Das Feld

Mahlzeit

Als ich von der Arbeit nach Hause gefahren bin, sind mir 2 Felder auf gefallen, eins rechts und eins links an der Strecke – Es war ein wunderbarer Anblick. - Die Felder waren mit einer Pflanze bedeckt, die im Moment ganz gelb blüht, so dass man sie nicht übersehen kann. Weißt du vielleicht welche Planze das ist?
Meine Begeisterung war so groß, dass ich meinen ganzen Ärger und Stress vergaß und freudig in den Feierabend fahren konnte.

Mir fiel eine Bibelstelle ein: „Die Ernte ist groß und der Arbeiter sind wenige.“ Ich frage mich, warum so wenige für Gott arbeiten. Auch die Predigt am Sonntag sprach das Thema an und andere Menschen sagen mir, ich sollte doch öfter von Jesus erzählen.
Es stimmt ja! Ich habe mir das auch schon öfter gesagt, aber im Augenblick bin ich nicht so aktiv. In der Predigt wurde gesagt: Wer stehen bleibt fällt auf die Nase! An Jesus glauben bedeutet immer auch Bewegung. Wer sich auf dem Ausruht, was er früher einmal getan hat und dann glaubt, dass seine Beziehung zu Gott genauso bleibt, liegt falsch.
Ich möchte nicht auf die Nase fallen, die tut mir schon genug weh. Außerdem ist es mir zu anstrengend immer wieder aufzustehen.
Also lasst uns das tun, was Jesus von uns erwartet. Es bringt uns selbst näher zu Gott und es macht Freude, auch andere Meschen näher zu Jesus zu bringen.

Immer wieder passiert es mir, dass Gott mir durch die Natur etwas sagt. Genauso erreicht er mich durch sein Wort, die Bibel, oder durch irgendwelche Begebenheiten.

Kennst du das auch, schreib es auf, es hilft dir bestimmt später mal!


bis gleich

Carsten L.