Guter Lehrer oder Gott? Teil 2 -|- Andacht von Jörg Bauer (Daily-Message-Archiv, 27. Sep 2022)

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Andacht Archiv-Nr. 7309

für den 27. Sep 2022 - Autor:

Guter Lehrer oder Gott? Teil 2

„Und es fragte ihn ein Oberster und sprach: Guter Meister, was muss ich tun, um das ewige Leben zu erben? Da sprach Jesus zu ihm: Was nennst du mich gut? Niemand ist gut als Gott allein“!

Lukas 18, 18-19 (Schlachter 2000) *©*
 

Im Johannesevangelium können wir überall dieses ''Ich bin“ in Bezug auf Jesus Christus nachlesen: Ich bin das Brot des Lebens! Ich bin das Licht der Welt! Ich bin die Tür! Ich bin der gute Hirte! Ich bin die Auferstehung und das Leben! Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben! In Johannes 5, 21-27 steht: „Denn wie der Vater die Toten auferweckt und lebendig macht, so macht auch der Sohn lebendig, welche er will. Denn der Vater richtet niemand, sondern alles Gericht hat er dem Sohn übergeben, damit alle den Sohn ehren, wie sie den Vater ehren. Wer den Sohn nicht ehrt, der ehrt den Vater nicht, der ihn gesandt hat. Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wer mein Wort hört und dem glaubt, der mich gesandt hat, der hat ewiges Leben und kommt nicht ins Gericht, sondern er ist vom Tod zum Leben hindurchgedrungen. Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Die Stunde kommt und ist schon da, wo die Toten die Stimme des Sohnes Gottes hören werden, und die sie hören, werden leben. Denn wie der Vater das Leben in sich selbst hat, so hat er auch dem Sohn verliehen, das Leben in sich selbst zu haben. Und er hat ihm Vollmacht gegeben, auch Gericht zu halten, weil er der Sohn des Menschen ist“. Wenn wir den Sohn ehren, ehren wir den Vater und umgekehrt. In IHM ist unser Heil und unser ewiger Segen - Jesus Christus ist Gott! In unserer heutigen frommen Gesellschaft wird die Bedeutung von Jesus Christus erneut kleingeredet oder gar ignoriert. Daß ein allmächtiger, allwissender und allgegenwärtiger ewiger Gott, der keinen Anfang und kein Ende hat und Schöpfer aller Dinge ist, ein Mensch wurde um zu suchen und zu finden was verloren ist und um mit seinem Tod am Kreuz Sünder zu retten und zu erlösen, scheint bei manchen nur noch ein Schulterzucken zu bewirken.

Charles Haddon Spurgeon sagte einmal: „Wenn ein Mann Predigten ohne Christus machen kann; tue dir nicht selbst schaden, indem du ihn anhörst“.Und es bestätigt sich leider immer mehr, daß das Wort vom Kreuz für diejenigen eine Dummheit ist, die verloren gehen werden – selbst wenn sie sich Christen und gläubig nennen sollten (1. Korinther 1,18). Wer die Erkenntnis geschenkt bekommen hat, daß Jesus Christus ins Fleisch gekommen ist und erfüllt wurde was in Johannes 1, 1-5 steht, der hat wohl dann auch nicht die Tendenz den Sohn Gottes gering zu achten oder als etwas anderes wahrzunehmen und zu ehren was er ist und den Glaubenden zur Erlösung geworden ist. Johannes schreibt: „Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und das Wort war Gott. Dieses war im Anfang bei Gott. Alles ist durch dasselbe entstanden; und ohne dasselbe ist auch nicht eines entstanden, was entstanden ist. In ihm war das Leben, und das Leben war das Licht der Menschen. Und das Licht leuchtet in der Finsternis, und die Finsternis hat es nicht begriffen“. Die Bezeichnung „das Wort“ (griechisch „Logos“) ist ein Name von Jesus Christus. In Offenbarung 19, 11-13 steht: „Und ich sah den Himmel geöffnet, und siehe, ein weißes Pferd, und der darauf saß, heißt »Der Treue und der Wahrhaftige«; und in Gerechtigkeit richtet und kämpft er. Seine Augen aber sind wie eine Feuerflamme, und auf seinem Haupt sind viele Kronen, und er trägt einen Namen geschrieben, den niemand kennt als nur er selbst. Und er ist bekleidet mit einem Gewand, das in Blut getaucht ist, und sein Name heißt: »Das Wort Gottes«“. Amen.

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