Geschenke -|- Andacht von Gundi Hornbruch (Daily-Message-Archiv, 17. Dec 2019)

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Andacht Archiv-Nr. 6294

für den 17. Dec 2019 - Autor:

Geschenke

Klaus Göttler

In der Nacht von Bethlehem, da ist ein Kind geboren. Gottes Liebe kam zu uns, wir sind nicht mehr verloren. Jesus, Heiland der Welt. (1.Strophe) *©*
 

Überall rennen zur Zeit Menschen durch die Straßen und versuchen rechtzeitig die Geschenke zu besorgen. Sie wollen lieben Menschen eine Freude bereiten. Die Musik berieselt uns dabei, dass wir in Kauflaune kommen. Von der ruhigen und besinnlichen Zeit, in der wir uns für die Ankunft Jesu vorbereiten wollen, ist wenig zu spüren.
Die Geschenke sind mit Liebe wunderschön verpackt und wir rütteln eventuell wie die Kinder an den Überraschungseiern, um zu raten, was wohl in der Verpackung ist. Manchmal wissen wir, was sich darin befindet, meist ist es hoffentlich eine Überraschung. Nach Weihnachten beginnt das große Umtauschgeschäft. Was bewirkt es bei dem Schenkenden, wenn ich das Geschenk zurückgebe oder gar ablehne? Menschen werden nachdenklich und fragen sich: Wie kann ich dem Menschen noch eine Freude machen? Manche lernen und geben nichts mehr oder weniger oder so etwas, was schnell verbraucht ist. Man spart sich Mühe, Geld und Zeit. Manche schenken extra teure Gaben, damit sie Anerkennung bekommen.
Weihnachten macht Gott uns ein wertvolles Geschenk. Er bietet sich uns an und ein Neugeborenes ist ja auch „süß“. Dieses Geschenk können wir annehmen oder ablehnen. Das Ablehnen ist leichter als das Annehmen. Sie ist mit Anstrengung verbunden. Das Annehmen erfüllt und prägt uns aber auch neu. Wir fragen dann nach dem Willen Gottes und das neue Denken ist ein Lernprozess. In der Schule muss ich auch immer wieder Lerninhalte wiederholen, bis sie wirklich sitzen.
Geschenke werden weiter verschenkt. Ephraim Kishon beschrieb die Reise einer Pralinenschachtel. Irgendwann kam sie dann wieder beim Ersten an. Da hilft es auch nicht, wenn jeder den Namen darauf schreibt von wem er es bekam. Der erste Name bleibt für die Folgenden unbekannt. Gott will, dass wir seine Liebe weiter verschenken. Er will, dass seine Hoffnung, sein Trost und seine bewahrende Nähe gelebt wird. Er versorgt uns. Wir sollten ein Leben mit ihm nicht verschlafen.
Um ein Leben in seinem Sinne zu leben, müssen wir den nächsten lieben, denn er liebte uns zuerst und nur dann kann ich die veränderte Lebensweise weiterlieben. Das ist nicht leicht, sagten auch die Kids in der Schule, als wir die Bitten des Vater unsers besprachen. Den Feind, den unsympathischen Kollegen,.... lieben. Die Zehn Gebote sagen uns, wie wir konkret die Liebe weitergeben können. Die Kids sagten: Ein gutes Leben leben. Tja, wie füllt man ein gutes Leben. Nach einigen Stupsern kamen sehr praktische Beispiele aus ihrer kleinen Welt, die sie schon leben können. Welches Maß gilt da für einen jeden in seiner Welt? Bei den Erwachsenen geht es oft um Rechthaberei und Streit, der einem oftmals aus der Hand gleitet und man hat keine Kontrolle mehr, in welche Richtung er sich entwickelt..
Wir sollen das Finstere ablegen und das Neue anlegen, d.h. Jesus im Glauben annehmen und nach seinen Maßstäben leben. Das Geschenk muss nicht teuer sein, das modernste oder aktuellste..... Die Waffen des Lichtes sind keine käuflichen Gegenstände.Epheser 6,14 –17 stehen sie: Wahrheit, Gerechtigkeit, Frieden, Glauben, Helm des Heils und das “Schwert des Geistes, welches ist das Wort.“ Die Begriffe beschreiben, wer wir sind. ER schenkt uns den Glauben und das Wort.
Es geht nicht um die Taten, sondern darum, dass er uns füllt. Deshalb wünsche ich dir in dieser Ankunftszeit, dass er dein Leben gestalten darf und kann, einen starken und sich stärkenden Glauben und dass du die Waffen des Lichtes leben kannst. Immanuel

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