Wozu essen und trinken? -|- Andacht von Angelique Katzenberger (Daily-Message-Archiv, 12. Mar 2019)

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Andacht Archiv-Nr. 6014

für den 12. Mar 2019 - Autor:

Wozu essen und trinken?

Darum lobe ich die Freude, daß der Mensch nichts Besseres hat unter der Sonne denn essen und trinken und fröhlich sein; und solches werde ihm von der Arbeit sein Leben lang, das ihm Gott gibt unter der Sonne.

Prediger 8,5 *©*
 

Danken wir Gott für das was Er uns täglich gibt? Undankbar sind wir geworden, wieviel Speise werfen wir unachtsam weg auch sein Wort!

1.Korinther 3,2 Milch habe ich euch zu trinken gegeben, und nicht Speise, denn ihr konntet noch nicht. Auch könnt ihr jetzt noch nicht.
Wir trinken gerne Milch die schmeckt uns süß, sie enthält Liebe,Frieden, Heil und Seligkeit und lässt uns schnell schlafen wie ein Baby. So haben auch die Apostel geschlafen, wenn Jesus Christus ruft muss man schnell sein,gleich folgen, er wartet nicht lange. So ist unsere Christenheit verschlafen und schlummert gar Jahre am selben Platz .Die feste Nahrung speien wir aus in die Welt, dabei haben wir sie selbst notwendiger.

Hebräer 5,13 Denn wenn man noch Milch geben muss,der ist unerfahren im Wort der Gerechtigkeit, denn er ist noch ein junges Kind.
Wir denken nach über 20 Jahren als Christ, sind wir schon groß, gar sehen wir uns wie ein David oder einen Paulus, gar wie eine Maria oder eine Sarah, wir haben verstanden und können die Menschen lehren. Nicht einmal annähernd sind wir so groß, weil es uns an der Demut fehlt, wie sie ein König David hatte und ein Paulus, und nicht einmal diese genügt vor Gott. Erbärmlich ist unser Christenleben, weil wir uns selber das Brot nehmen was uns gefällt, darum wachsen wir nicht, das Einzige was wächst ist unser ICH, und dies war auch in unserem alten Leben so.Es geht nicht darum wie ich mich sehe, sondern wie Gott mich sieht.
Johannes 6,51
Ich bin das lebendige Brot, vom Himmel gekommen. Wer von diesem Brot essen wird, der wird leben in Ewigkeit. Und das Brot das ich euch geben werde, ist mein Fleisch,welches ich geben werde für das Leben der Welt.

Jesus Christus teilt das Brot aus, wer aber nicht davon essen will, was ER zuteilt der ist nicht sein, denn dies ist Ungehorsam. Das sind Brocken die schmecken uns nicht, sie sind hart, sie sind bitter, sie machen uns sauer. Es zeigt unsere Mangelerscheinungen als Christen, unsere Krankheiten. Dies ist Stolz, Hochmut, Neid, Zweifel, Hader, Bitterkeit, und noch vieles Schreckliches mehr, an dem wir erkranken. Am Meisten mangelt es uns an Demut, dies hasst Gott, wenn wir nicht umkehren wird Er uns ausspeien.
Offenbarung 10,9
Und ich ging hin zu dem Engel und sprach zu ihm: Gib mir das Büchlein! Und er sprach zu mir: Nimm hin und verschling es! Es wird im Bauch grimmen; aber in deinem Mund wird es süß sein wie Honig.

Wir haben bisher die Weisheit mit dem Löffel aus der irdischen Gemeinde gegessen und auswendig gelernt, aber uns nie das Brot allein aus der Hand von Jesus Christus geben lassen. Er will, daß wir dies Brocken für Brocken, Tag und Nacht durchkauen, bis es in unser Fleisch und Blut übergeht, dann ins Herz gelangt und hernach in den Verstand und somit Erkenntnis bringt.So beugen wir uns vor Ehrfurcht um der Sünden, die wir an jedem einzelnen Wort begehen.Es ist Zeit sich zu ergeben um des Brotes, welches man sich selbst genommen hat und um Vergebung zu flehen. Wenn Jesus Christus dann aus Gnade erettet, haben wir nur noch von seiner Hand zu essen und zu trinken und jedes Wort anzuerkennen, an dem wir uns täglich versündigen und somit tägliche Gnade und Reinigung brauchen, nur dann werden wir das ewige Leben haben.
Johannes 6,58
Dies ist das Brot, das vom Himmel gekommen ist; nicht wie eure Väter haben das Manna gegessen und sind gestorben; wer dies Brot isset, der wird leben in Ewigkeit.


Dazu brauchen wir Jesus Christus, der allein uns zu essen und zu trinken gibt!

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