Rettung unerwünscht Teil 1 -|- Andacht von Gundi Hornbruch (Daily-Message-Archiv, 28. Dec 2015)

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Andacht Archiv-Nr. 4844

für den 28. Dec 2015 - Autor:

Rettung unerwünscht Teil 1

Er kam in sein Eigentum; und die Seinen nahmen ihn nicht auf.

Joh. 1,11 *©*
 

Joh. 1,9-13 Das war das wahre Licht, das alle Menschen erleuchtet, die in diese Welt kommen. Er war in der Welt, und die Welt ist durch ihn gemacht; aber die Welt erkannte ihn nicht. Er kam in sein Eigentum; und die Seinen nahmen ihn nicht auf. Wie viele ihn aber aufnahmen, denen gab er Macht, Gottes Kinder zu werden, denen, die an seinen Namen glauben, die nicht aus dem Blut noch aus dem Willen des Fleisches noch aus dem Willen eines Mannes, sondern von Gott geboren sind.
Kann das sein das sie wirklich unerwünscht ist ist? Der König, das ewige Licht will kommen und wir bereiten uns in der Adventszeit darauf vor. Johannes erzählt die Weihnachtsgeschichte eher als Tragödie. Da kommt keine Weihnachtsfreude auf und Mutterfreude wirden nicht geweckt, keine Hirtenanbetung, keine Geschenke. Johannes 1,10: ''Er war in der Welt, und die Welt ist durch ihn gemacht; aber die Welt erkannte ihn nicht.'' Erkennen wir Jesus nicht, so wird die Geschichte von ihm zur Tragödie. Die Welt wurde durch Gott geschaffen, doch die Menschen wissen nicht, wie sie mit dem Geschenk Gottes, mit der Erde umgehen sollen. Es fehlt das Licht der Erleuchtung. Es ist ein Unterschied zwischen Erkenntnis und Wissen bzw. naturwissenschaftlicher Erkenntnis und Wissen. Es fehlt das Licht, was uns Gott schenkt. Gott lässt sein Licht leuchten, doch die Menschen erkennen es nicht. Der König des Lebens ist vergessen und wir nähern uns eher dem Abgrund. Die Erde ist schön, aber wir nahmen sie aus Gottes Hand und ihr Verderben begann durch uns. Wir zetteln Katastrophen (Tsunamis, Erdbeben, Klimaerwärmung) an, indem wir in die Natur eingreifen. Paulus kannte nicht unsere heutigen Probleme, aber trotzdem sagt er: Gott schuf die Erde, es kam die Trennung von ihm und wir machten alles kaputt. Das Zerstören erstreckt sich auch auf das Leben miteinander und unter den Völkern. Kleine und große Kriege werden geführt. Wir schaffen es nicht, in unsrer kleinen Welt, aber auch nicht in der großen Welt Frieden zu halten. Dieeigenen Interessen domineren und wir schaffen es nicht, sie mit denen der anderen auszugleichen.
Jesus stellte seine Interessen zu unseren Gunsten zurück. Viele Menschen erkennen den kommenden Schöpfer nicht. Er lebt unter uns und spricht durch sein Wort zu uns und wir hören nicht zu oder vhalten uns sogar die Ohren zu. Wir haben uns von ihm entfremdet und behandeln ihn wie einen Asylanten. Er muss quasi darum bitten, unter uns sein zu dürfen. Johannes 1,11: ''Er kam in sein Eigentum; und die Seinen nahmen ihn nicht auf.'' Das sind wahre Tatsachen. Wir unternehmen alles, um sein Licht, sein Reden, sein Handeln nicht an uns heranzulassen. Das Licht Jesu war schon immer da Aber anscheinend nicht genügend Licht? Wenn es zu dunkel ist, dann fehlt uns das Licht um zu erkennen, welches Geschenk Gott uns gab. Ist eine Birne am Auto kaputt, so sehen wir auch schlechter den Weg - oder gar keinen. Im Nebel sehen wir erst spät den vorfahrenden Wagen, wenn er nicht die Nebelschlussleuchte anhat. So vernebelt sehen wir DAS LICHT, obwohl gerade ein Licht im Dunkeln leuchtet. Das Licht wird von der Dunkelheit aufgesaugt. Das Licht wird dunkel.
Fortsetzung folgt.........

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