Ein Virus und seine Folgen -|- Andacht von Gundi Hornbruch (Daily-Message-Archiv, 19. Jul 2022)

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Andacht Archiv-Nr. 7239

für den 19. Jul 2022 - Autor:

Ein Virus und seine Folgen

Darum, so wie durch einen Menschen die Sünde in die Welt gekommen ist und durch die Sünde der Tod und so der Tod zu allen Menschen durchgedrungen ist, weil sie alle gesündigt haben

Röm. 5,12 *©*
 

Seit März 2019 steht ein kleines Virus im Mittelpunkt unseres Alltages. Es bestimmte immer mehr die Regeln des Alltages. Gewohntem Leben setzte man Grenzen, um sich davor zu schützen. Trotzdem verbreitete es sich schnell und auch die Impfung schützte nicht vor dem Erkranken. Die Fachleute versuchten Mittel und Wege, um die Verbreitung zu stoppen. Mit der Zeit wurden die Grenzen gelockert und seit April 2022 hat man das Gefühl, man lebt fast wieder normal. Erkrankt jemand an Corona, so ist eine gewisse „Routine“ im Ablauf (auch behördlich) eingetreten. Was wurde aus den Ängsten, den Fragen, den Sorgen…… Haben wir gelernt, mit dem Virus zu leben, Routine,…..?

Ich hatte heute im Urlaub einen wunderschönen Tag mit einem erbaulichen Gespräch über ein Virus, was schon so alt ist, wie die Welt: die Sünde. Die Sünde betrifft auch die ganze Welt. Doch es gibt einen Unterschied zum Coronavirus. Gegen die Erkrankung wird ein Medikament gesucht. Es wird erforscht, womit man es medikamentös bekämpfen und besiegen kann.
Forscht die Menschheit intensiv gegen das Virus „Sünde“? Sünde trennt von Gott und man(!) muss ein Mittel finden, um wieder zu Gott zu finden. Viele Menschen suchen auch nach dem Inhalt und dem Sinn ihres Lebens. Sie finden anscheinend Wege, aber diese Wege beruhigen nicht, sondern sie führen in die Irre und geben keinen Halt bzw. Hoffnung. Dabei gibt es schon DAS Mittel gegen die Sünde, d.h. gegen den Tod. Am Kreuz vergoss Jesus sein Blut für uns, damit wir das Ewige Leben haben.
Jedes Medikament kann aber nur wirken, wenn es man auch einnimmt. Es zergeht auf der Zunge und wirkt nach der Einnahme an den Stellen, wo es wirken soll und muss. So ist es auch bei Gott. Man muss sein Geschenk annehmen, damit es an entsprechender Stelle wirken kann. Hat es gewirkt, d.h. wir haben das Geschenk dankbar angenommen, so bleibt die Wirkung nicht im Körper versteckt wirksam. Die Veränderung macht sich äußerlich bemerkbar und wirkt auch bei anderen.
Ich wünsche dir, dass du heute nach außen hin auf andere wirken kannst, um so sein Geschenk auszuleben / vorzuleben.

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