Still und Heilig! -|- Andacht von Rosemarie Schauer (Daily-Message-Archiv, 24. Dec 2018)

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Andacht Archiv-Nr. 5936

für den 24. Dec 2018 - Autor:

Still und Heilig!

Heute ist euch der Retter geboren worden, in der Stadt Davids: Christus, der Herr

Lukas 2/ 1-20) *©*
 

Jesu Geburt

Es begab sich aber zu der Zeit, dass ein Gebot von dem Kaiser Augustus ausging, dass alle Welt geschätzt würde. Und diese Schätzung war die allererste und geschah zurzeit, da Quirinius Statthalter in Syrien war. Und jedermann ging, dass er sich schätzen ließe, ein jeder in seine Stadt. Da machte sich auf auch Josef aus Galiläa, aus der Stadt Nazareth, in das jüdische Land zur Stadt Davids, die da heißt Bethlehem, weil er aus dem Hause und Geschlechte Davids war, damit er sich schätzen ließe mit Maria, seinem vertrauten Weibe; die war schwanger. Und als sie dort waren, kam die Zeit, dass sie gebären sollte. Und sie gebar ihren ersten Sohn und wickelte ihn in Windeln und legte ihn in eine Krippe; denn sie hatten sonst keinen Raum in der Herberge. Und es waren Hirten in derselben Gegend auf dem Felde bei den Hürden, die hüteten des Nachts ihre Herde. Und der Engel des Herrn trat zu ihnen, und die Klarheit des Herrn leuchtete um sie; und sie fürchteten sich sehr. Und der Engel sprach zu ihnen: Fürchtet euch nicht! Siehe, ich verkündige euch große Freude, die allem Volk widerfahren wird; denn euch ist heute der Heiland geboren, welcher ist Christus, der Herr, in der Stadt Davids. Und das habt zum Zeichen: Ihr werdet finden das Kind in Windeln gewickelt und in einer Krippe liegen. Und alsbald war da bei dem Engel die Menge der himmlischen Heerscharen, die lobten Gott und sprachen. Ehre sei Gott in der Höhe und Friede auf Erden bei den Menschen seines Wohlgefallens. Und als die Engel von ihnen gen Himmel fuhren, sprachen die Hirten untereinander: Lasst uns nun gehen nach Bethlehem und die Geschichte sehen, die da geschehen ist, die uns der Herr kundgetan hat. Und sie kamen eilend und fanden beide, Maria und Josef, dazu das Kind in der Krippe liegen. Als sie es aber gesehen hatten, breiteten sie das Wort aus, das zu ihnen von diesem Kinde gesagt war. Und alle, vor die es kam, wunderten sich über das, was ihnen die Hirten gesagt hatten. Maria aber behielt alle diese Worte und bewegte sie in ihrem Herzen. Und die Hirten kehrten wieder um, priesen und lobten Gott für alles, was sie gehört und gesehen hatten, wie denn zu ihnen gesagt war. Und als acht Tage um waren und man das Kind beschneiden musste, gab man ihm den Namen Jesus, wie er genannt war von dem Engel, ehe er im Mutterleib empfangen war.




Still war die heilige Nacht

Still war sie und finster die Nacht,
die Hirten haben sich auf den Weg gemacht.
Sie konnten es gar nicht verstehen,
doch sie alle hatten den Engel gesehen.

Halleluja` so sang ihnen ein ganzer Chor,
von Engeln die Freudige Botschaft vor.
Es wurde sogar der Auftrag gegeben,
geht hin und seht selbst, das neue Leben.

Der Retter der Welt, ein Kind im Stall,
das zu sehen lohnt sich auf jeden Fall.
Den Heiland, den Gott für uns auserkoren,
er wurde in Bethlehems Stall geboren.

Finster und still war sie, die Nacht,
doch heilig hat sie das Ereignis gemacht.
Ein Stern beleuchtet den Weg für sie,
die Hirten waren munter und fröhlich wie nie.

Sie wanderten durch die heilige Nacht,
und jeder hat sich wohl Gedanken gemacht.
Was wird im Stall nun zu sehen sein?
Wie wird ein Kind Retter, wenn`s noch so klein?

Was hat sich Gott dabei wohl gedacht,
das alles geschah in dieser Nacht.

Die still war und finster und heilig!


© Rosemarie Schauer



Ich wünsche allen Lesern eine gesegnete Weihnacht;

herzlichst eure

()


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