Da ist er auf die Erde gekommen. Diesen Ort hat Er sich ausgesucht, um geboren zu werden. Er kam zu uns, zu ganz unscheinbaren, einfachen Menschen, und machte sich selbst direkt ganz klein. Er kam nicht mit großen Traritrara in einem Palast, sondern ganz leise, von einem ganz unscheinbaren, einfachen Mädchen im Gestank von Ochs und Esel geboren.<br>Gott gab auch nicht dem Kammerdiener des Königs Bescheid, dass der Retter nun da sei, sondern den Hirten auf dem Feld – wiederum ganz unscheinbare, einfache Menschen. Und diese ganz unscheinbaren, einfachen Leute haben keine Mühe gescheut, diese Botschaft weiterzugeben. - Wie sieht das bei uns aus? Bringen wir immer den Mut auf, das Evangelium zu verkünden? Haben wir immer Lust dazu? Bei mir sieht das oft ganz anders aus... - <br><br>Ihr seht, wie klein sich Jesus gemacht hat – schon bei Seiner Geburt. Noch mehr erniedrigt hat Er sich dann am Kreuz, wo Er nicht nur Sein Zuhause verließ, sondern auch noch die Verbindung zu Seinem Vater gekappt werden musste um der Sünde willen. Ist das nicht krass?? Das alles für einen ganz unscheinbaren, einfachen Menschen wie dich und mich. Doch in Auferstehung und Himmelfahrt wurde diese Zerbrochenheit wiederhergestellt. Jetzt ist Er bei Seinem Vater zu Hause und regiert über die Welt.<br><br>In Weihnachten feiern wir Jesu Ankunft auf der Erde, gedenken aber auch gleichzeitig an Seinen Tod und Seine Auferstehung. Krippe, Kreuz und Krone gehören zusammen.<br><br>Durch Krippe und Kreuz entstand die Krone. Und die Krone ist jetzt. Jesus regiert. Hallelujah!!!<br><br>Ich wünsche euch noch eine schöne und gesegnete Weihnachtszeit in Seiner herrlichen Gegenwart!!!<br> <a href='http://daily-message.de/archiv/archiv1555.php'>[mehr]</a><br><a href='http://daily-message.de/uebersichtn.php?name=Lisa%20Pembaur'>Lisa Pembaur</a></td></tr> <tr><td> <a href='http://www.andyhoppe.com/'><img src='http://www.andyhoppe.com/count/?id=1280809613' style='border:none' /></a> </td> <td><a href='http://partner-projekt.de'>Daily-Message - der Shop</a></td> <td><a href='https://www.paypal.com/cgi-bin/webscr?cmd=_s-xclick&hosted_button_id=LVK4L6FQVGWCL'>Spenden an die Daily-Message (PayPal)</a></td></tr> </table>http://daily-message.de/archiv/archiv1555.phpSat, 27 Apr 2024 05:48:27 +0200 Sehnsucht nach Gottes Willen - Daily-Messagehttp://daily-message.de/archiv/archiv2170.php<table border='1' width='90%'> <tr><td width='190' align='center' valign='center'> <img src='http://daily-message.de/small.gif'></td> <td colspan=2><font size=4>Sehnsucht nach Gottes Willen</font><br>''Wenn jemand seinen Willen tun will, so wird er von der Lehre wissen, ob sie aus Gott ist, oder ob ich aus mir selbst rede.'' (Johannes 7,17)</td></tr> <tr><td colspan=3>William McDonald sagte einmal: ''Was oft zwischen uns und einem wirklichen Erkennen der Gedanken Gottes steht, ist unser Mangel an echter Sehnsucht danach''. Wenn ich mich hier selbst prüfe, muss ich zugeben, daß in manchen Bereichen meines Lebens mein Ehrgeiz etwas richtig gut und ordentlich zu machen, nicht immer so ausgeprägt ist, wie es sein könnte. Gerade wenn es um Befriedigung der eigenen Sehnsüchte geht, macht man nicht selten Kompromisse und ist bereit, es nicht so genau zu nehmen. Nicht selten geben wir uns, was das Glaubensleben betrifft, mit einer gewissen Mittelmäßigkeit zufrieden. Lesen wir einmal die biblische Verheissung in Matthäus 6,31-33 lesen: ''Darum sollt ihr nicht sorgen und sagen: Was werden wir essen? Was werden wir trinken? Womit werden wir uns kleiden? Nach dem allen trachten die Heiden. Denn euer himmlischer Vater weiß, dass ihr all dessen bedürft. Trachtet zuerst nach dem Reich Gottes und nach seiner Gerechtigkeit, so wird euch das alles zufallen''. Ist es nicht allzu oft so, daß wir uns eben doch zuerst nach Essen, Trinken, Kleidung und unserem Wohlergehen ausstrecken, bevor wir überhaupt imstande sind geistliche Nahrung zu uns zu nehmen? Oft ist es doch so, daß wir zuerst einen bestimmten Grad an Befriedigung, Zufriedenheit, Sicherheit, Sorglosigkeit, Entspannung und Versorgung anstreben und suchen, bevor wir uns mit der Sehnsucht nach Gottes Willen überhaupt beschäftigen. Da ist meist kein Platz für Sehnsucht - wir sind zu sehr damit beschäftigt unsere Güter zu verwalten oder einzufangen. Dem König David (einem Mann nach dem Herzen Gottes) war es ein Herzensanliegen Gott zu suchen und IHN sogar auf seine Verheissungen hinzuweisen: ''HERR, höre meine Stimme, wenn ich rufe; sei mir gnädig und erhöre mich! Mein Herz hält dir vor dein Wort: »Ihr sollt mein Antlitz suchen.« Darum suche ich auch, HERR, dein Antlitz'' (Psalm 27,7-8). Wenn wir uns wirklich nach Führung, Wegweisung, Korrektur und Gottes Willen ausstrecken und Antworten suchen, wird Gott sich nach seiner Verheissung auch finden lassen und zu uns sprechen. Sei es durch sein Wort in der Bibel, durch andere Christen, durch Umstände und so weiter. Die Frage ist nur, ob wir es wirklich wollen, oder nur unsere eigene Stimme hören und zuerst unseren fleischlichen Sehnsüchten folgen?<br><br>Der Prophet Jeremia schreibt in Kapitel 29, Verse 12-14: ''Und ihr werdet mich anrufen und hingehen und mich bitten und ich will euch erhören. Ihr werdet mich suchen und finden; denn wenn ihr mich von ganzem Herzen suchen werdet, so will ich mich von euch finden lassen, spricht der HERR...''. Vielleicht haben wir diese Sehnsucht Gott zu finden nicht, wenn es uns zu gut geht? Vielleicht geben wir uns zu schnell mit einem weniger geistvollen Leben zufrieden, solange wir ''unsere Schäfchen im Trockenen'' haben? Sicherlich wollen wir das so nicht wirklich und ein von neuem geborener gläubiger Mensch sehnt sich auch nach mehr Verbindlichkeit und Nähe zu Gott. Aber unser Fleisch ist unwillig obwohl der Geist sich nach ''mehr'' sehnt (Markus 14,38). Es ist unsere tägliche Entscheidung (im kleinen wie großen) welchem Impuls ich nachgebe. Es geht nicht stets um lebensentscheidene, heilsnotwendige Dinge, aber immer um mein praktisches Leben und mein geistliches Wachstum und Verständnis. Durch Unwissenheit, Trägheit, Desinteresse, Fahrlässigkeit, Faulheit, Müßiggang usw. mache ich mir meinen Alltag in geistlicher Sicht nicht leichter sondern schwerer. Und das hat dann auch auf alles andere seinen Einfluss. Wie gut tut ein Wort zur rechten Zeit? Wie schön ist es, wenn ich aus Gottes Wort etwas ganz persönliches finden und erkennen darf? Wie ermutigend ist es Gottes Reden und Wirken im eigenen Leben wahrzunehmen und Gebete erhört zu bekommen? Wie wichtig ist es (gerade jetzt), gute Lehre zu erkennen und von Lüge unterscheiden zu können? Der Psalmist schreibt in Psalm 119, 10-18: ''Ich suche dich von ganzem Herzen; lass mich nicht abirren von deinen Geboten. Ich behalte dein Wort in meinem Herzen, damit ich nicht wider dich sündige. Gelobet seist du, HERR! Lehre mich deine Gebote! Ich will mit meinen Lippen erzählen alle Weisungen deines Mundes. Ich freue mich über den Weg, den deine Mahnungen zeigen, wie über großen Reichtum. Ich rede von dem, was du befohlen hast, und schaue auf deine Wege. Ich habe Freude an deinen Satzungen und vergesse deine Worte nicht. Tu wohl deinem Knecht, dass ich lebe und dein Wort halte. Öffne mir die Augen, dass ich sehe die Wunder an deinem Gesetz''. Das sollte und darf auch unser Gebet sein! <a href='http://daily-message.de/archiv/archiv2170.php'>[mehr]</a><br><a href='http://daily-message.de/uebersichtn.php?name=Joerg%20Bauer'>Jörg Bauer</a></td></tr> <tr><td> <a href='http://www.andyhoppe.com/'><img src='http://www.andyhoppe.com/count/?id=1280809613' style='border:none' /></a> </td> <td><a href='http://partner-projekt.de'>Daily-Message - der Shop</a></td> <td><a