Grundeinstellung: Dankbarkeit Teil 1 -|- Andacht von Gundi Hornbruch (Daily-Message-Archiv, 28. Jan 2023)

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Andacht Archiv-Nr. 7432

für den 28. Jan 2023 - Autor:

Grundeinstellung: Dankbarkeit Teil 1

Wir danken Gott für euch alle, sooft wir in unseren Gebeten an euch denken

1.Thess. 1,2 *©*
 

1. Thessalonicher 1, 2 -3 + 9: Wir danken Gott für euch alle, sooft wir in unseren Gebeten an euch denken; unablässig erinnern wir uns vor Gott an das Werk eures Glaubens, an die Opferbereitschaft eurer Liebe und an die Standhaftigkeit eurer Hoffnung auf Jesus. Denn man erzählt sich überall, welche Aufnahme wir bei euch gefunden haben und wie ihr euch von den Götzen zu Gott bekehrt habt, um dem lebendigen und wahren Gott zu dienen.

Ist das Glas halb voll oder halb leer? Je nach Blickrichtung und Stimmungslage wird aus einem halb vollen Glas schnell ein halb leeres Glas oder umgekehrt. Auf die Erfahrungen kommt es an: Kontakte mit anderen, mit den Umständen, haben wir eine offene Erwartung oder sind wir müde oder hoffnungslos. Da kann jemand versuchen, uns davon zu überzeugen, dass das Glas halb voll ist. Wir sehen nur das halb volle.

Paulus beginnt den Brief mit dem Dank für die Gemeinde. Es ist die Beschreibung der Gebete für die Gemeinde. Die Thessalonicher können nur danken, wenn sie merken, dass Paulus und seine Mitarbeiter an sie denken. Für Paulus ist das Glas halb voll. Obwohl die Gemeinde eine junge und unreife Gemeinde ist. Die Verfolgungssituation hält Paulus nicht vom Danken ab. Auch die Schwachen sind in den Dank eingeschlossen. Paulus: „Wir danken Gott für euch alle.“ Menschen, die meinen, sie wäre nichts wert, sind gemeint. Im Abendmahl danken wir für das, was Jesus für uns getan hat und erinnern uns an das Leiden Jesu.
Welche Gedanken kommen uns, wenn wir an Gemeinde denken? Dankbarkeit Gott gegenüber oder Diskussionen mit Problemen? Es gibt Menschen, die selbst im dunkelsten noch Licht sehen. Paulus fordert die Gemeinde zum Danken auf: 1. Thessalonicher 5,18: „Dankt für alles; denn das will Gott von euch, die ihr Jesus gehört.“
Wir sollen zu einer dankbaren und dankenden Lebensweise kommen. Dankbarkeit als Grundeinstellung. Was passiert, wenn wir füreinander danken? Der Blick wird positiv: das Glas ist halb voll. Wir nehmen die guten, positiven, hoffnungsvollen und mutmachenden Dinge wahr.
Halb voll oder halb leer? Danken hat viel mit Denken, mit Nachdenken übereinander zu tun. Was fällt uns ein, wenn wir übereinander nachdenken: die Unarten, die Eigenarten? Können wir auch die guten Seiten aufzählen?
Wenn wir das Danken füreinander einüben, werden wir anders miteinander umgehen und anders über Probleme miteinander reden können. Danken für die Mitarbeiter, die bereits da sind, für die Mittel, die zur Verfügung gestellt werden…….. Danken ist eine Lebenshaltung Gott und den Menschen gegenüber. Wir nehmen heute viel als Selbstverständlichkeit hin.
Paulus hatte allen Grund den Thessalonichern zu danken, wenn er vom Werk ihres Glaubens, der Opferbereitschaft ihrer Liebe und der Standhaftigkeit ihrer Hoffnung auf Jesus, berichtet. Paulus sagt: 1. Korinther 13,13: „Für jetzt bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe, diese drei; doch am größten unter ihnen ist die Liebe.“ Das Leben in Thessalonich ist von Glauben, Liebe und Hoffnung geprägt.
Wovon bin ich geprägt? Wovon lasse ich mich prägen? (Lebens)Schläge in allen Formen und Härten bestimmen meine Denk- und Handelsweise. Ich kann aber bewusst auch den Blick und den Dank auf die kleinen Lichtblicke lenken und sie in den Mittelpunkt stellen. So kann mit der Zeit ein inneres Gleichgewicht hergestellt werden, was für die Psyche wichtig ist. Dann strahle ich auch Positives auf die anderen Menschen aus.
Fang doch einfach mit kleinen Lichtblicken an und schreibe sie auf kleine, selbstklebende Zettel und hefte sie an einen persönlichen Ort für dich. Schaue darauf, wenn dich der Alltag mal wieder herunterziehen will.

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