Morgen Kinder wird’s was geben, morgen werden wir uns freuen, welch ein Jubel; welch ein Streben, wird in unserem Hause sein, einmal werden wir noch wach, heißa dann ist“ Weihnachtstag“ so tönt es von der Kinderweihnacht-CD und meine Gedanken sind zum wiederholten Mal beim Abchecken der To-do-Liste. Auch die Sachen für den Weihnachtsbaum müssen geprüft werden, denn öfters schon waren Kerzen oder Aufhängehäkchen nicht vorhanden und mussten in letzter Minute schnell wo besorgt werden. Besser ist vorher aufmerksam zu sein, denn fehlende Dinge können einem die Freude rauben und die Festtagsstimmung zerstören.
Besorgen enthält das Wort Sorgen und im Sorgenmachen sind wir alle Weltmeister. Wie schnell laufen wir materiellen Dingen nach, um unsere Stimmung aufrechtzuerhalten und wie viel benötigen wir, um das Weihnachtsfest zu dem Jubel und Segen zu machen, wie es im Kinderlied weiter gesungen wird?
Meine Gedanken gehen zu Gott. Sollte nicht Er, der uns Weihnachten bescherte, bei unserem Fest der Hauptakteur sein? Wir sorgen uns so schnell um alle fehlenden Dinge, aber, ganz ehrlich, sorgen wir uns dabei auch um unser Seelenheil? Wir feiern Weihnachten und denken nicht daran, dass Jesus Geburt, ob wir wollen oder nicht, Sinn und Zweck des Lebens von uns Menschen ist. Gott wird Mensch, er selbst stellte uns zur Rettung seinen Sohn in unsere Mitte und gab uns somit die selbstentscheidende Möglichkeit, Eintritt in den Himmel zu bekommen.
Jetzt liegt an uns, unsere Weihnachts-To-do-Liste zu kontrollieren, ob dort eine Entscheidung für Jesus vermerkt ist, denn irgendwann fordert er uns zur Rechenschaft und dann ist die Möglichkeit, etwas zu ändern, nicht mehr gegeben.
„Heute wenn ihr seine Stimme hört, verhärtet eure Herzen nicht,“ (Hebräer 3:7; 3:15 und Psalm 95:7 -8)
Gott ist sehr geduldig und er startet jeden Morgen mit uns in einen neuen Tag und noch schenkt er Gnadenzeit für jeden, der sich ihm zuwendet.
(Jeremia 29:13 -14a)
Wenn ihr mich sucht, werdet ihr mich finden; ja, wenn ihr ernsthaft, mit ganzem Herzen nach mir verlangt, werde ich mich von euch finden lassen´, spricht der Herr. `Ich will euer Geschick wenden..
Im Hebräerbrief 4:7 lässt er uns ausrichten, dass er abermals einen Tag bestimmt, um uns die Möglichkeit einer Zuwendung zu ihm zugeben!
Ist es nicht besser vorzusorgen, um die Sicherheit der Errettung zu wissen, als in der letzten Minute sich zu besinnen und der Gefahr zu begegnen, keinen Einlass in den Himmel zu bekommen?
Wäre nicht HEUTE! ein besonderer Tag dafür; Jesus um Vergebung zu bitten und ihn als Herr deines Lebens einzuladen?
Dann könnten wir alle mit Jubel in das Kinderlied mit einstimmen, einmal werden wir noch wach, heißa dann ist Weihnachtstag! Amen
Seid herzlichst gesegnet, eure