href='https://www.paypal.com/cgi-bin/webscr?cmd=_s-xclick&hosted_button_id=LVK4L6FQVGWCL'>Spenden an die Daily-Message (PayPal)</a></td></tr> </table>http://daily-message.de/archiv/archiv2170.phpSat, 27 Apr 2024 05:47:27 +0200 Superstar - Daily-Messagehttp://daily-message.de/archiv/archiv1457.php<table border='1' width='90%'> <tr><td width='190' align='center' valign='center'> <img src='http://daily-message.de/small.gif'></td> <td colspan=2><font size=4>Superstar</font><br>''In einem jeden offenbart sich der Geist zum Nutzen aller; dem einen wird durch den Geist gegeben, von der Weisheit zu reden; dem andern wird gegeben, von der Erkenntnis zu reden, nach demselben Geist; einem andern Glaube, in demselben Geist; einem andern die Gabe, gesund zu machen, in dem einen Geist; einem andern die Kraft, Wunder zu tun; einem andern prophetische Rede; einem andern die Gabe, die Geister zu unterscheiden; einem andern mancherlei Zungenrede; einem andern die Gabe, sie auszulegen. Dies alles aber wirkt derselbe eine Geist und teilt einem jeden das Seine zu, wie er will. '' (1. Korinther 12,7-11)</td></tr> <tr><td colspan=3>Wer wäre nicht gerne auch bewundert und verehrt? Wer stünde nicht auch gerne öfters in der Öffentlichkeit und hätte ein Talent was nicht jeder oder niemand hat? Ich denke, diese heimliche Sehnsucht steckt mehr oder weniger in jedem von uns drin. In der Medienwelt in der wir heute leben, werden solche Sehnsüchte suggeriert und dann auch künstlich ''zum Leben erweckt''. Sendungen wie ''Deutschland sucht den Superstar'' kann man hier als Beispiel nennen. Man will jemand sein. Man sucht die Bestätigung dafür, daß man besondere Fähigkeiten besitzt. Manche haben einfach auch nur den ''Mut zur Blamage''. Das geht außerhalb der breiten Öffentlichkeit manchmal sogar ins Extreme und endet auch schon mal in einer Identitätskrise oder sogar in Gewalt oder selbstgefälliger Anmaßung. Wer meint immer übersehen zu werden, der leidet manchmal an so etwas wie Minderwertigkeit. Als Christen sollten wir damit eigentlich keine Probleme haben. Und dennoch ist es manchmal so, daß auch wir unter Ablehnung, Einsamkeit und Minderwertigkeitsgefühlen leiden. Nicht selten mangelt es uns hier als Glaubensgeschwister untereinander an Aufmerksamkeit und Wahrnehmung. Wir fühlen uns vielleicht unbegabt, zu normal und zu unscheinbar. Aber das ist nicht so. Manchmal brauchen wir auch nur etwas Unterstützung und Mutmachung anderer Christen um unser Potenzial zu erkennen. Aus Gottes Sicht ist jeder einzelne Gläubige etwas ganz Besonderes. Und das ist nicht nur ein Spruch sondern die ewige Meinung Gottes. Du bist geliebt und begabt! Das zählt!<br><br>Über die Christen sagt Paulus nun, daß sie (jeder für sich) Gaben und Talente haben. Manche sind offensichtlich, andere weniger. Manche sind in voller Blüte, andere entwickeln sich noch oder sind gar verborgen. Kein Christ ist ohne eine oder mehrere Gabe(n). Gaben sind zum Nutzen aller (Vers 7) und nicht nur für einen selbst. Es ist auch nicht unbedingt stets etwas für's Scheinwerferlicht. Manchmal allerdings schon (Matthäus 5,15-16). Gaben sind für den Dienst. Aber man muß auch keine falsche Bescheidenheit aufkommen lassen aus Angst davor hochmütig zu werden. Ein Paulus trat in seinem Dienst sehr bewusst und sicher auf und wusste was er hat und konnte. Er wusste ebenso wie viele andere an wen er glaubte und was er anbetete (Johannes 4,22). Und auch Jesus selbst war nie im Zweifel darüber wer er war und was er tun wollte (Johannes 14,6). In dem Wort ''Gaben'' steckt auch das Wort ''geben'' drin. Wer etwas hat, der darf es weitergeben - nicht nur Materielles sondern auch Geistliches. Und da sollen wir durchaus reichlich austeilen und barmherzig und großzügig sein (Lukas 6,38). Es wird nicht umsonst sein. Mit dem Maß mit dem wir messen, wird auch uns gemessen werden - also sei verschwenderisch und schaue nicht nur auf das Deine sondern auf das, was dem Nächsten gut tut (Markus 4,24). Wir werden es vielfach zurückbekommen. :-) <a href='http://daily-message.de/archiv/archiv1457.php'>[mehr]</a><br><a href='http://daily-message.de/uebersichtn.php?name=Joerg%20Bauer'>Jörg Bauer</a></td></tr> <tr><td> <a href='http://www.andyhoppe.com/'><img src='http://www.andyhoppe.com/count/?id=1280809613' style='border:none' /></a> </td> <td><a href='http://partner-projekt.de'>Daily-Message - der Shop</a></td> <td><a href='https://www.paypal.com/cgi-bin/webscr?cmd=_s-xclick&hosted_button_id=LVK4L6FQVGWCL'>Spenden an die Daily-Message (PayPal)</a></td></tr> </table>http://daily-message.de/archiv/archiv1457.phpSat, 27 Apr 2024 05:46:27 +0200 Eine (durchgebrannte) Glühbirne - Daily-Messagehttp://daily-message.de/archiv/archiv3702.php<table border='1' width='90%'> <tr><td width='190' align='center' valign='center'> <img src='http://daily-message.de/small.gif'></td> <td colspan=2><font size=4>Eine (durchgebrannte) Glühbirne</font><br>Hass erregt Hader; aber Liebe deckt alle Übertretungen zu. (Spr 10,12)</td></tr> <tr><td colspan=3>Glühbirnen gibt es bald nicht mehr, aber die meisten von uns kennen sie noch. Da gibt es die unterschiedlichsten Formen, Größen und Lichtstärken. Mal welche mit 20, 40, 60 oder 100 Watt. Jede Glühbirne – egal welche Wattzahl hat eine bestimmte Funktion. Selbst eine Glühbirne mit wenig Watt, also weniger Leuchtkraft ist wichtig und unentbehrlich. Aber worauf kommt es nun bei einer Lampe an? Ganz einfach – sie muss brennen! Der Glühfaden verbindet die beiden Pole. Dieser Glühfaden brennt mit der Zeit durch. Die Birne gibt kein Licht mehr von sich. Durchgebrannte Glühbirnen sind was für den Mülleimer.<br><br>Was hat das nun mit Jesus zu tun?<br><br>Jesus wünscht sich, dass Du ein helles Zeugnis für ihn bist, versuchst, das Leben mit Jesu Maßstäben lebst und inneren Frieden hast. Leider sind viele Christen so wie eine Lampe, die nicht mehr brennt. Das Leben nach seinen Maßstäben ist nicht immer leicht und wird sind enttäuscht über uns. Der innere Friede gerät oftmals aus dem Gleichgewicht, wenn an uns und unserem Glauben gerüttelt wird. Im Vergleich gesprochen: Der Glühfaden ist irgendwann kaputt gegangen und darum brennt die Lampe nicht mehr. Genau dass passiert vielen Christen. Sie können vielen Versuchungen widerstehen, doch plötzlich kann irgendeine kleine Sünde die ganze Leuchtkraft nehmen. Es braucht nur wenig, diesen Glühfaden zu zerstören, genauso kann schon eine Kleinigkeit Dein Zeugnis für den Herrn Jesus unglaubwürdig machen. <br><br>Bei einer kaputten Glühbirne kann man den Glühfaden nicht reparieren, sie muss man wegwerfen. Durch das Blut Jesu am Kreuz haben wir aber immer und zu jeder Zeit und an jedem Ort die Verbindung zu wieder neu aufzubauen oder zu festigen bzw. verstärken. <a href='http://daily-message.de/archiv/archiv3702.php'>[mehr]</a><br><a href='http://daily-message.de/uebersichtn.php?name=Gundi%20Hornbruch'>Gundi Hornbruch</a></td></tr> <tr><td> <a href='http://www.andyhoppe.com/'><img src='http://www.andyhoppe.com/count/?id=1280809613' style='border:none' /></a> </td> <td><a href='http://partner-projekt.de'>Daily-Message - der Shop</a></td> <td><a href='https://www.paypal.com/cgi-bin/webscr?cmd=_s-xclick&hosted_button_id=LVK4L6FQVGWCL'>Spenden an die Daily-Message (PayPal)</a></td></tr> </table>http://daily-message.de/archiv/archiv3702.phpSat, 27 Apr 2024 05:45:27 +0200 Ja -Ja , Nein -Nein - Daily-Messagehttp://daily-message.de/archiv/archiv2805.php<table border='1' width='90%'> <tr><td width='190' align='center' valign='center'> <img src='http://daily-message.de/small.gif'></td> <td colspan=2><font size=4>Ja -Ja , Nein -Nein</font><br>..Euer Ja'' muss ''ein Ja sein und euer Nein ein Nein. Sonst verfallt ihr dem gericht Gottes! (Jakobus 5/12)</td></tr> <tr><td colspan=3>Wie geht es euch, ich hoffe ihr seid wohl auf und habt Freude und ein klares Ja zum Leben. Nun vielleicht maunzt jetzt so mancher Leser und denkt sich, wie kann ich ein klares Ja zum Leben haben, wenn das Leben kein klares Ja zu mir hat.. So mancher von uns steht vieleicht in einer Lebenssituation, die nicht ganz klar erkennen lässt ob sie gut ist oder schlecht, oder es ist mal wieder so schlecht in dem Leben das man kein Ja zur Situation und zum Leben haben kann. <br><br>Ja oder nein sagen ist oftmals leicht, aber manchmal eben auch nicht. Es gibt auch Menschen die sagen Ja obwohl sie Nein sagen wollen, die können nicht Nein sagen weil sie sich dem anderen verpflichtet fühlen. So denken sie Nächsten-Liebe sei auch Aufopfern. Dann gibt es Menschen die sagen immer gleich Nein, obwohl sie lieber Ja sagen wollen, diese haben vielleicht Angst abgelehnt oder enttäuscht zu werden, deswegen lehnen sie von Haus aus ab. Oder andere sind eher unentschlossen oder wankelmütig, was auch oft Grund und Ursache hat und die sagen einmal ja und im nächsten Moment wieder nein.