Im Schatten des Allmächtigen -|- Andacht von Roland Schaufler (Daily-Message-Archiv, 24. Apr 2023)

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Andacht Archiv-Nr. 7518

für den 24. Apr 2023 - Autor:

Im Schatten des Allmächtigen

''Wer unter dem Schirm des Höchsten sitzt, der bleibt unter dem Schatten des Allmächtigen. Ich sage zu dem Herrn: Meine Zuflucht und meine Burg, mein Gott, auf den ich traue! Ja, er wird dich retten vor der Schlinge des Vogelstellers und vor der verderblichen Pest; er wird dich mit seinen Fittichen decken, und unter seinen Flügeln wirst du dich bergen; seine Treue ist Schirm und Schild. Du brauchst dich nicht zu fürchten vor dem Schrecken der Nacht, vor dem Pfeil, der bei Tag fliegt, vor der Pest, die im Finstern schleicht, vor der Seuche, die am Mittag verderbt. Ob tausend fallen zu deiner Seite und zehntausend zu deiner Rechten, so wird es doch dich nicht treffen; ja, mit eigenen Augen wirst du es sehen, und zuschauen, wie den Gottlosen vergolten wird. Denn du [sprichst]: Der Herr ist meine Zuversicht! Den Höchsten hast du zu deiner Zuflucht gemacht; kein Unglück wird dir zustoßen und keine Plage zu deinem Zelt sich nahen. Denn er wird seinen Engeln deinetwegen Befehl geben, daß sie dich behüten auf allen deinen Wegen. Auf den Händen werden sie dich tragen, damit du deinen Fuß nicht an einen Stein stößt.''.

Psalm 91, 1-12 *©*
 

Wie passt die Aussage, daß wir uns nicht an einen Stein stoßen, zu dem ganzen Mist, der uns täglich passiert? Das ist und bleibt nur dadurch erklärbar, daß Gott es so verordnet hat und zulässt, nämlich zu unserer Erziehung und Zucht. Es geht hierbei auch darum, daß wir nicht der Willkür des Bösen ausgeliefert sind, sondern ausschließlich Gottes Walten maßgebend ist. Sei es nun durch Zucht oder manches, was wir nicht verstehen. In Lukas 21,18 steht, daß kein Haar von unserem Haupt verloren gehen wird. In Lukas 12, 4–7 wird uns mitgeteilt, daß sogar unsere Haare gezählt sind! Jeder Christ hat Engel, die von Gott gesandt wurden und ihm zugeteilt sind, damit sie uns bewahren! Das ist ungemein tröstlich! Die Sicherheit der Gläubigen wird in diesem Psalm anhand diverser Bilder anschaulich beschrieben: Die Pest, die im Finstern schleicht sind eine unerkannte, übermächtige Gefahr. Die Seuche, die am Mittag verderbt, sind eine erkannte übermächtige Gefahr. Die tausend Fallen zur Seite werden DICH nicht treffen! Gott meint es persönlich. Und Gott als der Schirm des Höchsten ist es für den, der auch in einer persönlichen, tiefen Beziehung zu diesem Gott steht - das ist die Voraussetzung. Der Teufel will dieses seelische Miteinander zwischen Gott und seinen Kindern kaputt machen. Die Schlinge des Vogelstellers sind unerkannte und listige Pläne des Bösen gegen dich. Die Schrecken der Nacht sind Ängste. Wenn wir also mit uns alleine sind und wir keine Ruhe finden können. Das kennen wir. Aber Gott ist unsere Zuflucht und unsere Burg. Wir sind nicht alleine.

Alle Kinder Gottes, die müde, schwach und entmutigt sind, sollen und dürfen zu ihrem Gott kommen und sich bei ihm verbergen! In seiner Nähe sind wir ganz geschützt und nichts und niemand kann uns etwas anhaben. Es geht darum, daß die Türe unseres Gottes für uns, seine Kinder IMMER und IMMER offen ist! In Matthäus 11,28 spricht Jesus Christus: ''Kommet alle her, die ihr mühselig und beladen seid, ich will euch erquicken''! Das Beste ist, wenn wir eine dauerhaft intime Beziehung mit Gott pflegen, um damit dauerhaft unter seinem Schutz zu stehen! Daß wir also nicht erst zu IHM kommen, wenn's brenzlig wird. Es gibt einen Lebensstil, der vom Schatten aus agiert. Das bedeutet von und aus der Ruhe und dem Frieden Gottes. Darauf kommt es an. Der HERR weiß alles, er kennt alles, er kennt vor allem uns. Und das besser als wir selbst. Außerdem ist Gott viel objektiver was unser Leben betrifft. Er ist die Ursache von allem was uns begegnet, dem Guten wie dem Schlechten. Die Hauptaussage ist demnach: ER hat die volle Kontrolle! Und ER verliert sie nie! Es ist nicht so, daß Gott manches an uns heran lässt um es dann gerade noch abzumildern, sondern von Anfang an, wenn etwas Übles an uns heran will, muß es in jedem Maß sich dem Willen Gottes beugen! An diesen Gott glauben wir - den Allmächtigen, unsere Zuflucht, unser Vertrauen und unsere Geborgenheit! Alles wird gut.

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