<br>Es ist mir ein Gräuel wenn sich jemand nicht entschließen kann und auch David hat im Psalm zu Gott gerufen, (Psalm 119/113 )<br><br> Ich hasse Menschen mit geteilten Herzen.. <br><br>Aber noch viel mehr mag Gott es nicht wenn wir uns nicht entscheiden können oder wollen. <br><br> .. Er sagt ..euer Ja MUSS ein Ja sein und euer Nein ein Nein, <br><br>so steht es im Jakobus 5/12 und es steht sogar ein “Muss” davor, also ist es ganz wichtig dabei zu bleiben. Sag Ja oder Nein!! <br><br>Ja Gott sagt wir müssen beständig bleiben in allem was wir tun, denn auch er selbst liebt uns mit ungeteilten Herzen, er liebt uns ganz. Er sagt Ja zu uns und wenn er einmal Ja zu uns gesagt hat, dann ist es auch ein Ja und bleibt es auch ein Ja. Darauf können wir uns verlassen. Aber Gott möchte auch das wir Ja sagen zu ihm und Ja sagen zu seinem Sohn, Jesus Christus. Er möchte das wir ein beständiges Herz haben im Glauben an ihm und er will das wir bei unserem Ja bleiben, so wie er es tut. <br>Gott ist ein Gott der Klarheit, da gibt es nichts halbes, kein Vielleicht, da gibt es nur schwarz und weis und ein Ja oder ein Nein. Und er beharrt ganz besonders bei der Annahme seines Sohnes Jesus darauf,<br> denn wenn du nicht ja sagst zu Jesus, sagst du nein zu ihm! <br>somit hast du den schwarzen Peter gezogen, somit hast du dir den falschen Weg gewählt, den Weg in die Verlorenheit. <br><br>Ich frage dich? Hast du schon Ja gesagt zu Jesus? Hast du dein JA fest gemacht am Kreuz? .. Wenn nicht dann geh hin und gib ihm dein JA sag Ja zu ihm und wähl das Ja zum ewigen Leben! .<br><br>seid herzlichst gesegnet<br><br><br> <a href='http://daily-message.de/archiv/archiv2805.php'>[mehr]</a><br><a href='http://daily-message.de/uebersichtn.php?name=Rosemarie%20Schauer'>Rosemarie Schauer</a></td></tr> <tr><td> <a href='http://www.andyhoppe.com/'><img src='http://www.andyhoppe.com/count/?id=1280809613' style='border:none' /></a> </td> <td><a href='http://partner-projekt.de'>Daily-Message - der Shop</a></td> <td><a href='https://www.paypal.com/cgi-bin/webscr?cmd=_s-xclick&hosted_button_id=LVK4L6FQVGWCL'>Spenden an die Daily-Message (PayPal)</a></td></tr> </table>http://daily-message.de/archiv/archiv2805.phpSat, 27 Apr 2024 05:44:27 +0200 Atmosphären des Unglaubens Teil 1 - Daily-Messagehttp://daily-message.de/archiv/archiv6577.php<table border='1' width='90%'> <tr><td width='190' align='center' valign='center'> <img src='http://daily-message.de/small.gif'></td> <td colspan=2><font size=4>Atmosphären des Unglaubens Teil 1</font><br>„Ist dieser nicht der Zimmermann, der Sohn der Maria, der Bruder von Jakobus und Joses und Judas und Simon? Und sind nicht seine Schwestern hier bei uns? Und sie nahmen Anstoß an ihm. Jesus aber sprach zu ihnen: Ein Prophet ist nirgends verachtet außer in seiner Vaterstadt und bei seinen Verwandten und in seinem Haus! Und er konnte dort kein Wunder tun, außer dass er wenigen Kranken die Hände auflegte und sie heilte. Und er verwunderte sich wegen ihres Unglaubens. Und er zog durch die Dörfer ringsumher und lehrte“. (Markus 6, 3-6 (Schlachter 2000))</td></tr> <tr><td colspan=3>Jesus war seinerzeit in aller Munde. Seine Worte und Taten hatten ihre Wirkung und wurden bestaunt und bekannt gemacht. Auch in Nazareth wo Maria und Josef wohnten und Jesus aufwuchs, hatte man sicherlich von ihm gehört. Und doch ärgerte man sich dort an ihm und hat ihn verachtet. Offensichtlich fühlte man sich dort von ihm provoziert und hielt ihn für überheblich, eingebildet und inkompetent. Sie waren dort überaus argwöhnisch, überkritisch und bildeten sich ein genau zu wissen, wer dieser Jesus war und daß er unmöglich diese Bedeutung haben konnte, die man ihm nachsagte. Manche eingebildete Vertrautheit kann fatale Folgen haben. Jesus hatte ganz bestimmt die Macht und Kompetenz diesen Menschen dort durch Wunder und machtvolle Taten den Mund zu stopfen, aber das tat er nicht. Gott will nicht, daß Menschen glauben müssen, weil ein Stärkerer sie dazu nötigt. Ebenso macht auch eine erzwungene Zuwendung und Liebe keinen Sinn, wenn sie entsprechend nicht aus dem Herzen kommt und tatsächlich gesucht und ersehnt wird. Es gab nun in Nazareth dennoch auch wenige und einzelne Menschen (Kranke und Verletzte) die Jesus trotz des allgemeinen Unglaubens nicht ablehnten – sie wurden in aller Verborgenheit geheilt (Markus 6,5). Jesus ist nicht in erster Linie oder überhaupt der Zimmermann aus Nazareth, der Wunderheiler aus Galiläa, der Befreier von den römischen Unterdrückern, der Vorreiter der Friedensbewegungen, der Moralapostel des Gutmenschentums, der nette Junge von nebenan, ein verstorbener Prophet oder ein erschaffenes Engelwesen. <br><br>Von diesem Jesus Christus steht in Lukas 3,16 was Johannes der Täufer über ihn sagte: „Ich taufe euch mit Wasser; es kommt aber einer, der stärker ist als ich, und ich bin nicht würdig, ihm seinen Schuhriemen zu lösen; der wird euch mit Heiligem Geist und Feuer taufen“. Johannes zweifelte nicht an dem der da vor ihm stand. Er hielt Jesus nicht für unbedeutend, überschätzt oder gewöhnlich – ganz im Gegenteil. Er erkannte seine gewaltige Größe und gleichzeitig seine eigene Unwürdigkeit. Ebenso erkannte dies Petrus nachdem er durch Jesu Anwesenheit und sein Wirken einen großen Fischzug gemacht hatte. Er ist darüber erschrocken und in Lukas 5,8 steht: „Als aber Simon Petrus das sah, fiel er zu den Knien Jesu nieder und sprach: Herr, gehe von mir hinweg, denn ich bin ein sündiger Mensch“! Wir wissen, daß Jesus diesen Petrus zum Menschenfischer machte (Lukas 5,10). In Lukas 22, Verse 67-70 als Jesus kurz vor seiner Kreuzigung vor dem Hohen Rat stand und man ihm ebenso Misstrauen und Argwohn entgegen brachte wie in Nazareth, fragte man ihn sogar direkt wer er sei: „Bist du der Christus? Sage es uns! Er aber sprach zu ihnen: Wenn ich es euch sagte, so würdet ihr es nicht glauben; wenn ich aber auch fragte, so würdet ihr mir nicht antworten, noch mich loslassen. Von nun an wird der Sohn des Menschen sitzen zur Rechten der Macht Gottes. Da sprachen sie alle: Bist du also der Sohn Gottes? Er aber sprach zu ihnen: Ihr sagt es, denn ich bin es“! Manchmal ist jedes Wort zu viel und jede Tat (und sei sie noch so spektakulär) noch nicht einmal ein Tropfen auf dem heißen Stein.<br><br>Fortsetzung morgen... <a href='http://daily-message.de/archiv/archiv6577.php'>[mehr]</a><br><a href='http://daily-message.de/uebersichtn.php?name=Joerg%20Bauer'>Jörg Bauer</a></td></tr> <tr><td> <a href='http://www.andyhoppe.com/'><img src='http://www.andyhoppe.com/count/?id=1280809613' style='border:none' /></a> </td> <td><a href='http://partner-projekt.de'>Daily-Message - der Shop</a></td> <td><a href='https://www.paypal.com/cgi-bin/webscr?cmd=_s-xclick&hosted_button_id=LVK4L6FQVGWCL'>Spenden an die Daily-Message (PayPal)</a></td></tr> </table>http://daily-message.de/archiv/archiv6577.phpSat, 27 Apr 2024 05:43:27 +0200 Adventus Domini - der Herr kommt bald - Daily-Messagehttp://daily-message.de/archiv/archiv5179.php<table border='1' width='90%'> <tr><td width='190' align='center' valign='center'> <img src='http://daily-message.de/small.gif'></td> <td colspan=2><font size=4>Adventus Domini - der Herr kommt bald</font><br>Mache dich auf, werde licht! denn dein Licht kommt, und die Herrlichkeit des HERRN geht auf über dir. Denn siehe, Finsternis bedeckt das Erdreich und Dunkel die Völker; aber über dir geht auf der HERR, und seine Herrlichkeit erscheint über dir. Und die Heiden werden in deinem Lichte wandeln und die Könige im Glanz, der über dir aufgeht. (Jesaja 60, 1-3)</td></tr> <tr><td colspan=3>''Advent (lateinisch adventus „Ankunft“), eigentlich Adventus Domini (lat. für Ankunft des Herrn), bezeichnet die Jahreszeit, in der die Christenheit sich auf das Fest der Geburt Jesu Christi, Weihnachten, vorbereitet. Die Christen gedenken der Geburt Jesu und feiern sie als Menschwerdung Gottes. Zugleich erinnert der Advent daran, dass Christen das zweite Kommen Jesu Christi erwarten sollen. Mit dem ersten Adventssonntag beginnt nach katholischer wie evangelischer Tradition auch das neue Kirchenjahr.'' (Quelle: wikipedia.org)<br><br>Mit diesen Worten beschreibt eine weltliche Seite die Zeit, die wieder mit den heutigen Tag beginnt. Maria, Jesu Mutter wäre nach heutigem Recht schon in Mutterschutz und könnte sich ganz auf die Geburt ihres Kindes vorbereiten. Doch stattdessen musste sie sich mit ihrem Verlobten Joseph auf eine lange beschwerliche Reise nach Bethlehem (hebräisch: Haus der Speise) machen. Mühsam und voller Stress werden diese letzten Momente vor der Zeitenwende gewesen sein. Ob Maria in ihrer Mühe wohl erahnte, wie ihr Sohn die Welt verändern würde?<br><br>Jesus, das Brot des Lebens kam im Haus der Speise zur Welt, damit den, an ihn glaubt nie mehr hungert und dürstet. Wie paradox ist es doch, dass wir heute seine Geburt mit riesigen Festmahlen feiern, bis wir so voll sind, dass wir ihn gar nicht mehr aufnehmen können?<br><br>So ist es auch nicht verwunderlich, dass wir in dieser Zeit, die wir eigentlich besinnlich verbringen sollten, uns genau so einen Stress machen, wie ihn auch Maria in den letzten Tagen vor Jesu Ankunft hatte. Wir sind noch in der Hektik der Welt, wenn Jesus plötzlich und scheinbar unerwartet in unsere Welt, in unser Leben eintritt. Nehmen wir dieses Kind als Retter unseres Lebens auf?<br><br>Am ersten Advent beginnt nicht nur das neue (Kirchen-)Jahr, es beginnt eine ganz neue Zeit. Wir zählen die Jahre unseres Lebens und vergessen darüber oft, dass das Ende erst in der unendlichen Ewigkeit liegt, in der alles Zählen ein Ende hat. Der Tag, an dem unser Leben erfüllt ist, ist der Tag, an dem die zweite Sekunde der Ewigkeit beginnt.<br><br>Der ''holde Knabe in lockigem Haar'' stellt die Welt auf den Kopf. Unter ärmlichsten Verhältnissen geboren, wird er zum Herrscher der Welt. ''Die letzten werden die ersten sein''. So kann sich auch unser Leben mit ihm ändern. Wir werden einmal an seiner Seite sitzen und mit ihm über die Erde herrschen. Er hat den höchsten Namen auf Erden und im Himmel, und unsere Namen sind in seinem Buch des Lebens verzeichnet.<br><br>Vielleicht sollten wir heute doch einmal inne halten und tief durchatmen, alles in unserem Leben kann anders werden, wenn wir ihn einladen um mit ihm Gemeinschaft zu haben. Er ist ein Gast, für den wir uns Zeit nehmen sollten. Er möchte bei uns nicht zwischen Tür und Angel stehen, denn er selbst ist die Tür zum Leben.<br><br>Ich wünsche dir eine gesegnete Adventszeit - der Herr kommt bald! <a href='http://daily-message.de/archiv/archiv5179.php'>[mehr]</a><br><a href='http://daily-message.de/uebersichtn.php?name=Rainer%20Gigerich'>Rainer Gigerich</a></td></tr> <tr><td> <a href='http://www.andyhoppe.com/'><img src='http://www.andyhoppe.com/count/?id=1280809613' style='border:none' /></a> </td> <td><a href='http://partner-projekt.de'>Daily-Message - der Shop</a></td> <td><a href='https://www.paypal.com/cgi-bin/webscr?cmd=_s-xclick&hosted_button_id=LVK4L6FQVGWCL'>Spenden an die Daily-Message (PayPal)</a></td></tr> </table>http://daily-message.de/archiv/archiv5179.phpSat, 27 Apr 2024 05:42:27 +0200 Ehrenwerter Gott - Daily-Messagehttp://daily-message.de/archiv/archiv1595.php<table border='1' width='90%'> <tr><td width='190' align='center' valign='center'> <img src='http://daily-message.de/small.gif'></td> <td colspan=2><font size=4>Ehrenwerter Gott</font><br>''Wenn jemand predigt, dass er's rede als Gottes Wort; wenn jemand dient, dass er's tue aus der Kraft, die Gott gewährt, damit in allen Dingen Gott gepriesen werde durch Jesus Christus. Sein ist die Ehre und Gewalt von Ewigkeit zu Ewigkeit! Amen.'' (1.Petrus 4,11)</td></tr> <tr><td colspan=3>Ein Philosoph bezeichnete die Ehre als eine ''objektive Meinung anderer über unseren Wert, aber auch die Furcht vor dieser Meinung.'' Letzteres kann man dann auch als ''zweifelhafte Ehre'' bezeichnen. Dann nämlich, wenn man zu Unrecht Anerkennung und Lob erhält oder schamlos übertrieben wurde. Wenn jemand stirbt wird er oft am Grab geehrt, besonders sogenannte Kriegshelden. Aber was hat man davon wenn man tot ist? Es gibt auch eine gesellschaftliche Form der Ehre die bei manchen Zeitgenossen in Ehrsucht ausarten kann. Personen des öffentlichen Lebens schmieren sich gerne gegenseitig ''Honig um den Mund'' und haben am meisten Panik davor, ihr Gesicht zu verlieren wenn die eingebildete Ehre verletzt wird. Das Gegenteil von Ehre ist Schande. Die Bibel kennt beides. Jesus suchte in dem was er tat und darstellte nicht seine eigene Ehre sondern die seines (und unseres) himmlischen Vaters. Er wusste wohl um die Schande die ihn am Kreuz erwartete, aber er achtete sie gering und erduldete die Kreuzigung um unseretwillen (Hebräer 12,2). Wir werden ermahnt in unserem Leben als Christen ein aufrichtiges, vorbildliches Leben zu führen. Wenn unsere Ehre gleichzeitig unsere Schande ist, dann haben wir so ziemlich alles falsch gemacht (Philipper 3,18-19). Was in unserem Leben tatsächlich ehrbar ist, sieht vor allem Gott! Und auch was nicht! Womit wir ganz gewiß nie in die Gefahr der Schande kommen, ist die gläubige Hoffnung auf Gott.<br><br>Diese Hoffnung lässt uns nicht zuschanden werden (Römer 5,5). Was also bedeutet, wir werden uns nie dafür entschuldigen müssen, daß wir unsere Hoffnung auf Jesus Christus gesetzt haben. Keiner wird je sagen müssen, daß er vergeblich geglaubt hat, am Ende nichts Gutes herausgekommen ist, oder daß man aus Scham fliehen musste. Wer glaubt, flieht nicht (Jesaja 28,16). Was wir als Christen tun, sollte in der Einstellung geschehen, daß wir es im Sinne und in der Kraft Gottes machen. Wer seine Gaben, Talente und Erfolge nur seinem Ehrgeiz und seiner Intelligenz zuschreibt, ehrt sich selbst und nicht Gott. Wenn wir uns untereinander loben (was nicht verboten ist) dann sollten wir in erster Linie Gott für den Bruder und die Schwester loben. Alles Gute kommt von oben. Wirklich alles. Es ist auch ehrbar ein stilles Leben zu führen und mit seinen eigenen Händen im Glauben zu arbeiten (1. Thessalonicher 4,11). Wer sich immer nur bei anderen bedient und sich aushalten lässt ohne selbst anderen dienstbar zu sein, ehrt seinen Bauch aber nicht Gott. Geben ist seliger als Nehmen (Apostelgeschichte 20,35). Auch das hat etwas mit Ehre oder Schande zu tun. Wer sich weigert als Christ zu wachsen, ehrt weder sich selbst noch Gott (Hebräer 5,12). Er wäre des Tadels, nicht der Ehre wert. Ehre kann man weitergeben, Schande eigentlich nicht. Man kann sehr viel tun als Christ was mit Ehre zu tun hat: Fasten, Wachen, Beten, Fürbitten, Lobpreisen, Dienen, Evangelisieren und vieles mehr. Vor allem aber können und sollen wir Gott die Ehre geben. Und zwar durch unseren kompromisslosen Glauben an den Heiland Jesus Christus - unserem Erlöser! <a href='http://daily-message.de/archiv/archiv1595.php'>[mehr]</a><br><a href='http://daily-message.de/uebersichtn.php?name=Joerg%20Bauer'>Jörg Bauer</a></td></tr> <tr><td> <a href='http://www.andyhoppe.com/'><img src='http://www.andyhoppe.com/count/?id=1280809613' style='border:none' /></a> </td> <td><a href='http://partner-projekt.de'>Daily-Message - der Shop</a></td> <td><a href='https://www.paypal.com/cgi-bin/webscr?cmd=_s-xclick&hosted_button_id=LVK4L6FQVGWCL'>Spenden an die Daily-Message (PayPal)</a></td></tr> </table>http://daily-message.de/archiv/archiv1595.phpSat, 27 Apr 2024 05:41:27 +0200 Das Ende ist nahe ... - Daily-Messagehttp://daily-message.de/archiv/archiv6096.php<table border='1' width='90%'> <tr><td width='190' align='center' valign='center'> <img src='http://daily-message.de/small.gif'></td> <td colspan=2><font size=4>Das Ende ist nahe ...</font><br>Denn es werden viele kommen unter meinem Namen und sagen: ''Ich bin Christus!'' und werden viele verführen. Wenn ihr aber hören werdet von Kriegen und Kriegsgeschrei, so fürchtet euch nicht. Denn es muß also geschehen; aber das Ende ist noch nicht da. Es wird sich ein Volk wider das andere empören und ein Königreich wider das andere, und werden Erdbeben geschehen hin und wieder, und wird teure Zeit und Schrecken sein. Das ist der Not Anfang.… (Mk 13,6-8)</td></tr> <tr><td colspan=3>Von Politikern hört man immer wieder, dass wir uns als Christen mit unserem Glauben aus der Politik heraus halten sollen. Meist kommen solche Aussagen aber nur, wenn unser Glaube den aktuellen politischen Zielen entgegen stehen, wie zum Beispiel das Thema ''Ehe für alle''. In anderen Fällen besinnen sich manche Politiker auch gerne mal auf das Christentum, wenn es ihren Wegen entspricht.<br><br>Wenn es aber um Terrorakte von islamistisch geprägten Menschen handelt, sind sich die Politiker fast immer einig: das hat nichts mit dem Glauben zu tun.<br><br>Wie ist das nun? Sind gläubige Menschen auch politische Wesen? Oder hat das eine nichts mit dem anderen zu tun? Wenn wir in unserer Bibel lesen, finden wir in der Genesis den Auftrag Gottes, dass wir uns die Welt untertan machen sollen. Dies ist doch ein höchst politischer Auftrag, oder? So finden wir auch in vielen politischen Parteien christlich geprägte Menschen, die sich für den Umweltschutz einsetzen. Doch mit vielen anderen Aussagen unserer Bibel haben sie oft nicht viel am Hut, die würden nicht mehr in unsere Zeit passen, man müsse sie im historischen Kontext lesen.<br><br>Kann man nun mit der Bibel Politik machen - oder doch nicht?<br><br>Wenn wir uns die eschatologischen (auf die Endzeit bezogenen) Bücher der Bibel durchlesen, insbesondere das Buch Daniel und auch die Offenbarung, dann finden wir dort viele Stellen, die darüber berichten, wie das Ende der Welt und der Menschheit aussehen wird. In vielen Punkten finden wir dort Entsprechnungen zu unserer heutigen Situation, sei es in Bezug auf Umweltkatastrophen, Diktatoren oder auch die Ablehnung von Gott und seinen moralischen Vorstellungen.<br><br>Heißt das nun, dass wir uns als Christen zurück lehnen sollen, da Gott dies ja alles voraus gesagt hat? Ich denke, wir stehen hier in einer recht verzwickten Situation. Aber Gott hat nie gesagt, dass wir, wenn wir die Zeichen der Endzeit sehen, nicht mehr engagieren sollen.<br><br>Auch heute noch gilt uns Gottes Auftrag, sein Wort zu verbreiten, die Menschen zu seinen Jüngern zu machen und auch, uns um die Welt zu kümmern. Und doch können wir wissen, dass doch alles einmal so kommen wird, wie Gott es vorher gesagt hat. Unser Glaube wird die Welt nicht mehr retten können, doch können wir immer noch dabei mithelfen, dass es nicht für alle solch ein schlimmes Ende nimmt.<br><br>In vielen Ländern werden heute Christen wegen ihres Glaubens verfolgt und sie müssen dafür leiden. Noch ist es bei uns nicht so schlimm, aber doch sind wir in der Welt, aber nicht von der Welt. Unsere eigentliche Heimat ist bei Gott in seiner ewigen Herrlichkeit, die da war, die da ist und die da noch kommen wird!<br><br>Heute gilt es mehr denn je, zu Gott und zu seinem Wort zu stehen, denn keiner von uns weiß, wann die Zeit und wann die Stunde ist, in der Jesus wieder zu uns auf die Erde kommt, um als König hier zu herrschen.<br><br>Spätestens dann wird dir die Frage gestellt: Auf welcher Seite hast du gestanden und stehst du noch?<br><br>Ich wünsche dir noch einen gesegneten Tag an der Seite unseres Gottes. <a href='http://daily-message.de/archiv/archiv6096.php'>[mehr]</a><br><a href='http://daily-message.de/uebersichtn.php?name=Rainer%20Gigerich'>Rainer Gigerich</a></td></tr> <tr><td> <a href='http://www.andyhoppe.com/'><img src='http://www.andyhoppe.com/count/?id=1280809613' style='border:none' /></a> </td> <td><a href='http://partner-projekt.de'>Daily-Message - der Shop</a></td> <td><a href='https://www.paypal.com/cgi-bin/webscr?cmd=_s-xclick&hosted_button_id=LVK4L6FQVGWCL'>Spenden an die Daily-Message (PayPal)</a></td></tr> </table>http://daily-message.de/archiv/archiv6096.phpSat, 27 Apr 2024 05:40:27 +0200 Bitten und Danken - Daily-Messagehttp://daily-message.de/archiv/archiv2027.php<table border='1' width='90%'> <tr><td width='190' align='center' valign='center'> <img src='http://daily-message.de/small.gif'></td> <td colspan=2><font size=4>Bitten und Danken</font><br>Der Menschensohn ist nicht gekommen, dass er sich dienen lasse, sondern dass er diene und gebe sein Leben zu einer Erlösung für viele. (Mt. 20, 28)</td></tr> <tr><td colspan=3>Not lehrt beten - so lautet ein altes Sprichwort. Wenn es uns einmal nicht so gut geht, gehen uns die Gebete viel leichter über die Lippen, als wenn alles in bester Ordnung ist.<br><br>Wieso fällt uns das Danken immer schwerer, als das Bitten? Liegt es daran, dass wir das Gute als das Normale ansehen und erst dann mit Gott reden, wenn es uns einmal schlecht geht, wenn wir Hilfe brauchen?<br><br>Ist Gott nur dafür da, dass es uns jetzt und hier gut geht?<br><br>Bei dieser Frage fiel mir die Bibelstelle oben ein. Selbst Jesus, der Sohn Gottes sah es nicht als sein Recht an, sich bedienen zu lassen. Er kam als unser aller Diener auf diese Welt. Wie können wir dann erwarten, dass uns unser Gott immer zu Diensten ist, wenn wir ihn grade mal brauchen können?<br><br>Es ist nicht unser Recht, bedient zu werden, sondern es ist vielmehr unsere Aufgabe, anderen zu dienen. Neben dem Gebot, Gott von ganzem Herzen zu lieben, steht das gleichwertige Gebot, unseren Nächsten zu lieben (Mt. 22,37ff). Ja, unser Gott liebt uns schon, obwohl wir kein Anrecht darauf haben - wieviel mehr sollten wir diese Liebe dann weitergeben!<br><br>Ein paar Verse weiter lesen wir auch (Mt. 23,11): ''Der größte unter euch soll euer Diener sein.'' Wenn wir groß vor Gott sein wollen, müssen wir klein vor den Menschen sein! So können wir Schätze im Himmel sammeln.<br><br>Jesus ist in seinem Lieben und Dienen aber noch weiter gegangen, als es von uns gefordert wird. Er gab sein Leben zur Erlösung für viele. Egal, wieviele Schätze im Himmel wir auch sammeln mögen, gerecht vor Gott können wir damit nicht werden. Erst durch Jesu Tod am Kreuz ist es uns wieder möglich, gerecht vor Gott zu stehen.<br><br>Wenn wir also Gott um etwas bitten wollen, müssen wir dies immer in der Demut tun, dass wir für den Tod unseres Herrn dankbar sind! Alleine durch den Glauben an Jesus, unseren Erlöser, können wir vor Gott stehen und ihm unser Leid klagen.<br><br>Nur in dieser Demut haben wir das Recht, unseren Gott um etwas zu bitten, denn ''die Letzten werden die Ersten und die Ersten die Letzten sein'' (Mt. 20,16).<br><br>So wünsche ich euch noch einen gesegneten Tag in dieser Haltung vor Gott. <a href='http://daily-message.de/archiv/archiv2027.php'>[mehr]</a><br><a href='http://daily-message.de/uebersichtn.php?name=Rainer%20Gigerich'>Rainer Gigerich</a></td></tr> <tr><td> <a href='http://www.andyhoppe.com/'><img src='http://www.andyhoppe.com/count/?id=1280809613' style='border:none' /></a> </td> <td><a href='http://partner-projekt.de'>Daily-Message - der Shop</a></td> <td><a href='https://www.paypal.com/cgi-bin/webscr?cmd=_s-xclick&hosted_button_id=LVK4L6FQVGWCL'>Spenden an die Daily-Message (PayPal)</a></td></tr> </table>http://daily-message.de/archiv/archiv2027.phpSat, 27 Apr 2024 05:39:27 +0200 Das Christsein - Daily-Messagehttp://daily-message.de/archiv/archiv1789.php<table border='1' width='90%'> <tr><td width='190' align='center' valign='center'> <img src='http://daily-message.de/small.gif'></td> <td colspan=2><font size=4>Das Christsein</font><br>Selig seid Ihr, wenn Euch die Menschen hassen und ausstossen und schmähen und verwerfen Euren Namen als böse um des Menschensohnes Willen. Freut Euch an jenem Tage und springt vor Freude; denn siehe, Euer Lohn ist gross im Himmel. Denn das Gleiche haben ihre Väter den Propheten getan. (Lk 6,22-23)</td></tr> <tr><td colspan=3>Hass, Schmähung und Verspottung habe ich schon erfahren und glaube sogar, dass jeder Christ in seinem Leben minimum einmal eine Verleumdungswelle, die gegen ihn geschleudert wird, erleben MUSS, sonst stimmt etwas mit ihm nicht. Er muss auch, egal wie er sich verhält, mindestens einmal im Leben erleben, dass jemand spottend und verletzend fragt: ''Und das soll ein Christ sein?''<br><br>Genau diese Frage musste ich mir vor etwa drei Wochen von meiner Mitbewohnerin gefallen lassen. Die Freude an solchen Sachen erlebte ich jedoch nicht, oder zumindest erst viel, viel später. Nun denn, ich zog mich also eher mehr zurück, ging dieser Mitbewohnerin eher aus dem Weg und wollte so wenig wie möglich mit ihr zu tun haben. Doch da wurde ich plötzlich positiv überrascht, genauer genommen, am 17. Juli! Ich sass nämlich in der Gemeinschaftsküche, als sie eintrat und grüsste. Ich grüsste zurück, worauf sie mich fragte, warum ich ihr so aus dem Weg gehe. Hoppla, sie hat's gemerkt! Das haute mich fast um!<br><br>Ich meine, es braucht schon viel Feingefühl, um so was zu bemerken, obwohl sogar Verena Kast vom vorwurfsvollen Abwesend-Sein sprach. Wir schlossen also Frieden.Ich erfuhr also wieder einmal ganz praktisch, dass das Christsein nicht nur ein Garantieschein für mehr Schwierigkeiten, sondern auch für Überraschungen mit Jesus und seinen Beistand ist! Ja, auch dort roch ich Erweckungsfährte, denn manchmal glaube ich eine Art Wertlosigkeitsgefühl in ihr wahrzunehmen. Hoppla, da kann man doch wunderbar anschneiden, oder?<br> <br>GBY <a href='http://daily-message.de/archiv/archiv1789.php'>[mehr]</a><br><a href='http://daily-message.de/uebersichtn.php?name=Lukas%20Gmuer'>Lukas Gmür</a></td></tr> <tr><td> <a href='http://www.andyhoppe.com/'><img src='http://www.andyhoppe.com/count/?id=1280809613' style='border:none' /></a> </td> <td><a href='http://partner-projekt.de'>Daily-Message - der Shop</a></td> <td><a href='https://www.paypal.com/cgi-bin/webscr?cmd=_s-xclick&hosted_button_id=LVK4L6FQVGWCL'>Spenden an die Daily-Message (PayPal)</a></td></tr> </table>http://daily-message.de/archiv/archiv1789.phpSat, 27 Apr 2024 05:38:27 +0200 Schoen mal wieder was von dir zu hoeren .... - Daily-Messagehttp://daily-message.de/archiv/archiv885.php<table border='1' width='90%'> <tr><td width='190' align='center' valign='center'> <img src='http://daily-message.de/small.gif'></td> <td colspan=2><font size=4>Schoen mal wieder was von dir zu hoeren ....</font><br>Mk 2,17 :Als das Jesus hörte, sprach er zu ihnen: Die Starken bedürfen keines Arztes, sondern die Kranken. Ich bin gekommen, die Sünder zu rufen und nicht die Gerechten. (Markus 2,17)</td></tr> <tr><td colspan=3>''Schoen mal wieder was von dir zu hoeren ... hab versucht dich zu erreichen ....''<br><br>Kennt ihr das ? Ihr habt euch lange nicht wo gemeldet, oder es hat jemand lange versucht euch zu erreichen und dann nach langer Zeit klappt es doch. Und beide sind gluecklich darueber. <br><br>Ich bin im Moment auf den Philippinen und der richtige Ausdruck fuer mein Verhalten in der letzten Zeit was Freundschaften pflegen angeht ist ''lazy'' (faul) ich hab mich nicht gemeldet. Und jetzt nach langer Zeit hab ich wieder E-mails geschrieben und die Antwort war fast immer: ''Schoen mal wieder was von dir zu hoeren, hab schon versucht dich zu erreichen ...''<br><br>Tja da hat ich ein ziemlich schlechtes Gewissen aber es hat mich dran erinnert das es Gott in letzter Zeit bei mir genauso ging. Er hat versucht mich zu erreichen! Er hat nach mir gerufen, nach mir dem Suender, die mal wieder vor ihm davongelaufen ist. Und ich hab nicht geantwortet .. seine Stimme ueberhoert... seine Einladung beiseite gelegt ... <br><br>Ich hab neu angefangen ihm zuzuhoeren ich hab neu angefangen auf seine Einladung einzugehn und ja zu sagen. Seine Antwort?:<br><br>''Schone wieder von dir zu hoeren ich hab dich versucht zu erreichen ich hab dich hier vermisst. Schoen das du wieder da bist!''<br><br>Er laedt mich jeden Tag aufs neue ein und es liegt an mir abzulehnen oder anzunehmen.Es liegt an mir ob ich seine Freude hoeren darf wenn er sagt:<br><br>''Schoen das du wieder da bist!''<br><br>Es liegt an dir und an mir Jesus ruft und er hoert nicht auf auch wenn wir davonlaufen. Hoerst du seine Stimme? <br><br>Er bittet dich:'' Komm nach Hause mein Kind, ich warte auf dich, ich vermisse dich!''<br><br>Was wirst du ihm HEUTE antworten ?<br><br><br><br><br><br><br> <a href='http://daily-message.de/archiv/archiv885.php'>[mehr]</a><br><a href='http://daily-message.de/uebersichtn.php?name=Judith%20de%20Jong'>Judith de Jong</a></td></tr> <tr><td> <a href='http://www.andyhoppe.com/'><img src='http://www.andyhoppe.com/count/?id=1280809613' style='border:none' /></a> </td> <td><a href='http://partner-projekt.de'>Daily-Message - der Shop</a></td> <td><a href='https://www.paypal.com/cgi-bin/webscr?cmd=_s-xclick&hosted_button_id=LVK4L6FQVGWCL'>Spenden an die Daily-Message (PayPal)</a></td></tr> </table>http://daily-message.de/archiv/archiv885.phpSat, 27 Apr 2024 05:37:27 +0200 Steine - Daily-Messagehttp://daily-message.de/archiv/archiv659.php<table border='1' width='90%'> <tr><td width='190' align='center' valign='center'> <img src='http://daily-message.de/small.gif'></td> <td colspan=2><font size=4>Steine</font><br>Denn er hat seinen Engeln befohlen, dass sie dich behüten auf allen deinen Wegen, dass sie dich auf den Händen tragen und du deinen Fuß nicht an einen Stein stoßest. (Ps. 91, 11+12)</td></tr> <tr><td colspan=3>In letzter Zeit habe ich so einiges erlebt, das ich nicht so einfach verarbeiten konnte. (Deshalb auch so wenig Messages von mir in letzter Zeit)<br><br>Ich hatte viele Gespräche mit Freunden, um mit all dem wieder klar zu kommen. Noch mehr Gespräche hatte ich aber mit Gott. Fast jede freie Minute habe ich mit ihm Zwiesprache gehalten. Und egal, wie es weitergehen wird, ich bin mir inzwischen wieder gewiß, daß er mein ganzes Leben komplett in seiner Hand hält und er mich vor allem Übel bewahrt.<br><br>Man kann es gar nicht richtig beschreiben, aber je mehr ich gebetet habe, desto mehr fiel der Druck von meiner Seele ab. Immer wieder hörte ich von ihm: Du bist mein geliebtes Kind, ich werde dich bewahren, daß dein Fuß an keinen Stein stößt!<br><br>Kennt ihr das auch, wie beruhigend das Beten sein kann? Wenn nicht, versucht es, denn man kann es nicht verstehen, wenn man es nicht selbst erlebt hat.<br><br>Ich wünsche euch noch einen gesegneten Tag. <a href='http://daily-message.de/archiv/archiv659.php'>[mehr]</a><br><a href='http://daily-message.de/uebersichtn.php?name=Rainer%20Gigerich'>Rainer Gigerich</a></td></tr> <tr><td> <a href='http://www.andyhoppe.com/'><img src='http://www.andyhoppe.com/count/?id=1280809613' style='border:none' /></a> </td> <td><a href='http://partner-projekt.de'>Daily-Message - der Shop</a></td> <td><a href='https://www.paypal.com/cgi-bin/webscr?cmd=_s-xclick&hosted_button_id=LVK4L6FQVGWCL'>Spenden an die Daily-Message (PayPal)</a></td></tr> </table>http://daily-message.de/archiv/archiv659.phpSat, 27 Apr 2024 05:36:27 +0200 Das Vollkommene - Daily-Messagehttp://daily-message.de/archiv/archiv620.php<table border='1' width='90%'> <tr><td width='190' align='center' valign='center'> <img src='http://daily-message.de/small.gif'></td> <td colspan=2><font size=4>Das Vollkommene</font><br>Denn so spricht der Herr, der die Himmel geschaffen hat, er, der alleinige Gott, der die Erde gebildet und der sie gemacht, der sie befestigt hat – nicht zur Öde hat er sie erschaffen, zum Wohnen hat er sie gebildet - ; ich bin der Herr und keiner sonst. (Jesaja 45,18)</td></tr> <tr><td colspan=3>Mahlzeit<br><br>Ist dieser Bibelvers nicht erstaunlich? Gott hat die Erde erschaffen und sie war sehr gut. Wie ist sie heute? Okay, wir haben Wohnungen und können noch etliche Wunder in der Schöpfung erkennen. Was machen wir daraus? Ist es nicht traurig, dass Gott alles sehr gut gemacht hat und wir, die Menschen, machen Chaos daraus – zerstören die Wälder, die Flüsse und die Meere mit unserem Unrat. Nein, ich bin nicht bei den Grünen. Ich bin traurig darüber, dass der Mensch seinen Müll, seine Wut und Verzweiflung an der Schöpfung auslässt. Ganz besonders an dem Meisterwerk Gottes, am Menschen, an dir und an mir. Wie viel wurde bei uns schon zerstört: von anderen Menschen und von uns selbst.<br><br>Gott hat uns ohne Sünde geschaffen, ohne Makel. Die Sünde hat uns verschlechtert, es ist nicht Gottes Schuld. Gott liebt uns und wir sollten uns auch selbst so annehmen wie wir sind, denn wir sind die Krönung der Schöpfung – sein Meisterwerk. Wenn Jesus uns so lieb hat, dass er für uns ans Kreuz geht und sein Leben lässt, dann können wir uns auch selbst lieben.<br><br>Wie ist es bei dir?<br>Liebst du dich selbst oder mäkelst du an Gottes Werk herum?<br>Gott hat mitbekommen, dass der Mensch alles zerstört und sich von ihm entfernt. Bei der Sintflut hat er einen Neuanfang gemacht. Er hat die Welt umgestaltet, aber er hat sie nicht weggeschmissen. Begib dich in Gottes Hand, er kann etwas mit dir anfangen – so wie du bist.<br><br>Bis gleich <a href='http://daily-message.de/archiv/archiv620.php'>[mehr]</a><br><a href='http://daily-message.de/uebersichtn.php?name=Carsten%20L.'>Carsten L.</a></td></tr> <tr><td> <a href='http://www.andyhoppe.com/'><img src='http://www.andyhoppe.com/count/?id=1280809613' style='border:none' /></a> </td> <td><a href='http://partner-projekt.de'>Daily-Message - der Shop</a></td> <td><a href='https://www.paypal.com/cgi-bin/webscr?cmd=_s-xclick&hosted_button_id=LVK4L6FQVGWCL'>Spenden an die Daily-Message (PayPal)</a></td></tr> </table>http://daily-message.de/archiv/archiv620.phpSat, 27 Apr 2024 05:35:27 +0200 Mission - Daily-Messagehttp://daily-message.de/archiv/archiv1244.php<table border='1' width='90%'> <tr><td width='190' align='center' valign='center'> <img src='http://daily-message.de/small.gif'></td> <td colspan=2><font size=4>Mission</font><br>Ich habe dich je und je geliebt, darum habe ich dich zu mir gezogen aus lauter Güte (Jer. 31,3b)</td></tr> <tr><td colspan=3>In gut einem Monat beginnt ProChrist. Es ist in Deutschland eine der größten Evangelisations- und Missions-Veranstaltungen. Auch wir hier bei der Daily-Message bereiten uns langsam darauf vor.<br><br>Oft werde ich mit der Frage konfrontiert: Brauchen wir hier in Deutschland denn noch Mission? Noch vor einigen Jahren zogen Hunderte von Missionaren aus Deutschland in alle Welt, um das Christentum zu verbreiten. Heute beginnt es sich langsam zu wenden. Aus vielen Ländern kommen Missionare und Evangelisten nach Deutschland, um uns hier wieder zum wahren Glauben zu erwecken.<br><br>Das Christentum hier bei uns verkommt in vielen Teilen zur Religion, zu etwas unverbindlichem. Viele leben das, was sie ihr Christentum nennen für sich alleine, kaum einer, auch wenn er Sonntags in den Gottesdienst geht, läßt in der Woche erkennen, dass er ein Christ ist.<br><br>Ja, ich denke, dass es hier bei uns wieder Zeit für Mission und Evangelisation ist. Die gute Botschaft von Gottes Liebe muss wieder neu bei uns verbreitet werden.<br><br>Ich denke, der Vers oben aus Jeremia sagt deutlich, worum es geht. Es geht um die Liebe Gottes, mit der er uns aus lauter Güte zu sich hin zieht. Wo sehen wir hier noch etwas von dieser Liebe? Wer lässt sich noch auf diese Güte ein?<br><br>Es wird wieder Zeit, für Deutschland zu beten. Wir brauchen wieder ein Volk, dass von Gott begeistert ist. Bevor wir meinen, irgendwelchen armen Völkern das Christentum bringen zu müssen, sollten wir uns erst einmal bei uns umschauen. Es gibt hier genug zu tun!<br><br>Überlege doch einmal, wem du Gottes Liebe nahe bringen könntest. Wen gibt es in deiner Nähe, der von dieser Liebe noch nichts kennt? Verschenke du deine Liebe, wie Gott dir die seine schenkt!<br><br>Ich wünsche euch noch einen gesegneten Tag. <a href='http://daily-message.de/archiv/archiv1244.php'>[mehr]</a><br><a href='http://daily-message.de/uebersichtn.php?name=Rainer%20Gigerich'>Rainer Gigerich</a></td></tr> <tr><td> <a href='http://www.andyhoppe.com/'><img src='http://www.andyhoppe.com/count/?id=1280809613' style='border:none' /></a> </td> <td><a href='http://partner-projekt.de'>Daily-Message - der Shop</a></td> <td><a href='https://www.paypal.com/cgi-bin/webscr?cmd=_s-xclick&hosted_button_id=LVK4L6FQVGWCL'>Spenden an die Daily-Message (PayPal)</a></td></tr> </table>http://daily-message.de/archiv/archiv1244.phpSat, 27 Apr 2024 05:34:27 +0200 Die Kunst der Gelassenheit - Daily-Messagehttp://daily-message.de/archiv/archiv1348.php<table border='1' width='90%'> <tr><td width='190' align='center' valign='center'> <img src='http://daily-message.de/small.gif'></td> <td colspan=2><font size=4>Die Kunst der Gelassenheit</font><br>Wenn der Herrscher gegen dich in Zorn gerät, bewahre die Ruhe; denn Gelassenheit bewahrt vor großen Fehlern. (Prediger 10,4)</td></tr> <tr><td colspan=3>Hab mal wieder Prediger gelesen und musste des Öfteren schmunzeln. Manchmal wundert es mich immer wieder wie solche Worte, vor ewigen Zeiten geschrieben immer wieder heute noch passen können.<br>Gelassenheit – manche haben eine solche Gelassenheit, das man schon wieder ausrasten könnte. Aber ich denke, den meisten fehlt sie eher grundsätzlich.<br>Wir hasten durchs Leben, ohne anzuhalten und wenn jemand etwas von uns will, dann geben wir gleich Kontra weil man ja Kritik nicht so gerne hört und weiter geht’s Fullspeed.<br>Ob das auf Dauer so gesund ist?<br><br>Ich hab oft erlebt, wie meine Vorgesetze zornig war und auf alles und auf meine Arbeit geschimpft hat. Und oft habe ich mir gewünscht mal so richtig Kontra geben zu können. Im Nachhinein bin ich froh, es nicht getan zu haben. Zumindest nicht in der Stimmung in der ich da war. Das wäre wirklich ein Fehler gewesen.<br><br>Gelassenheit sollte man nicht mit Faulheit oder Trägheit verwechseln, aber einfach den Situationen ruhig ins Auge schauen, ohne durchdrehen und ausrasten, ohne Herzflimmern und Groll. Realistisch bleiben und Ruhe bewahren.<br>Erstaunlich wie die Bibel wieder in unser Leben passt.<br><br>Ich wünsche dir heute die Gelassenheit die Dinge zu ändern, die zu ändern sind, das hinzunehmen was nicht zu ändern ist und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden. <a href='http://daily-message.de/archiv/archiv1348.php'>[mehr]</a><br><a href='http://daily-message.de/uebersichtn.php?name=Carina%20Krause'>Carina Krause</a></td></tr> <tr><td> <a href='http://www.andyhoppe.com/'><img src='http://www.andyhoppe.com/count/?id=1280809613' style='border:none' /></a> </td> <td><a href='http://partner-projekt.de'>Daily-Message - der Shop</a></td> <td><a href='https://www.paypal.com/cgi-bin/webscr?cmd=_s-xclick&hosted_button_id=LVK4L6FQVGWCL'>Spenden an die Daily-Message (PayPal)</a></td></tr> </table>http://daily-message.de/archiv/archiv1348.phpSat, 27 Apr 2024 05:33:27 +0200 Zeitplan - Lebensplan - Daily-Messagehttp://daily-message.de/archiv/archiv2952.php<table border='1' width='90%'> <tr><td width='190' align='center' valign='center'> <img src='http://daily-message.de/small.gif'></td> <td colspan=2><font size=4>Zeitplan - Lebensplan</font><br>Jesus spricht zu ihm: Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater denn durch mich. (Joh. 14.6)</td></tr> <tr><td colspan=3>Hat Gott einen Plan mit meinem Leben? Bin ich dadurch festgelegt? Und wenn ich ihn durch Ungehorsam zerstöre?<br><br>Gott hat mit der Welt einen Heilsplan, nach welchem die Erlösung der Menschheit und das Reich Gottes zustande kommt. Dieer Heilsplan ist von Gott schon vor Grundlegung der Welt gefasst worden (Eph.1,3-11). Er hat feststehende Stationen. Der Vermittler und Vollender des Planes ist Jesus, der Mensch gewordene Sohn Gottes. Zu Jesus hin führen alle Wege des Alten Testamentes, und von Jesus aus gehen alle Wege des Neuen Testamentes. (Joh. 5,39). Durch diese Zusammenschau kann man Gottes Plan erkennen.<br>Innerhalb des Heilsplanes gibt es einen Heilsweg. Auf ihn zu kommen gibt es viele Möglichkeiten. Denn: Viele Wege führen zu Jesus, aber nur ein Weg führt zu Gott (Joh. 14,6)<br>Innerhalb des Heilswegs gibt es unseren persönlichen Lebensweg. Von den ersten Christen sagt man: ''... die des Wege sind...'' (Apg 9,2; 24,14). Ein Christ lebt also das, was er ''glaubt''; und er bekennt seinen Glauben am überzeugendsten durch ''den Weg'', den er geht. Ein Bild verdeutlicht das: Ein Stadtplan mit vielen Wegen. Es gibt einen Stadtführer, der den Weg und das Ziel kennt und weist. Um ans Ziel zu kommen ist es entscheidend, sich diesem Führer anzuvertrauen. <br><br>Halte ich mich an den Führer, kann ich auf verschiedenen Wegen zum Ziel kommen. Gott hat mit jedem Menschen seine eigene Geschichte. Es gibt eine individuelle Führung. Ein Satz ist darum bei der Entscheidung nur bedingt richtig: Es gibt immer nur zwei Wege, einen richtigen und einen falschen. Es kann zehn Wege geben und neun sind richtig. Es können aber auch neun falsch sein. Gott gibt mir die Freiheit zu wählen: Beruf, Partner, Wohnung,... <br>Halte ich mich nicht an den Führer, muss ich Irrwege, Umwege, falsche Wege, Sackgassen in Kauf nehmen. Ich komme vom rechten Weg ab. Damit zerstöre ich keineswegs den Heilsplan Gottes mit meinem Leben. Eine weitere Nacholge ist damit nicht unmöglich gemacht. Wesentlich ist, wenn ich mich verfahren habe, dass ich das erkenne, vor Gott bekenne, um Vergebung bitte, ehrlich umkehre und mich neu orientiere. Dazu hilft mir Gottes Wort und Geist (Psalm 119,105). Weitere Hilfen können sein: Gebet, Gemeinschaft, Abendmahl (Apg 2,42). Wer diese Hilfen in Anspruch nimmt und umkehrt, erfährt: Ich kann auf den Weg des Lebens zurückkommen. Auch wenn ich die Konsequenzen für meinen Ungehorsam zu tragen habe, ist keineswegs meine Beziehung zu Gott zerstört. Er kommt in seiner Gnade und Barmherzigkeit mit mir zum Ziel, trotz des falsches Weges. Oft erkenne ich das aber erst rückblickend.<br><br>Wir sind keine Marionetten Gottes und er zieht nicht an den Fäden, und wir haben nach ''seiner Pfeife'' zu tanzen. Gottes Liebe entlässt uns in die Freiheit. In eigener Verantwortung dürfen, sollen und können wir unser Leben gestalten. Eigene Verantwortung heißt aber nicht: Eigen-willig-keit. Sie führt auf den falschen Weg und in die Irre. Eigene Verantwortung meint Gemeinschaft mit dem, der der Weg, die Wahrheit und das Leben ist. Jesus führt zum Ziel. (Ps 23,3). <a href='http://daily-message.de/archiv/archiv2952.php'>[mehr]</a><br><a href='http://daily-message.de/uebersichtn.php?name=Gundi%20Hornbruch'>Gundi Hornbruch</a></td></tr> <tr><td> <a href='http://www.andyhoppe.com/'><img src='http://www.andyhoppe.com/count/?id=1280809613' style='border:none' /></a> </td> <td><a href='http://partner-projekt.de'>Daily-Message - der Shop</a></td> <td><a href='https://www.paypal.com/cgi-bin/webscr?cmd=_s-xclick&hosted_button_id=LVK4L6FQVGWCL'>Spenden an die Daily-Message (PayPal)</a></td></tr> </table>http://daily-message.de/archiv/archiv2952.phpSat, 27 Apr 2024 05:32:27 +0200 Zu kurz? - Daily-Messagehttp://daily-message.de/archiv/archiv1328.php<table border='1' width='90%'> <tr><td width='190' align='center' valign='center'> <img src='http://daily-message.de/small.gif'></td> <td colspan=2><font size=4>Zu kurz?</font><br>Und der Herr sprach zu Mose: „Ist die Hand des Herrn zu kurz?“ (4. Mose 11,23)</td></tr> <tr><td colspan=3>Wieder eine aussichtslose Lage. Scheinbar unlösbare Probleme türmen sich vor mir auf und ich drohe unter der Last meiner Sorgen zusammen zu brechen.<br>Wer kann helfen? Wer kann diese verzwickte Lage überschauen und wer sieht den Ausweg?<br>Ist es nicht oft so, dass wir in solchen Situationen stecken und dann schauen wir auf das Problem, das scheinbar immer größer wird und vergessen den, der am Ende doch über allem steht?<br><br>Mose hatte ein Problem mit dem Versorgen des Volkes Israel in der Wüste. Die Leute jammerten mal wieder, diesmal weil sie kein Fleisch hatten und sich nicht mit dem begnügen konnte, was sie hatten. Und sie stellten ihre Forderung an wen? Nein nicht an den Gott, der sie aus Ägypten herausgeführt hatte. Sondern an Mose.<br>Und Mose rechnet Gott vor wie viele Menschen das Volk zählt und fragt ihn, wie um alles in der Welt das gehen soll, alle mit Fleisch zu versorgen.<br>Und Gott sagt ja auch noch das sie nicht nur einen Tag Fleisch bekommen werden, sondern einen ganzen Monat so viel, bis es ihnen zur Nase wieder herauskommt (im Ernst, das steht da!).<br>Und Mose sieht nur die Menge und fragt, wie das gehen soll. <br><br>Ist Gottes Hand zu kurz um sich um so ein triviales Problem zu kümmern?<br>Nein, für Gott ist das eine seiner leichtesten Übungen. Lies nach, was geschah.<br><br>Glaubst du, dass Gottes Hand zu kurz ist?<br>Dann mach dich auf Gottes unglaubliche Reichweite gefasst! <a href='http://daily-message.de/archiv/archiv1328.php'>[mehr]</a><br><a href='http://daily-message.de/uebersichtn.php?name=Carina%20Krause'>Carina Krause</a></td></tr> <tr><td> <a href='http://www.andyhoppe.com/'><img src='http://www.andyhoppe.com/count/?id=1280809613' style='border:none' /></a> </td> <td><a href='http://partner-projekt.de'>Daily-Message - der Shop</a></td> <td><a href='https://www.paypal.com/cgi-bin/webscr?cmd=_s-xclick&hosted_button_id=LVK4L6FQVGWCL'>Spenden an die Daily-Message (PayPal)</a></td></tr> </table>http://daily-message.de/archiv/archiv1328.phpSat, 27 Apr 2024 05:31:27 +0200